Ich habe so lange & so viel gekämpft #054

Es folgt Episode #054: Ja und heute ist etwas ganz anders, wie du gleich hörst und siehst. Heute gibt es vertauschte Rollen, weil heute interviewe ich mal den Stefan. Worüber und warum und überhaupt. Dazu gleich mehr in der Episode. 


ACHTUNG: Bitte entschuldige die schlechtere Tonqualität diesmal. Es handelt sich um eine Außenaufnahme und leider sind die Nebengeräusche hörbar. 

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Überblick. Worum geht's.

Nur eine kurze Zeitspanne in meinem Leben als Kind war alles gut. Ab dem Tod meiner Mutter, habe ich viel gekämpft und das ganz lange.

In dieser Folge erzähle ich davon, wie ich mit diesem Inneren Kind in mir in Kontakt kam. Und wie ich dieses Kämpfen beenden kann.

 

Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.

Ich habe so lange & so viel gekämpft #054

Hallo, servus. Herzlich willkommen. Wie du schon gehört hast,

Ist heute was ganz anderes wie sonst hier normal bei mir im Podcast. Und zwar wird,

junge Frau, meine Frau, meine wundervolle Frau neben mir wird heute das Gespräch führen und äh wir sprechen über eine Erfahrung, die grad so hinter uns.

Ich habe keine Ahnung, was ich fragen soll, aber es wird sich sicher gleich,

Wird sich sicher gleich auflösen. Genau und genau so viel haben wir vorbesprochen, nämlich gar nichts. Wir wir kommen gerade aus einer.

Spannenden Woche erzähl doch mal, was äh hat dich bewegt ähm in diesem Podcast über diese Erfahrung zu erzählen?

[1:19] Hinweis

Nebengeräusche hört's, kann sein, wir sitzen so in unserer Gartenlaube und da hört man vielleicht das andere oder andere Auto, die ein oder andere Katze oder das ein oder andere Kind oder sonst, was auch immer, bei uns gerade Geräusche macht. Also verzeihe, wenn heute vor Nebengeräusche dabei.

Und ich bin auch das Nebengeräusch. Da war ein wunderbar rauschendes Geräusch, würde ich mal sagen. Also jetzt kommen wir mal auf den Punkt. Ja, sorry. Stefan. Also.

Hat dich dazu ähm bewogen, dieses Gespräch über unser vergangenes Seminar zu führen.

[1:55] Grad diese Eindrücke genau so frisch san und wir grad erst vor zwei Tagen hä, vor zwei Tagen zurückgekommen sind aus äh sieben Tagen Paar Seminar, das wir gemacht haben und in diesem Paar Seminar einfach für mich wieder.

[2:09] Erkenntnisse gefallen sind und vor allem auch für mich wieder ein Teil sich von meinem inneren Kind gezeigt hat,

Das finde ich einfach sehr sehr wertvoll zu teilen und ich wollte mich jetzt nicht hinstellen und von mir aus darüber so einfach so erzählen. Ich wollte auch.

Ich das Gespräch führen. Ich wollte einfach mit dir ein Zwickgespräch führen. Und wir werden auch einen zweiten Teil hinten dranhängen, wo,

Gespräch mehr dann um dich und um deine Geschichte. Danke. Ja, ja. Wir machen jetzt diese Folge den einen Teil auf das weiß ich noch gar nicht. Und am nächsten Folge, in der nächsten Folge gibst du und im zweiten Teil, wo dann die Katharina etwas mehr erzählen wird über das, was,

Ja. Aber ja, mit mir ist das eh immer am besten spontan, insofern ähm ist das alles schon ganz gut so, wie also jetzt habe ich immer noch nicht gehört, ähm was dich dazu bewogen hat,

von da hinten Erfahrungen in diesem Seminar zu erzählen oder was dir da spezielles widerfahren ist, was du gerne mit deinen.

Menschen, die dir folgen, teilen wolltest.

[3:15] Kommt aus den am Impuls aus mir raus, dass ich ganz oft höre, Stefan, du bist so,

Bist du echt in deiner Ausbildung? Also in der Ausbildung zum Stefan, du erzählst viel von dir. Und ich glaube, hier im Podcast habe ich noch weniger direkt von mir erzählt,

Deswegen war's mir der Anliegen, das zu teilen, was da in in ein paar Seminaren bei mir in meiner Geschichte aufgetaucht,

einfach um zu sagen, hey, auch ich bin mit dem Prozess no net durch oder fertig oder,

der ist bis ins letzte Detail quasi in mir ist dieses Kind oder diese Thematik geheilt, sondern es tauchen auch in mir noch immer wieder Aspekte auf. Und die Aspekte.

Finde ich halt dann oft leichter raus, grad wenn's um mich gehen darf, ja? Und in diesem paar Seminar ging's zur um uns, aber dieses uns hat ja immer einen großen Aspekt, einen großen Anteil von,

die eigenen Verletzlichkeiten oder die eigene Geschichte, die mit drin steckt. Und da ist bei mir wieder was,

Ich würde sogar sagen, es ging primär um jeden einzelnen von uns. Und das dann in der Verbindung,

im Grunde genommen ging's tatsächlich um jeden einzelnen von uns.

Vermutlich ist das der Kern von jeder, von jeder Paart, Therapie oder Paar, von jedem Beziehungsprozess, das ist im Kern dann wieder,

jeden einzelnen um ja die Themen, die auftauchen, um die.

[4:42] Tief halten. Ja. Apropos Themen, dann zähl doch gleich mal ein bisschen was über das, was dir so begegnet ist oder was dich besonders, was dir, ja, was dich einfach besonders bewegt hat. Mhm.

[4:57] Dazu muss ich ganz kurz ausholen, wie ich dahin kam, weil ich kam, das habe ich vorher auch äh so bisschen geteilt. Äh ich kam ziemlich.

Dahin, weil einfach.

Zeit davor sehr, sehr intensiv vor, ähm sowohl arbeitstechnisch, also emotional zwischen uns, als auch in der Familie, wo einfach viel los, die Wochen davor,

Ich weiß sehr erschöpft und ich hatte schon leichte Magenschmerzen zu Hause,

Diese Magenschmerzen sind dann ausgeprägt zum Vorschein gekommen im Urlaub. Genau. Und das ist natürlich sofort in mir ein Teil, der sagt, hey Stefan, das kannst du gar nicht teilen, weil,

Eigentlich willst du das ja gar nicht. Du willst dich ja nicht mehr im Urlaub erholen von dem, was du so in deinem Alltag machst, weil du ja schon beruflich da angekommen bist, wo du hinkommen willst. Ja, aber auch das, da bin ich ganz ehrlich, ähm.

Macht und arbeitet zwar das, was ich leidenschaftlich gern tue und was meine Berufung, ob mein Herzens.

Ist und dennoch passiert's mir, dass ich.

Bereich ins Kämpfen und mich anstrengen. Und da.

Aspekt ist deswegen wichtig, weil genau dieses ich muss kämpfen.

[6:09] Sich da gezeigt hat. Also es hat sich schon quasi vor dem Seminar gezeigt, dass ich einfach sehr viel gekämpft habe hier in meiner in meiner Arbeit, in meiner Ausbildung mit den Menschen oder mi sehr, sehr verausgeockt habe.

Und ähm ja, durch das, wie ich so erschöpft da hinkam, hat sich das einfach ganz deutlich gezeigt, okay,

ich bin total durch, bin total körperlich Schmerzen gehabt und es war super unangenehm, ich konnte mich nicht gescheit bewegen, die bewegen mich immer so gern, ähm.

Ja und das hat mich dann Schritt für Schritt in diesen Prozess, in dem wir in dem Seminar eingestiegen sind. Habe mich das dahin geführt, dass es.

Auf den Punkt kommt, nämlich genau zu dem Punkt, der da in mir schon ganz lange da ist, ich muss kämpfen.

Und wie drückt sich das Ich muss kämpfen in dir aus? Hm.

[7:07] Oder was was schreit da in dir und was ist überhaupt das Kämpfen? Ja. Ähm.

[7:16] Ich habe ganz oft so gekämpft und immer in verschiedenen Lebensbereichen äh.

Ich habe viel um ja, ich musste mir in der Schule durchkämpfen, also ich war so einer, der immer viel tun musste,

ich musste äh ich habe dann angefangen irgendwie Sport sehr extensiv oder sehr intensiv zu betreiben und habe dann auch viele Wettkämpfe äh betrieben. Ich habe,

meine Beziehungen immer gekämpft und diese Beziehungen und Freundschaften hat immer das Gefühl muss man diese Freundschaften irgendwie kämpfen.

Grad so in den Liebesbeziehungen war immer so der Kampf um diese Liebe.

Und das so hat das so zieht sich das im Grunde durch, wie er so a äh roter Faden durch durch mein ganzes Leben so hat sich das.

Geäußert. Genau und heute ist eben dieser Aspekt heut noch merkbar und spürbar, dass es immer nur ein Teil in mir gibt, der mi.

[8:11] Der mich meine Arbeit nicht entspannt machen lässt, sondern immer sagt, so, jetzt muss ich noch mehr machen und du musst noch mehr Menschen erreichen und du musst noch besser werden darin und die, das könnt ihr noch besser machen und hier muss ich noch was da kommt dieser Kampfmodus,

hat sich da jetzt grade an dem Seminar gezeigt, ist heute der Aspekt jetzt, wo sich das bemerkbar macht. Mhm. Und das Kämpfen, für was kämpfst du?

Für was meint der Talent dir das Kämpfen angesagt ist? Mhm. Um dir was zu befriedigen oder um was zu spüren oder um.

[8:50] Ich muss es ich muss es anders für mich also nicht um etwas zu.

[8:55] Also schon um etwas zu bekommen. Also früher war es halt ich kämpfe um Liebe, ich kämpfe um Anerkennung.

Kämpfe, vielleicht eines Kämpfens willen und dahinter steckt halt dieses, ja,

Es gab genau so ganz kurzen Moment in meinem Leben, wo ich nicht kämpfen musste und da taucht oder ist er jetzt in dem Seminar, mir dieses Bild aufgedacht. Das war genau der Moment, wo ich,

Baby oder als Kleinkind so ganz nah am Körper meiner Mama bin. Genau, bevor die gestorben ist.

[9:28] Wusste ich nun nicht kämpfen. Also da kenne ich dieses ja das den Kampf noch nicht gab. Ab dem Zeitpunkt, wo die Mama weg war, war dann so und jetzt muss ich kämpfen,

Und das hat sie halt in verschiedenen Lebensbereichen heute wiedergespiegelt, dass ich mich anstrenge, dass ich viel tun muss, dass es.

Leicht geht, das zu bekommen.

[9:54] Das war so der ja das, was so in dem in dem Seminar jetzt aufgetaucht ist, in mir so dieses.

[10:02] Ich habe koa kein ich hab's,

so einen großen Teil in meinem Leben, wo ich mich immer angestrengt und immer in diesem in diesem Kampfmodus boah. Und ich hatte schon vor ein paar Monate kann man erinnern, ich habe vor ein paar Monaten war so der Impuls in mir da, so dieses okay,

quasi so, innerlich ich lege alle Waffen nieder, war dort der Ausspruch in mir. Jetzt ist Schluss mit Kämpfen, aber da habe ich das noch nicht so in Zusammenhang gebracht. Also war das noch net so so klar, wie das in mir,

so funktioniert. Das ist jetzt so klar und für mich so greifbar geworden.

[10:38] Und was brauchst du denn dafür oder was was hast du dir selber jetzt innerlich gegeben oder.

Das jetzt quasi das Kämpfen aufhören kann. Mhm.

[10:51] Es braucht für mi dabei und das ist auch so in diesen.

Inneren Bildern entstanden in dieser Woche erst. Es braucht für mich dabei dieses, dass ich dahin komme zu dem Punkt oder zu dieser Kernaussage in mir alles ist gut,

alles ist gut, ist genau der Moment, den ich aus meiner Kindheit kenne, wo ich so klein boah bei meiner bei meiner Mama am Körper war. Das ist alles ist gut, ist so etwas, was ich erst.

[11:19] Qualität in mein mein Leben tragen darf und gleichzeitig, also das ist so das, was ich,

worauf ich mich hin ausrichte und sage, okay, alles ist gut und habe so ein inneres Bild dazu in mir kreiert, das das sich dann, wo ich das auch fühlen kann, also wo ich nicht nur quasi hier schaffe, alles ist gut und mir ist erzähle, sondern wo ich wirklich so einen inneren Bild,

wo ich auch manchmal in dem Bild bin, dass ich da als Baby einer Mama drin bin, wo ich sage, okay, es.

Alles gut. Und ich habe auch im Seminar so dann so ähm gemerkt, dass ich dieses alles ist gut über alle,

Altersstufen nachgreifen lassen kann, ja? Also dass diese diese Qualität von alles ist gut, habe ich dann so in dem,

Kleinkind, Schulkind, zehn und in dem Teenager in mir gesehen und und so an dem jungen Erwachsenenalter und so, dass ich sogar sie rück,

ähm wie sollen.

Nachholen, das quasi nachgereift habe in mir. Und da, das ist mein Prozess, in dem ich steckt und der, der immer wieder für mich, also in meiner täglichen Routine jetzt Teil davon ist, dass ich mir,

Bilder hervorholen. Und kannst du noch was zu den Bildern sagen? Also was was wie wie schauen die aus oder wie mhm was konkret passiert da?

[12:36] Konkret ist es halt quasi ein meditativer oder imaginativen Vorgaben. Das heißt, ich setze mich hin in der Früh, meistens ist es bei mir in der Früh oder auch am Abend. Oder zwischen untertags einmal zwischendurch, dass das auftaucht in mir.

Dann schließe ich kurz die Augen und dann ähm habe ich so meinen inneren Raum erschaffen. Mein innerer Raum ist halt bei mir so ein,

Ist wie so ein so ein großer, ganz großer goldgrüner Baum, der so riesige Wurzeln hat und so weit ausladende Äste, also so eher so Laubbaummäßig und da ist dann sowieso schon immer meine inneren Kinder unterwegs,

Und in diesem Bild habe ich jetzt äh diesen Teil von alles ist gut für meine inneren Kinder integriert. Das heißt,

bei jedem in einem Kind, das jetzt in mir ist, bei mir gibt's drei, also das Baby,

Fünfjährigen unseren Teenager und dass ich diesen diesen Teilaspekt nur mitnehme und das mir bei jedem inneren Kind vorstelle, wie sich dieses Kind in mir fühlt,

wirklich alles gut ist. Und wie schaut es alles gut aus? Hat es ein, ist das ein Bild oder ist das ein,

Was ist das? Legst du da was rum um die Kinder oder also? Wie genau? Das ist es ist jetzt ganz mein eigenes, also das ist kann man quasi Methode, sondern da kam bei mir das Bild, dass das so ist wie so ein.

[13:50] Jetzt merke ich, Scham, dass ich ich schäme mich ein bisschen dafür, das so auszusprechen, aber egal. Es ist einfach so bei mir. Es ist wie so a wie so,

Sternpizza Energie, die da in diesem inneren Bild immer so um den Baum, um diese Kinder herum,

herumflitzt, ja? Also und und sich dadurch für mich so dieses alles ist gut so in diesem mein inneren Raum mit reinträgt. Ich finde das wunderschön. Ich äh finde das,

total schönes Bild. Ist halt mein Bild, das dazu entstanden ist, gell? Ja.

Die also es ist unangenehme Gefühl das finde ich total Fragen stelle. Vermutlich nicht vermutlich. Genau.

[14:37] Ja und es gibt heute noch einen Teilaspekt, weil ich das ja nicht nur in diesem,

dieses Nachreifen an diesem Kind habe, sondern es gibt auch diese diesen Erwachsenen. Ich habe das ja als Erwachsener jetzt ganz lang, wenn man jetzt schleiche grad die Katze um unsere Füße rum, ich glaube, die will sie raus. Geht grad nicht, Katze. Ähm.

Ich habe diesen, diesen Teil, der ganz lang gelebt. Das heißt, es gibt diesen Erwachsenenteil in mir auch,

immer noch in dem Kampfmodus ist, ja, der das als junger Erwachsener im Sport, in der Liebe und jetzt bin ich gelernt, um zu kämpfen.

Und der ist heut, das ist der, der sich heute auch vor dem Seminar gezeigt hat und der dann so erschöpft ist und der, der habe ich auch immer das Bild dazu. Das ist diesen Teil von mir.

[15:21] Ist Anteil. Die Katze versucht jetzt draufzukommen, wo wir quasi abgelenkt sind, was normal nicht darf. Und.

Erwachsenen Teil, den stelle ich mir A, der unter meinem Baum vor und er ist heute erschöpft oder der ist, das macht man erschöpft, weil er zu viel gekämpft hat, der ist Markus so, jetzt müssen wir noch mehr machen in den Modus und bei dem bin ich einfach.

Also ich bin einfach da.

Diesen Anteil von mir, das gibt ein Teil in mir, der oder diesen Kampfmodus als Erwachsenen-EMS und ich gehe in Beziehung mit diesem Teil, in diesem inneren Bild.

Anspruch, dass sich jetzt was verändern muss, ohne irgendwas erreichen zu wollen, einfach nur einfach nur einfach nur, um.

Kontakt zu sein mit diesem Teil und dadurch diese ja durch diese Beziehung mit diesem Teil in mir.

Und.

Für mich so wichtig auch diesen, diesen Teil, diesen Kampfmodus, also dieses dieser Teilaspekt von meinem erwachsenen Ich.

In Beziehung zu sein. Hm. Und wenn ich mit denen in Beziehung bin, dann bin ich selbst in dem bewussten Erwachsenenteil oder im Bewusstsein oder im, keine Ahnung, nenn's.

[16:41] Oder höheres Selbst, was auch immer, aber dann bin ich in den Teil der, der das Ganze beobachten kann, sagen dann, okay.

Und dann hat es die Auswirkung und das weiß ich schon aus.

Arbeit mit verschiedenen Anteilen mit mir, dann hat das die Auswirkung in meinem Leben, dass ich früher merke, wenn dieser Teil.

Wenn ich wieder aus dem Teil raus agiere und in diesem und jetzt geht's wieder kaum. Stefan geht noch mehr und so, wenn ich wieder in diesen Kampf gehe.

Und genau, das ist so der zweite Teil neben diesem dieser Sternenenergie, mit dem alles ist gut, dass die quasi die Heilung zu meinen inneren Kindern bringt. Das ist wichtig für mich, diesen Teil.

Im Blick zu haben, um dem zu begegnen,

mit denen in Kontakt zu treten, der der halt immer wieder in dieses Kämpfen rutscht, ja? Das ist so erwachsenes Ich. Der schaut dann innerlich so aus, wie ich jetzt heute. Nur halt eben, der hat dann verbissen oder.

Magenschmerzen, weil er zu viel gemacht hat oder Kopfschmerzen oder es erschöpft oder.

Keine Ahnung, macht sich Sorgen oder so. Äh mit dem Teil in Beziehung gehen, das ist so der zweite wichtige.

[17:48] Hast du dann noch weitere Erfahrungen gemacht in Bezug auf andere Themen und deine deine inneren Kinder oder Anteile? Hm.

[17:58] Auf meine inneren Kinder.

Nicht direkt, aber es gab ein sehr und deswegen habe ich das, glaube ich, jetzt zum ersten Mal mit der Scham vorher ausgefrochen. Es gab einen sehr großen Teil, der sehr schambesetzt,

ist in mir. Schambezug auf Körperlichkeit, Scham in Bezug auf Nacktheit, Charme in Bezug auf,

Sexualität, Charme in Bezug auf darüber sprechen und das haben wir sehr viel trainiert und geübt in in diesen Seminarwochen und da da.

[18:26] Genauso das gleiche, also das gleiche Vorgang. Ich bin dann einfach habe gemerkt, woah,

Gibt so einen großen Teil in mir, der hat sich vieles noch einmal aussprechen.

Gegenüber grad wenn's um Sexualität geht oder wenn's um unsere Beziehung geht. Und dazu merken OK auch den Teil in mir kann ich kann ich begegnen ähm und auch mit den Teilen mir kann ich in Beziehung gehen. Und dadurch.

Schamgefühl einfach zu verringern. Was das.

Ganz ehrlich, net braucht. Ja. Und ja. Ja und gleichzeitig sind ja auch da wieder die ein oder mehrere innere Kinder am Start, die das ja auch nicht gelernt haben. Also dieses Drübersprechen, die ja auch.

Quasi mit dieser Art von Charme oder dieser Art von Dinge nicht,

Darüber nix zu wissen, darüber nicht zu sprechen. Ja. Ja, aufgewachsen sind. Ja, genau. Also und es war schön. Das hat äh haben die Seminarleiter, also war der und es waren ja super. Äh super schönes,

weißes Paar für mich. Gab das Thema Beziehung führen und Sexualität betrifft,

und ähm die hat da äh da hat sie gesagt, ähm dass es dass keiner von uns mit Scham geboren wurde, sondern Scham ist etwas, was.

[19:45] Durch die Familie, sondern auch durch die Gesellschaft und durch die Kultur und durch die unsere Religion, durch all das wird es beeinflusst,

wie wir uns erlauben, mit uns, mit unserem Körper, mit diesem äh ja, mit all die,

ja, damit umzugehen. Und äh das lernen wir natürlich alle als Kind, ja. Das haben unsere Eltern schon gelernt,

über lange und viele Generationen gepflegt das Thema, wenn man so will, das aber nicht nur rein quasi die eigene Geschichte, sondern das zieht sie über unsere ganze Kultur,

unsere ganze Gesellschaft. Genau und von dem her habe ich das als Kind genauso gelernt wie.

Vermutlich den meisten von euch oder wir alle vermutlich. Viele.

Und deswegen ist es auch von Kulturkreis zu Kulturkreis ganz unterschiedlich, weil's eben in der Kultur anderes äh ja andere Schamgrenzen gibt oder andere äh äh gesellschaftliche Normen oder Umgang damit,

Und natürlich gibt's auch äh nicht nur Beschämung Generationen übergreifend, sondern natürlich gibt's auch Beschämung in der eigenen Familie, in der eigenen Erfahrungen.

[20:50] Sogar nicht zu wenig. Ja. Also über bestimmte Dinge, Dinge, über die man dann beschämt wird, wenn man sie tut oder wenn man sie ausspricht oder wenn man sie fragt oder wenn man sie.

[21:01] Definitiv, also,

Bei uns ist nie über irgendwas, was Körper, Sexualität, äh Gefühle, Gefühle,

Emotionen betrifft, irgendwie gesprochen worden und dann wurschtelst du dir da heute so durch und und das ist dann halt Scham besetzt und dann ist es für uns als Erwachsene und für mich heute auch echt ein Prozess zu lernen,

Okay, zu merken, wie da auch in mir mit diesem Scham haften Teil in Beziehung zu gehen und das tue ich seit dem Seminar und dadurch einfach Stück für Stück das abzubauen.

Gibt's da sonst jetzt noch zu dem Thema was, was dir am Herzen liegt oder was du ähm noch teilen möchtest?

[21:52] Nee, das waren eigentlich so die, die größten oder die großen Bausteine für mich, in dem. Es gibt ich werde eine eigene Folge noch drüber machen, was äh dazu was, wo es darum geht,

welche.

[22:07] Welche Art und Weise mit diesen Anteilen zu arbeiten, wie man das auch machen kann, worum es da im Detail geht, also wie man mit diesen Teilen sich selber in Kontakt.

Warum das gut ist, das zu tun,

eigene Podcast-Folge noch drüber machen. Ja, weil man dazu ja auch sagen muss, dass zu der inneren Kinder weiter die Anteilsarbeit genauso dazugehört, dass das ja oder andersrum, ich sage sogar, das innere Kind ist ein Anteil von vielen

ist heute oft der Teil, der halt so Lebensthemen in sich trägt, die er sich halt durch wieso in meinem Leben, wie so ein roter Faden durchs ganze Leben ziehen. Und deswegen,

macht es Sinn, die Anteilsarbeit an der Stelle zu beginnen, weil viele kehren und ursprüngliche Themen wie Wertschätzung geliebt werden und sich sicher fühlen, Vertrauen haben,

Lebensthemen halt schon in diesem inneren Kind angelegt sind. Aber wenn ich das mit dem inneren Kind kann, kann es mit jedem Anteil auch oder umgekehrt. Wenn ich das mit den Anteilen kann,

kann ich das in gewisser Art und Weise mit dem inneren Kind auch? Hm.

[23:06] Ja Stefan, vielen Dank. Ja. Dass du da so persönlich und so aufrichtig und wahrhaftig gesprochen hast. Ich denke, es wird deine Hörer sicher begeistern,

und Dessert. Und die Serie, ja die Serie. Für alle die Serie. Die gibt's ja auch noch als Video geben. Ja dann äh seit die Songs haben wir fertig, oder? Wir sind fertig, ja?

Vielen Dank dir für diese wunderbare Gesprächsführung. Es ist leicht drüber zu sprechen, wenn einem jemand Fragen stellt. Vielleicht machen wir das öfters. Ja, das vielleicht.

[23:37] Vielleicht entdecke ich da noch eine Leidenschaft. Ja oder ob du oder ihr könnt's uns gerne rückmelden, ob sie dieses Format vielleicht toll findet und dann sagt ihr, das müsst ihr öfter so machen. Dann machen wir das vielleicht öfters. Ja, warum net?

Hat meine Frau jetzt auch nichts davon gewusst, dass sie sich fragt. Die denkt sich doch, oh Gott.

Wie viel Zeit, wenn du jetzt da investieren. Aber das langsam. Und da die Song? Kommt's gut in.

Das Restleben. Und den Rest tagt die Rest Woche, wohin auch immer. Schön, dass du mit dabei warst und dir noch mal vielen Dank und ja, bis zum nächsten Mal, servus.

2 Kommentare

  • Das habe ich auch immer wieder. Seit 2.Tagen macht mir alles mühe und am liebsten möchte ich im Bett liegen, nichts hören, nichts sehen.
  • Hej Kälin,
    ja, wenn man dann sooft und lange kämpft, dann reagiert dein System darauf irgendwann, z.B. mit Erschöpfung oder Antriebslosigkeit.
    Lass uns gerne mal dazu persönlich sprechen, wenn du magst.

Was denkst du?