Verlustangst: Bitte mach Mama gesund #097

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Es folgt Episode #097: In dieser Episode habe ich Susanne als Gästin bei mir im persönlichen Gespräch. Sie teilt mit uns ihren ganz persönlichen Kindheitserfahrungen und zeigt dir einen Weg auf, raus aus der Verlustangst. 

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Überblick. Worum geht´s.

Susanne beschreibt im persönlichen Gespräch, wie sich die lange Krankheit ihrer Mutter und der folgende Tod ihrer Mama sich auf ihr Leben ausgewirkt haben. Sie spricht über Verlustangst, die Bitte an Gott: "Bitte lass meine Mama wieder gesund werden!" und ihren persönlichen Weg raus aus diesem Trauma. 

Mehr zu Susanne und ihrer Arbeit als spirituelle Mentorin für sinnlich, befreites Frau-Sein findest du unter:

https://www.susanne-hartl.com/


Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.

Verlustangst: Bitte mach, dass meine Mama gesund wird #097

Hallo, servus und herzlich willkommen. Es ist so schön, dass du ja zuschaust oder zuhörst und für alle,

Zuschauer, du siehst es schon. Du siehst schon diese strahlende Frau mir hier gegenüber und ich habe echt eine ganz, ganz große Freude in mir, weil die Susanne.

Heute bei mir und hat sich bereit erklärt, so mit uns zu teilen, mit dir zu teilen, ja wie ihre Reise mit ihrem oder ihren inneren Kindern war und was sie dazu bewegt hat und,

Susanne, so schön, dass du da bist. Herzlich willkommen. Ja, vielen Dank Stefan. Ich freue mich auch sehr.

Box du den Menschen da draußen mal kurz so ja wer bist du? Welches Auto fährst du? Welche Größe hast du?

Kurz, dass die Menschen ein Gefühl zu dir kriegen. Wer ist denn diese Susanne?

Ja, total gern. Genau, ich bin Susanne, zweiunddreißig, ich fahre einen zauberhaften Toyota aus von meinem Opa. Autos sind mir sehr egal, aber den liebe ich irgendwie. Ähm,

Genau, ich bin aufgewachsen in Süddeutschland, war lang in Berlin und lebe jetzt in der Schweiz am Bodensee.

[2:00] Und arbeite auch als Coach und Mentorin auch viel mit Energieheilung ähm und Spiritualität.

Ja und ich bin schon sehr lang auf diesem Weg. Meine Seele hat sich sehr entschieden,

entschlossen zu forschen und bin dadurch auch bei den wunderbaren Stefan gelandet.

So schön, dass du da gelandet bist. Ähm.

[2:29] Was war denn für dich so? Gab's einen ausschlaggebenden Moment oder war das immer schon so in deinem Leben, dass du rausfinden wolltest, wie du so tickst und was die so ausmacht und was in dir so passiert oder gab's so.

Äh äh a Situation in deinem Leben, wo du gesagt hast, na jetzt muss ich da hinschauen bei mir.

[2:48] Ja es ist so so eine Mischung. Ich habe tatsächlich schon das Gefühl, ich war als Kind schon einfach sehr interessiert, also so dieses ganze.

Leben ähm

und uns so sein, das hat mich schon immer sehr interessiert, aber ausschlaggebend war dann schon der Tod von meiner Mama mit 16 was ja auch zu dir eben oder wo ich eben auch zu dir diese Resonanz spüre, weil du ja auch deine Mama ja noch früher verloren hast

und auch diese vielen Krankheitsjahre, die davor waren und dann habe ich mit 17 meine erste Therapie gemacht.

[3:26] Da wurde ich dann so hingeschickt. Ich hätte es viel früher gebraucht. Das dafür war aber so kein Bewusstsein da und dann ging's meinem Vater auch noch ziemlich schlecht. Also es war viel los, also mein,

Was mich schon dahin geschubst hat, war diese familiäre Instabilität und gleichzeitig habe ich hm und das kennen bestimmt viele

Äh ich kann sehr gut funktionieren und durchhalten und lächeln und ähm es trotzdem noch machen und ich habe dann Anfang zwanzig, dann ging's nochmal intensiver los. Habe ich gespürt, oh da ist immer so eine unterkündige Angst

da so eine Bedürftigkeit und ich spüre so, ich da ist doch so viel Freude, da ist viel mehr Glück

und Fülle möglich und genau, dann habe ich ähm noch meine andere ganz lange Therapie angefangen. Mich hätte damals niemals gedacht, dass das so lang geht beziehungsweise auch nie aufhört. So,

Genau und da hat's mich dann da bin ich dann ziemlich schnell auf die inneren Kind-Themen gekommen, weil natürlich ist es durch die frühen Verletzungen, den frühen Verlust

ist das einfach offensichtlich, gell? Da muss man nichts irgendwie an der Oberfläche rum verändern. Darum diese tiefen Themen.

[4:46] Ja. Und.

[4:49] Magst du uns da mal mit reinnehmen, weil ich finde, ich glaube, dass ähm ich das höre ich zumindest immer öfter und ganz viele, die jetzt sagen, da war Elternteil krank, ja ähm machst du uns damit reinnehmen, wie wie.

[5:04] Wie war das für dich als Kind? Also wie war diese Susanne damals mit dieser kranken Mama, was

was was ging da so in dir vor? Kannst du dich daran erinnern oder an das was du dich setzt auch durch das Aufarbeiten mit dir rausgefunden hast?

Ja, es hat ja so verschiedene Facetten. Also meine Mama, also ich habe meine Mama über alles geliebt. Mache ich auch immer noch. Ich glaube ja auch an,

Ähm genau, Verbundenheit über den Tod hinaus, also wir waren uns sehr, sehr innig verbunden und was für mich als Kind,

ganz heftig war, das spüre ich auch nochmal zurückblickend, war dieses ständige da und nicht da, also diese unsichere Bindung, die dadurch entstanden ist immer wieder ähm

genau waren wir uns ganz nah, hatten auch so einen ganz schönen

Alltag zusammen, weil mein Papa hat ja auch viel gearbeitet und dann war sie im Krankenhaus und weg und am Anfang wusste ich auch überhaupt nicht, was los ist. Ich weiß noch, das hatte ich auch in dem ersten Gespräch mit

dir, da ging's drum, diese um diese Belastung, dieser Geheimniskrämerei. Mhm. Und ich glaube, dass

Kennen auch so viele, weil das eben so das ist, wie man's so macht, gell? Es ist in der Familie die Hölle los, Drama furchtbar, aber nach außen.

Verstehen, habe ich ja als Kind gewusst, ich darf da nicht drüber sprechen. Und dann.

[6:29] Genau, das war so die eine Ebene, die ständige Angst und dann so dieses der Tod saß halt immer mit am Tisch,

War einfach immer präsent und ich habe jeden Abend zu Gott gebetet, bitte macht das meine Mama wieder gesund wird.

Ähm so das war so die das eine so diese Verlust,

Angst, diese ständige Verlustangst, das hat sich dann auch geäußert, dass ich dann irgendwie ich hatte immer total Angst, sie stirbt bei einem Unfall und ich war damals beim Hort und habe immer aus dem Fenster geguckt, wann sie denn jetzt

kommt. Also es war so dieses Totthema war immer im Raum und das andere war eben die Viele Verantwortung, die ich getragen habe. Also auch dieses dann, so ich muss jetzt gut in der Schule sein, weil ich darf ja nicht noch mehr belasten. Dieses viele im Krankenhaus sein, dann meine Mama hat,

Da auch hat mir hat auch so teilweise,

falsche Rolle gesteckt, so als Freundin und ich war dann mit ihr Perücken kaufen und lauter so Sachen, die einfach das

Einfach nicht. Das war einfach viel zu viel habe ganz viel von ihrer Angst auch einfach so mitbekommen.

Und hatte wenig, eigentlich hat mich niemand gefragt, wie geht's denn dir damit? Es ging ständig um diesen Überlebenskampf und ich musste halt, bin halt mitlaufen.

[7:49] Und

Ja, das ist so das das was sie im Nachhinein als als am tragischsten sehe, weil so was kann immer passieren, gell? Aber dieses das ich da keinen Raum hatte, sondern halt

durchhalten musste und aus ihr allein damit war, das ist schon das Heftigste und das,

Führt halt auch dazu, dass es für mich jetzt heute auch ein riesiges Lernthema ist nach Fragen zulassen, mich öffnen.

Okay, jetzt.

[8:24] Hat es diese in dieser in dieser Kindheit hast du dich jetzt so gefühlt und vor allem also was ich total gut nachempfinden kann ist dieses.

Ja, also nicht noch zusätzlich belasten und nach außen darf man's auch net zeigen. Also innerlich ist Corps in deiner inneren Familienkreis ist niemand, der einen Raum gibt nach außen darf immer auch keinen Raum dafür nehmen. Was hat es mit dir gemacht?

Also wie hat sich das dann so in deinem weiteren Leben weil es hinterlässt ja Spur und wo hat sich diese Spur dann so bemerkbar gemacht?

[8:58] Ja, so auch verschiedenen Wegen, also eine,

Was ich schon eine Spur, was mir im Endeffekt immer weitergeführt hat, noch eine Therapie und Spiritualität und diesen ganzen Selbstentwicklung war schon diese krasse Bedürftigkeit, die.

Immer da war so dieses krasse Gefühl von Einsamkeit und Verlorenheit und

niemand ist da und so und dann natürlich mit Anfang 20 hat die das Bewusstsein ja auch noch nicht da war, also

Mari, also warum haben andere eine Familie und ich nicht auch ganz viel Neid auf.

Menschen, die Eltern haben oder die dann einfach eine Partnerschaft führen, Familie gründen. So das ist das eine und was dann bei mir.

[9:49] Folge war. Ich bin ganz extrem und Unabhängigkeit so rein. Also was,

Witze, jetzt gehe ich gerade wieder in meinen Dialekt rein, aber das wunderbar, das ist bei mir herzlich willkommen das spüre ich schon. Ähm genau, ich meine, ich habe auch dieses

sehr freiheitsliebende in mir, aber das ging dann eher in so eine ungesunde Autonomie. Dieses okay, mach alles selber, ich gehe auf Reisen, i

So, ich brauche niemand eben so eine Verhärtung, was.

Ihr habt nach außen nie so quirkt, aber innerlich war's so war's eben so hart, weil Näh gefehlt mit viel gefährlichem verbunden war und das ist für mich.

Ganz eine ganz tragische Folge und das hat so lange gebraucht, bis ich das mal checkt habe.

Was da alles so drunter liegt und dass das im Endeffekt eine Schutzmauer ist, die mir dann einfach so errichtet habe. Aber das war immer so, ich will doch Bindung und nee und ich wünsche mir das doch und dann aber.

[10:56] Das nicht leben zu können

Ja. Ja. Und das ist ganz also das ist so wertvoll, was du grad beschreibst und ihr da draußen, die uns zuschaut und zuhört, ihr merkt schon, wie weise diese Frau ist, die mir hier gegenüber sitzt. Ja. Weil wie du's beschreibst, das zeigt einfach schon, wie viel du da schon mit dir gemacht hast. Aber dieses,

wohin wohin bringt mich das in meinem Leben so eine Geschichte? Nämlich so einerseits ich bin total.

Bedürftig und braucht jemanden, ja und das will man aber nicht und dann so in die andere Richtung zu gehen und zu sagen, nee

Also ich ich schaffe das ja alles alleine. Habe ich bisher ja auch machen müssen, also also schaffe ich das und so in diesem Zwiespalt zu leben und zu sagen, eigentlich will ich das, aber auf emotionaler unbewusster Ebene.

Hält man das total von sich fern, ja und geht an ganz eigenen Autonomen und Freiheitsliebenden, ja und wir,

Wir san ja immer so gern dabei uns zu bezeichnen. Ja, ich bin also Freiheitsliebend oder ich bin halt so gerne Beziehungsmensch. Ohne zu ahnen, was im Hintergrund eigentlich dahinter steckt, ja. Deswegen ist es so wichtig, was du grad was du grad beschreibst. Ja.

Was war denn für dich ähm kannst du dich noch an so deine erste innere Kind Begegnung erinnern?

[12:11] Ja, das war damals bei meiner Therapeutin in Berlin so mit 2122 und ich war,

total im Widerstand. Ewig, wir haben dann auch teilweise so Aufstellungsarbeit gemacht. Ich merke

schon rückblickend sie war auch nicht ideal. Also wenn ich das auch mit dir vergleiche, du machst halt diesen Raum von Empathie auf

und totaler Urteilsfreiheit und jetzt merke ich's also inzwischen weiß ich, das ist was Verletzte in ihre Kinder brauchen.

Und sie hatte damals schon auch was Wertendes teilweise auch was hartes und das kam bei jeder Aufstellung, egal um welches Thema es ging, es es kam immer.

Ja, du bist nicht verbunden mit deinem inneren Kind. Da ist ein

eine riesige Kluft, du spürst dich überhaupt nicht und es hat mich so genervt. Dieses oh, ich will jetzt nichts mehr von diesem scheiß inneren Kind hören.

Das ähm genau, aber vor allem weil halt weil ich immer so dieses euch will ein Partner und ich will jetzt einen Freund und dadurch kann dann dieses Thema immer wieder hoch.

[13:20] Rückblickend weiß ich jetzt auch, diese große Sehnsucht hat mich überhaupt immer wieder so angeschoben. Also das ist da liegt auch ein großer Segen drin, aber.

Damals war ich echt genau und dann natürlich auch noch das andere haben das doch auch. Warum muss ich mich so um dieses blöde Kind kümmern?

Hast du hast du richtig also Abneigung dazu gekriegt. Hast du's ja.

[13:46] Und auch so eine Hilflosigkeit. Ich hatte immer so auch so dieses Jahr, was soll ich denn damit? Da sitzt jetzt dieses,

Es gibt ja eh so viele inneren innere Kinder, aber diese oft hat sich dann eben so was ganz Bedürftiges und Trauriges gezeigt und ich war so ey ich bin doch selber so in Not, wie soll ich mich jetzt um so ein

Ja. Wer ist denn da kümmern weg? Ich habe immer mit meinen Freunden so Spaß gemacht, dass wir Kindergärten für unsere inneren Kinder bauen, wo man sie einfach,

Abschied. Und nicht Abholt um 14 Uhr. Also das war jetzt keine Handlungsanweisung für alle da draußen. So bitte nicht.

Ja in Esrichtstrategien, aber ich war sehr im Widerstand. Ja und ist ja auch total klar, weil ja der Aspekt dann,

dabei vollkommen außer Acht. Du hattest es ja selber jetzt grad gesagt, so dieses ey Moment einmal, aber ich auf der Erwachsenenebene brauche ja erstmal etwas

Mit mir klarkommen, bevor ich mir noch um jemand kümmern soll. Ich kann mir ja grad selbst nicht

jetzt übertrieben um mich selber kümmern, wie soll ich mir denn um so bedürftig gewesen? Ich bin doch bedürftig, also ich brauche doch jetzt mal was, ja also in dieser Haltung und da da hat er eigentlich schon alles in dir danach geschrien, diese Erwachsene zu stärken und zu nähren.

Und das hast du dann wahrscheinlich auch gemacht. Nehme ich mal an in den weiteren Prozess.

[15:07] Genau und das ist echt so, das war für mich auch nochmal so ein Gamechanger eben zu verstehen. Es geht nicht nur um dieses innere Kind, sondern es geht da um die Stärkung dieser Erwachsenen, Souveränität.

[15:20] Ja. Und dieses und das geht wie so Hand in Hand.

Und mir hat schon auch tatsächlich also auch diese mehr dann diesen spirituellen Weg zu gehen, diese höheren Kräfte mit einzuladen, das hat mich auch sehr unterstützt, weil meine inneren Kinder das auch total nährt und mir das einfach auch als Erwachsene richtet mich das auf.

[15:41] Und sonst war es einfach so ein Schritt für Schritt.

[15:44] Und immer mehr, also wirklich auch mit dem Räume geben zu lassen, wie jetzt eben auch bei dir, mit dem.

Inzwischen also spüre ich so, das ist nix zum Feuerlöschen, sondern das ist Teil meines Lebens und.

[15:59] Tut mir unfassbar gut. Das tut mir ja auch gut, um dann selber auch mit Menschen zu arbeiten, aber dieses wirklich diese.

Mich in so einen Raum reinsinken zu lassen und jemand anderes hält mal, dann lernt mein Nervensystem erstmal, also fühlt sich das an.

Also das war für mich auch so wichtig, weil manche denken ja dann so, ja, ich habe jetzt eine Krise, da mache ich das ein bisschen, aber da auch ruhig

Also für mich die Erlaubnis, ich darf immer wundervolle Mentorinnen und Mentoren, um mit dir jetzt endlich mal der erste Mann

was auch super war an meiner Seite haben, das ist so so wertvoll.

Und da sagst du was das was so Wichtiges gesagt was man gar nicht oft genug betonen kann. Das möchte ich nochmal so bisher vorheben und zwar dieses,

Unser Nervensystem kriegt einen Raum, wo's ja, wo das, was wir als Kinder ja net erlebt haben, nämlich.

[17:00] Wie geht's denn dir eigentlich? Was passiert denn in dir und lass uns doch auch mal hinschauen und das ist wichtig und das darfst du dir jetzt dafür Raum nehmen, das das darf gesehen werden. So äh unser Körper, unser Nervensystem, die dürfen wir ja erst lernen, wenn wir das als Kinder net hatten

Ah ja, stimmt, das ist wichtig in mir

und plötzlich kann sich was entspannen, egal welches Thema es ist, aber dieses dieses Daseinlassen von dem, was emotional

hatte, das ist so wichtig, sich diesen Raum zu nehmen und wir wir wachsen einfach nur in solchen Räumen, in solchen Beziehungen, ja.

[17:37] Total und das ist natürlich total wichtig, das für mich auch zu machen in meinem Alltag zu lernen und gleichzeitig,

sind die Räume für mich wie der erste Schritt. Mhm. So und für mich ist es auch.

Ja also für mich ist es auch so wichtig, egal wo ich hingehe und wer mich begleitet, dass das dass das Bewusstsein dafür da ist und eben, dass es auch auf körperlicher Ebene

Läuft, genau, weil's drum geht, was Neues zu lernen und das.

Ja, allein schon unser erstes Kennenlerngespräch damals, da gibst du ja eh schon so viel rein. Das war so dieses einfach so, ja ich sehe dich gerade in dem und dem, eben mit dem. Ich sehe grad, wie sehr du das Geheimnis tragen musstest und mein

Mein Körper war einfach so oh,

Und das war dann auch, warum ich mich dafür entschieden habe, das mit dir zu gehen, nicht so sehr wegen dem Wissen, sondern weil mein Körper gesagt hat, boah beim Stefan.

Da geht alles nach unten und das wird so es entspannt sich so.

[18:47] Aus Worten das Anliegen wirst, mit dem du zu mir gekommen bist, weil's einfach nur die die Idee.

[18:58] Jetzt wieder Hilfe zu brauchen oder ging's um was Konkretes für dich?

Ähm es ging mir schon drum, jetzt noch mal mich.

[19:10] Zu wirklich für mein inneres Kind da zu sein.

[19:16] Auf deine Art und Weise, weil ich habe schon,

Ich habe also ich genau, ich habe einfach immer Begleitung und immer ganz, ganz großartige Menschen auch und ich bin dann zu dir eben mit diesem.

Okay, ich will jetzt diese zwei Monate so ein ganz verdichteter Raum

Bei mir war es schon nochmal so um wirklich oder dass es einfach mein Thema, das ich gespürt habe, ah jetzt bin ich wieder an einem Punkt, wo ich mich in Beziehungen und auch auf meiner Arbeit schnell verliere, ich bin schnell bei anderen und der Stoppt so ein Fluss.

Ich weiß.

Das waren so ein paar einzelne Erlebnisse. Ich weiß auch noch, das war tatsächlich auch der Auslöser mit zwei von meinen besten Freunden, die mir auch voll den Kopf noch mal gewaschen haben oder wo einfach viel

sehr ehrlich war, wo ich grad so stehe.

Und dann habe ich gemerkt, genau und dann war ich irgendwie krank, dann war von dir das Webinar und dann habe ich gemerkt, oh mein Körper entspannt sich, ich mache das jetzt. Ich will aufs nächste Level.

Genau, um einfach um mehr bei mir bleiben zu können und es geht immer wieder um dieses in mir satt zu sein. Um.

Genau das Leben zu führen, das ich mir wünsche, nämlich tatsächlich frei und gleichzeitig verbunden. Also ich habe da auch.

[20:37] Mir einen hohen Anspruch äh also ausgesucht, ich will auch Beziehungen leben oder meine Arbeit, wie auch immer, wie wie für meine Eltern und so weiter nicht gemacht haben und da habe ich dann so gespürt.

Genau, dieses Commitment für diesen Raum, das mache ich jetzt.

Ja cool und es ist es ist gar kein hoher Anspruch. Es ist einfach das, was halt zu dir und zu deinem Wesen passt. Punkt,

Ja. Wenn ich jetzt merke, was alles so dahintersteckt das Kleingedruckte.

Was bedeutet das dann konkret? Was was hat denn jetzt äh dieser dieser weitere Schritt oder das weitere Fortgehen so in dem inneren Kind Prozess bei mir.

Was merkst du, hat sich dadurch für dich so in deinem täglichen Leben verändert? Merkst du da was konkretes oder sagst du, ja das ist.

Die Summe der Dinge, die sich da zusammenfügen.

[21:40] Hm genau, also es ist tatsächlich, das ist schon so so eine Summe, was ich was ich auch grad mache. Ich arbeite grad auch ganz intensiv mit Pferden, das ist für mich auch,

super, das kann ich nur empfehlen. Wenn ich mich jetzt so reinspüre, was sich bei dir oder durch den Prozess auch nochmal verändert hat, ist wirklich so ein.

[22:02] Es immer dieses dieses diese Erinnerung daran es,

dieses ganze Drama ist nicht wahr mhm. Und wenn ich in meinen Körper reingehe, ist alles gut und da kann ich's verändern, eben auch durch dein immer wieder. Jetzt schließ mal deine Augen und wir gehen in diesen inneren Raum rein.

Auch dieses Thema, weil ich immer wieder das äh das kommt dann so hoch mit diesem ich fühle so viel Chaos, eben grad auch durch mein Familiensystem, weil da einfach auch viel Chaos.

Ist oder war,

Und da das das ist wirklich so konkret, da hast du mich so unterstützt dieses, das einfach mal in Ruhe ordnen.

Und immer wenn ich da jetzt eher so rein komme, dann bin ich so okay, ich,

Nehme jetzt mal Zeit und ordne das und das ist alles nicht wahr, dieses Drama und im Endeffekt.

[22:56] Ja so mehr an Sanftheit vor allem auch. Und.

[23:03] So erwachsene Präsenz, weil du das halt für mich einfach sehr ausstrahlst und du bist auch auf dem Weg und bist damit ja auch transparent,

und ich merke schon auch.

Ja vielleicht auch das nochmal mehr zu spüren, wo ich hin will, weil du einfach das für mich verkörperst auch mit deiner Video-Beziehung oder Partnerschaft lebst. Du hast Kinder.

Für so viele Menschen den Raum, das finde ich auch sehr inspirierend. Also das hat,

Auch dahingehend nochmal geklärt. Und auch diese,

So liebevoll männliche Präsenz zu spüren, das ist.

Ich kann nur nicht sagen, was das macht, aber das ist wirklich das ist vielleicht fast das, also das macht für mich ganz, ganz viel aus Fall. Weil das ist auch noch mal so was komplett,

anderes, als was ich vor meinem Vater kenne oder von anderen Männern und das kann ja durchaus auch durch einen Mentor kommen. So eine neue Art von, hey, das gibt's auch. Ja.

Ne Qualität die dir du die dir einlädst die halt dann oder sagst,

Okay, das gibt's auch und dann dein System erinnert sich dran und dann gehst du raus und.

[24:20] Dir begegnet es dann so auch. Und natürlich auch in mir auch für Mann. Ja. Der erwacht auch grad total und guckt auch, welche Männer im Außen inspirieren mich und dann ist er so hey so bin ich ja auch. Ja ja.

Ja. Ja. Aber das so zu stärken, genau. Was würdest du.

[24:42] Jemanden, der jetzt noch Gurke innere Kind arbeite gemacht hat, was würdest du jemanden wie würdest du jemandem diese.

[24:52] Qualität oder das Besondere dieser Arbeit ganz kurz vermitteln. Was würdest du diesen Menschen sagen?

[25:03] Hm genau, ich würde ihm oder ihm oder ihr sagen,

Das klingt jetzt ein bisschen hart. Für mich ist innere Kind Arbeit halt nicht wirklich hm mache ich das oder mache ich's nicht, sondern muss an der Oberfläche irgendwo nicht läuft, dann.

Liegt's.

Immer da ähm und es darf in deinem Tempo gehen, es darf Schritt für Schritt gehen.

Du darfst,

Liebevoll, mitfühlend sein oder es für mich so wichtig ist in diesem Prozess. Jedes Muster und alles, was da da ist, das hat immer einen tieferen Ursprung und es gibt keine Schuld. Das finde ich so.

Ganz wichtig, weil ich habe mich so oft so schuldig gefühlt für meine Muster und was auch immer. Es gibt's einfach nicht und das vermittelst du einfach auch mega schön, so dieses.

[26:01] Gut du bist richtig so wie du bist und jetzt mach dich aufn Weg. Jetzt geh.

Das braucht schon auch so ein bisschen so ein Schneid dann wirklich auch loszugehen, weil die Themen, das sieht man ja an den Erwachsenen, die auch rumlaufen, die die lösen sich nicht durchs Alter in Luft auf.

Nein.

Jetzt hast du so schon so viel erzählt zu mir. Jetzt weiß ich gar net, wie ich, aber ich stell's trotzdem. Was willst du zu mir als so als Mensch und als Coach, wo du mich kennengelernt hast jetzt in dieser Arbeit und was willst du wie würdest du mich beschreiben?

[26:44] Genau, jetzt habe ich ja eh schon so viel gesagt, so viel Selfie ist auch nicht mehr ein. Hm genau, das habe ich vor unserer ähm vor vor mir angefangen haben schon gesagt, ich find's.

Sehr beeindruckend und das habe ich auch wirklich selten erlebt, wie viel unterschiedlichen Menschen du einen Raum halten kannst und dass du für jeden genau die richtige Art und Weise findest, also ob's grad mir ums Verstehen geht, ums Fühlen.

So ums energetische ähm genau, dass du das eben.

[27:19] Das energetische sehr geerdet und klar vermittelst ähm.

[27:27] Sehr authentisch bist, also total klar auch als Raumhalter und Mentor und Lehrer und gleichzeitig auch eine Art Wertungsfrei.

[27:40] So menschlich. Genau, also so diese Sicherheit in dir trägst, aber so total menschlich und wahrhaftig da bist und das,

ist selten, weil oft ist dann entweder das genau schweben dann die Menschen so ein bisschen drüber oder.

Genau, also das sozusagen auch so zusammen bringst.

[28:03] Vielen Dank. Susanne, jetzt ist es ganz bestimmt so, wenn das jetzt Menschen hören,

die sorgen ganz bestimmt, wer ist denn diese Susanne und vielleicht

kann ich mehr über diese Frau erfahren äh genau. Was machst welchen Menschen hilfst du konkret in deiner Arbeit und wo findet man dich.

[28:27] Ich helfe im Moment vor allem Frauen, wobei auch Männer, wenn sie sich jetzt sehr gerufen fühlen, sind auch herzlich willkommen.

Im Moment arbeite ich viel auch so an den Themen

Übergang, also quasi einen alten Zyklus schließen, einen neuen beginnen auch praktisch im Außen. Ähm da beginnt jetzt dann auch neue Kurs mit die Juni, der Wild Minus

Vibes Kurs ähm genau und ich verbinde so ganz viel miteinander, also auch ein Teil innerer Kindarbeit, ich arbeite auch viel über die Seelenstimme, auch mit den Ahnen innerer Mann in ihre Frau.

Genau Beat of Retreats an, wo es auch viel um.

Weibliche Kraft geht und eben wirklich dieses Erwachsenwerden souverän werden, die eigene Stimme finden ausm Familienfeld austreten und wirklich das eigene Leben. Das sind so.

[29:22] Das sind so meine Themen und ich mache liebend gerne Aufstellungsarbeit auch vor Ort, also falls irgendjemand im Süden ist, kann er sich oder sie auch gern melden. Genau, ich habe eine Website WWW

Susanne Punkt äh Bindestrich Hartel Punkt com.

Und auf Instagram mache ich viel unter Susanne Veronika Hatel und freue mich natürlich sehr auf neue Gesichter. Sehr schön, ich werde das auf jeden Fall alles in die Beschreibung unten reinpacken, dass die Menschen sich das nicht merken.

Sondern einfach auf die Links klicken und dich dann auf jeden Fall finden. Vielen Dank.

[29:59] Welch schönes Gespräch. Da war jetzt so viel drin. In Kurt, ich glaube, ich habe noch nie ein Gespräch geführt, wo in kurzer Zeit so viel.

Ja so viel Gehaltvolles für den eigenen Prozess für die Menschen drin

gesteckt ist, wo sie sie dann wiederfinden, also deswegen vielen, vielen lieben Dank für das wertvolle Gespräch und äh deine Offenheit dabei. Ja, danke dir. Ja, danke dir auch, Stefan.

Und euch da draußen jetzt noch einen wundervollen Tag, wo immer du bist ja mach's dir fein, lass dir gut gehen. Bis zum nächsten Mal.


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