Wonach sehnst du dich wirklich? #197

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Episode 179: In dieser Folge lade ich dich auf eine Forschungsreise ein, um dir die Frage zu stellen: "Wonach sehnst du dich?" Durch eine persönliche Reflexion und Betrachtung deiner ersten Impulse, möchte  ich dich dazu ermutigen, tiefer in dein Innerstes zu schauen. Ich zeige dir heute, wie diese Sehnsucht oft eine tiefe emotionale Verankerung in uns hat, die uns seit langer Zeit begleitet.

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Dein dich sehnen nach ist oft ein Ausdruck einer unbewussten Suche in dir. Was genau du suchst, findest du heute hier heraus. 

Wonach sehnst du dich wirklich?

Es folgt Episode 197. Und heute habe ich eine auf den ersten Blick erst mal sehr einfach scheinende Frage. Und zwar, Wonach sehnst du dich? Ich wünsche dir ganz viel Inspiration bei der Forschungsreise, die du antreten wirst, wenn du dieser Frage wirklich in dir nachgehst. Herzlich willkommen und grüß dich beim Podcast Heile dein inneres Kind. Ich bin dein Gastgeber Stefan Peck und ich unterstütze dich auf deinem Weg mit deinem inneren Kind. Hallo, Servus, herzlich willkommen. Ich freue mich, dass du da bist, mir zuhörst und mir deine Zeit schenkst und lass uns wie immer den Podcast in die Welt tragen. Es gibt noch viel zu viele, die das hören, auch vielleicht nicht abonniert haben.

Also jetzt ist der Zeitpunkt, das zu abonnieren, diesen Podcast, damit andere Menschen hören. Danke dafür. Ich habe heute mal was ganz anderes für dich mitgebracht. Und ich merke schon, wie ich aufgeregt bin, wenn ich jetzt so ganz spontan mich heute vor die Kamera, ist ja immer sehr spontan bei mir, aber heute noch viel spontaner mich vor die Kamera stelle und sage, das möchte ich jetzt mit dir teilen. Weil Heute möchte ich nicht ein bestimmtes Thema oder die große Erkenntnis mit dir teilen, sondern heute möchte ich erstmal dich so ein bisschen aus der Reserve locken. Ich möchte dir heute in der Folge was an die Hand geben, was dir erlaubt, ein bisschen genauer bei dir hinzuschauen. Du darfst heute mit der Folge aus deinem bequemen Sessel aufstehen und sagen, okay, in der Folge möchte ich wirklich was für mich rausfinden. Und die Einladung ist, jetzt schon, wenn du in dieser Folge startest, wenn du in dieses Video startest, dir ganz bewusst kurz mal Zeit zu nehmen.

Also das jetzt nicht machen, wenn du Auto fährst oder irgendwas, wo deine Aufmerksamkeit gebraucht wird, sondern nimm dir ganz bestimmt extra Zeit für diese Folge. Und die erste Einladung heute ist erstmal schon, mach mal ganz kurz deine Augen zu, einatmen, ausatmen. Vielleicht ist es ja das allererste Mal, wo du so bewusst ein- und ausatmest und dich vielleicht so einen Moment gönnst, wirklich bei dir anzukommen. Du darfst gerne deine Augen wieder öffnen. Heute haben wir hier eure Frage für dich und das ist so gut, wenn du für diese Frage da bist, wenn du dir erlaubst, das wirklich mitzumachen. Die Frage, die ich jetzt für dich da habe und wo ich dich einlade, sofort deinem ersten Impuls zu folgen, bevor ich näher darauf eingehe. Die Frage, die ich da habe für dich ist, wonach sehnst du dich? Schließ mal deine Augen und lass mal diese Frage in dir wirken, Wonach sehnst du dich? Und ich bin jetzt super gespannt, was da als erstes bei dir auftaucht. Schreib's dir sofort auf, mach dir eine erste Notiz dazu und im Idealfall kommentierst du es sogar unter dem Podcast oder unter dem YouTube-Video.

Wonach sehnst du dich wirklich?

Bitte mach dieses kleine Experiment mit, weil es ist für dich. Wir gehen dieser Frage jetzt noch mehr für dich auf den Grund. Ich möchte es erstmal ganz persönlich machen. Experiment bedeutet ja auch, mich betrifft dieses Experiment. Ich möchte es persönlich mit mir jetzt mal mit dir machen und dir dann das Prinzip hinter dieser Frage und hinter der Forschung, dem was du für dich da rausfinden darfst, nachgehen. Okay, also wenn ich meine Augen schließe und mir ganz ehrlich jetzt in dem Moment die Frage beantworte, wonach sehe ich mich wirklich gerade jetzt in dem Moment, dann ist es sofort Entspannung. Das erste in mir ist so Ruhe, Hängematte, mich hinchillen, nichts tun. So, jetzt ist es mal die erste, das ist so die Eingangstür.

Immer bei so Forschungsfragen oder bei so inneren Nachforschungen gibt es erstmal eine, wie so Räume, die du betreibst. Und das, was du jetzt dir schon vielleicht auf deinen Zettel geschrieben hast, wo du jetzt schon gelandet bist, wonach du dich senst, das ist die erste Tür, der erste Raum, den wir betreten. Bei mir, ich trete immer genäher in den Raum vor, wo ich, mein System wünscht sich erstmal Entspannung, Erholung, relaxen, chillen, Hängematte, so das Bild und das körperliche Gefühl, alles loslassen. Und dann geht es in mir natürlich weiter, weil ich frage mir die Frage, ok, wonach sehne ich mich? Also woher kommt diese Sehnsucht? Ah, wonach sehne ich mich wirklich? Und jetzt wird es interessant, weil jetzt geht nämlich die zweite Tür auf. Also die zweite Frage ist, wonach sehne ich mich wirklich? Wenn du den ersten Raum betreten hast, wonach sehne ich mich wirklich? Und bei mir dachte sofort auf, wonach sehne ich mich wirklich? Und Achtung, ich bin da natürlich schon ein bisschen geübt in diesen inneren Fragen. Wonach sehne ich mich wirklich? Und der Raum, den ich da betrete, da steht drauf, dass ich weniger tun muss, dass ich weniger leisten muss, dass ich weniger machen muss, dass ich viel mehr sein will, dass ich durch so einen Tag wie heute durchgehe und da viel mehr, nicht weniger oder viel weniger von dem ist, was ich machen muss. Das Interview, das Coaching, ich habe den Kongressanfragen, den Podcast muss ich machen. Ich habe alles machen müssen und dann dauert dieser Tag oder diese Tage manchmal bei mir gerade schon sehr, sehr lange.

Da bin ich gerade sehr, sehr ehrlich zu dir. Okay, also hinter der Sehnsucht nach Ah, ich will Entspannung und Ruhe ist eine Sehnsucht nach ich will weniger machen. Okay, woher kommt denn das, dass ich glaube, so viel machen zu müssen? Das ist die Frage, mit der ich dann weitergehen darf. Achtung, jetzt wird es ganz spannend und du kannst es für dich in aller Ruhe noch mal nachmachen. Bei mir taucht dann sofort auf, okay, ich mache das, nur wenn ich das alles mache, kommt am Ende ein Wertvoller, ein Wert raus. Ich habe was geleistet, Also fühle ich mich dann wertvoll. Ist ja interessant. Woher kommt es, wenn ich noch durch die nächste Tür gehe? Das kenne ich seit meiner Kindheit, dass es mir nicht in die Wiege gelegt ist, dieses hey, du bist wertvoll, einfach so wie du bist.

Also wo bin ich rausgekommen bei dieser Forschungsreise? Ich bin bei einer tiefen Sehnsucht in mir. Also was darf ich in mir nähern? Was braucht es wirklich, meiner Sehnsucht zu stellen? Ah, ich darf diesen Wert in mir nähern. So, und das ist die Einladung an dich. Wo auch immer du in deiner ersten Frage rausgekommen bist, vielleicht sowas wie, Keine Ahnung, ganz praktische Dinge. Ich sehne mich nach finanzieller Freiheit oder mehr Geld auf dem Konto. Boah, die Tür dahinter. Wonach sehnst du dich wirklich? Dass es entspannter ist in meinem Leben. Dass ich mir nicht mehr so viele Gedanken über mein Geld machen muss.

Okay, woher kommt dieser Stress nach dem Geld? Woher kommt dieser? Wo landest du dann? Vielleicht landest du dann bei dem, ich fühle mich einfach die ganze Zeit schon getrieben. Ich fühle mich getrieben, dem hinterher zu laufen. Es gibt dann etwas in mir, was die ganze Zeit das Gefühl hat, ich habe zu wenig. Kennst du das vielleicht schon seit deiner Kindheit? Merkst du was? Oder es steht bei dir drauf, ich wünsche mir eine erfüllte glückliche Beziehung als erste Sehnsucht. Okay, woher kommt diese Sehnsucht? Ja, ich erlebe es vielleicht ganz praktisch, ich erlebe es nicht in meinem Alltag. Wir haben Konflikte, wir haben Streit oder mir fehlt der richtige Partner. Ah, ok, wonach sehnst du dich? Ich sehne mich nach einer richtigen Verbindung mit einem Menschen. Ah, Wie lange kennst du diese Sehnsucht schon? Vielleicht aus deiner Kindheit? Oder anderes Beispiel.

Ich habe gerade zum Thema Verbindung, gerade heute ein Gespräch geführt mit einer Frau, die hat auf diese Frage geantwortet, ich sehe mich nach Menschen, als allererstes, ja die erste Tür, ich sehe mich nach Menschen, die mich so verstehen, wie ich bin. Ah, interessant. Oder sind wir da weiter reingegangen? Ah, ich sehe mich nach Menschen, die mich so verstehen wie ich bin, so etwas wie ein ich darf so sein. Woher kennst du das? Ich hatte in meiner Kindheit habe immer schon viel mehr gespürt wie die anderen, aber niemand hat mich in dem, wie ich mich fühle, bestätigt. Ich habe diese Verbindung, dass mich meine Eltern so wirklich verstehen, also tief in mir emotional verstehen, wie ich bin, das habe ich als Kind nie gespürt. Also sehnt sich das Kind in dir. Das Kind in dir sehnt sich nach diesem so verstanden werden. Da können wir was machen.

Weil weißt du, im Außen, die erfüllte Beziehung, die kannst du nicht herzaubern. Im Außen dieses, ich möchte Entspannung, kann ich jetzt schon gleich was dafür tun, auf jeden Fall, aber morgen werde ich vermutlich wieder in dem landen, Ich kann es nicht herzaubern. Bei dem Gefühl, andere Menschen zu haben in deinem Umfeld, mit denen du eine erfüllte Beziehung führst oder dich verbunden fühlst, kannst du nicht herzaubern. Aber Wenn du dieser Frage nachgehst und schaust, wo es wirklich herkommt. Ich wünsche mir eigentlich schon immer, ich fühle mich getrieben und funktioniere, mache deswegen so viel. Ich habe Sehnsucht nach Liebe und Verbindung seit meiner Kindheit. Ich habe Sehnsucht nach Geborgenheit und Sicherheit. Deswegen laufe ich vielleicht dem Geld hinterher, weil ich mich immer schon nach dieser Sicherheit, was mir Geld vermittelt, sehne.

Ich wünsche mir Aufmerksamkeit. Ich mache und tue und funktioniere den ganzen Tag, Wertschätzung zu erfahren. Die Sehnsucht in dir, die zeigt direkt mit dem Finger erstmal nach irgendwas im Außen, im Leben. Und du kannst diesen Finger zu dir nehmen, weil es ist der Finger zeigt, wo du hinschauen lernen darfst. Zu sagen, hey, des wonach ich mich wirklich, wirklich in mir sehne, hat mit einem inneren Mangel in dir zu tun, genauso wie in mir, im Stephangrad, der innere Mangel nach dieser Wertschätzung, den es da immer wohl noch gibt, obwohl ich schon so viel mit mir arbeite und so viele Menschen schon begleitet habe. Ja und, ist noch da. Und ich merke genau in dem Bereich in meinem Arbeitsleben macht sich das bemerkbar. Okay, darf ich mich wieder mehr dieses Kind kümmern? Aber wie kümmerst du dich das, wonach es sich in dir schon so lange sehnt? Lass uns sprechen.

Lass es uns für dich persönlich herausfinden. Ich lade dich von Herzen ein. Im ersten persönlichen Kennenlernen finden wir die Tür hinter der Tür hinter der Tür, rauszufinden, was steckt hinter deiner Sehnsucht, hinter dem, womit du vielleicht heute unzufrieden bist, hinter dem, was du dir vielleicht im Außen erstmal wünschst, aber wo es innerlich garantiert etwas geht, was tief in dir emotional verankert ist und schon so lange da ist. Lass es uns herausfinden. Lass uns gern beide persönlich im ersten kennenlernen dazu sprechen. Den Link findest du unter den Videos oder in den Show Notes. Ich hoffe, du konntest mit dieser Forschungsfrage heute was anfangen und nimm dir gern Zeit dafür. Forsch nach, lass es einfach mal wirken.

Wonach sehne ich mich? Wonach sehne ich mich wirklich? Ah, woher kenne ich das? Welchem Bedürfnis, inneren, emotionalen Bedürfnis laufe ich eigentlich schon so lange nach? Ich wünsche dir ganz viel Freude bei dieser Forschungsreise in dir. Servus, der Stefan Peck. 



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