Es folgt Episode #015: Heute habe ich Andrea Harbeck & Dietmar Hellwig als Interviewpartner zu Gast. Die beiden sind die Stimmen hinter dem Podcast: Wir müssen reden - Der Beziehungspodcast. Wir sprechen über Verletzlichkeit in der Partnerschaft und warum das zu deiner Stärken werden kann.
Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau - der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.
Mehr zu Andrea & Dietmar und ihrem Podcast "WIR MÜSSEN REDEN" - Der Beziehungspodcast findest du unter:
https://harbeckundhellwig.libsyn.com/
Mit den beiden Beziehungsexperten spreche ich über folgende Themen:
Interview mit Andrea & Dietmar:
Die zwei sind für mich Paar-Beziehungskünstler. Sie sind der bekannte und mittlerweile sehr, sehr erfolgreiche Podcast "Wir müssen reden - Der Beziehungspodcast" was zum Thema Beziehung, Partnerschaft und Liebe geht. Die zwoa seiner war auch ja Eltern von sechs Kindern. Die haben beide in Summe vier Ehen in den Sand gesetzt und führen heute eine super, super, super kraftvolle Beziehung. Und wir sprechen heute über das innere Kind in der Partnerschaft. Voll schön, dass ihr da seid. Herzlich willkommen.
Sehr cool. Danke. Schön, dass man da sein dürfen.
Ich bin total neugierig und zwoa würde jetzt gerne von dir Andrea wissen. Was ist es, Dietmar in die Beziehung mitgebracht hat? Also welches Innere Kind hat mitgebracht.
Dietmar hat ein sehr verletztes und sehr bedürftige Kind mitgebracht. Hast du das erste, was mir dazu einfällt? Und das ist auch das, an dem wir in unserer Beziehung. Sehr sehr wachsen durften. An der Tatsache, dass dieses bedürftige.
Sehr verletzte innere Kind dasein darf. Das ist das, was. Ja, es ist das, was du für mich mitgebracht hast. Das Geschenk des Waldes ist ja mit Sicherheit nicht immer als Geschenk gesehen, nicht immer als Geschenk für sich, immer als Geschenk. Ich sage manchmal so Es sind alle Dinge, die uns begegnen, sind Geschenke. Manchmal sind die hässlich verpackt, aber es ist wichtig, sie trotzdem auszupacken, weil da etwas Wunderbares dabei rauskommt. Und wir haben ja auch schon ein paarmal bei uns im Podcast darüber gesprochen.
Wie oft und Themen in unserer Beziehung daran erinnern, was wir als Kinder gelernt haben.
Wie wir emotional überlebt haben in unseren Beziehungen zu unseren Bindungs Personen, zu unseren Eltern, unseren Großeltern, Tanten, Brüder und Schwestern, wem auch immer und wie wir das in unsere Beziehung später als erwachsene Menschen mit reinbringen. Und deswegen war es wirklich ein Geschenk, auch wenn es wie gesagt nicht immer schön verpackt war, sondern für dich sehr, sehr schmerzvoll immer wieder sich gezeigt hat. Und dann natürlich auch für unsere Beziehung. Aber es war immer mit Wachstum verbunden.
Dieses verletzte Kind hast du damit reingebracht hast, das hast du wahrscheinlich schon vorher bei dir gehabt. Was hat dieses Kind? Verletzt damit morgen und kurzen Rückblick auf die Entstehungsgeschichte Wodurch ist es verletzt worden? Naja. Ich bin in einer Familie aufgewachsen, die schon sehr homogen war und sowieso in sich geschlossen und aber für die Kinder. Wenig Raum und Zeit war also für die Befindlichkeiten. Ja, das heißt, wenn Ihr Problem, wenn ihr Sorge hatte oder eine Emotion, dann, dann war die schlichtweg einfach nicht gehört.
Ja, du hast zu funktionieren, das was zu machen, du es zu zeigen und zu machen und zum Defekt, wie wenn du die angeschlagen hast mit einem, mit einem Fuß oder oder. Ja, jetzt geht's schon wieder als beruhigte Meister. Jetzt musste das Leben weitergehen, ohne dass es zu sehr bis sie war. Aber dieses es war wenig Raum für wirklich deine Emotionen. Oder oder oder. Meine Befindlichkeit. Ich war. Ich war schlecht in der Schule.
Deshalb. Ich hätte ganz sicher jemand gebraucht, der mich an die Hand nimmt und mir den Weg mit mir den Weg da durchgeht, mir den Weg zeigte. War aber nicht da. Und Lani, die Schule, das System. Die Lehrer waren überfordert. Mehr mit mir und damit. Meine Eltern auch. Und. Wann ist sie das? Klargeworden, dass dieses Kind überhaupt gibt und wie hast du weiß. Viele haben Wissen ihre eigene Familiengeschichte. Menschen, die dieses diesen Podcast hören, die kennen.
Okay, in meiner Kindheit ist diese Renés passiert, aber was hatte ich zu dem Punkt gebracht, wo dir klargeworden Hey, dieses Kind gibt's da überhaupt in mir? Bist du da?
Ein ist also so gefühlt aus meinem Weg heraus ich mich vor vor elf Jahren mittlerweile auf meinen eigenen Weg gemacht. Und ich habe gemerkt, dass wie ich habe ganz klassischen Weg hingelegt bis zum Masterstudium und sehr erfolgreich im Beruf und merkte aber irgendwas hört nicht auf in mir zu ticken. Also wie so ne Bombe das. Irgendwas ist da. Und hab dann angefangen mit Mentaltraining und anderen Dingen. Und da hatte ich zum ersten Mal auch Bilder zu mir, zu meinem kleinen, also zu meinem inneren Kind.
Der war nicht happy, war, war nicht strahlend durch die Gegend hüpfen und lachen, singen. Ich wusste, war ja immer irgendwie so schwer dabei. Immer traurig, aber immer in sich gekauert. Und ich bin da zu wichtig und sich zurücknehmen. Und das hat mir wirklich ja. Also emotional extrem bewegt, weil ich merke, da ist einfach viel, viel, viel, viel Traurigkeit, viel Schwere. Und gemerkt, dass das das hat sich dann auch seinen Weg gebahnt.
Also ich wollte es gerne, aber nur das Massey ist nur des Mannes. Dann kommt es sei denn, dann brauchs halt. Und das bringe ich glaube mit, dass ich einfach mutig bin zu sagen Hey, okay, keine Ahnung, was dann passiert, aber okay, ich lass es zu.
Jahrelang. Dann geht es so alles erst mal seinen Weg. Okay, ganz wichtig jetzt. Wie fallen diese Bilder vom Himmel? Wie kommt es zu diesen Bilder? Weil sich natürlich die Frage stellen Wie komme ich zu dem Kind? Was hast du gebraucht oder Was hat dir geholfen, das dann wirklich zu sehen und zu spüren? Ja, zweyte, wie du sagst, ist eher das Thema, das spüren die Emotionen. Gemerkt. Eigentlich bin ich außen total lustig und habe alles, bin happy.
Aber in mir ist immer irgendwie so Regenwetter. Ja und spür, da wird es schon lang. Aber da das mal ins Bewusstsein, in die Wahrnehmung zu holen, also über diese Arbeit mit mir und dann? Warum haben mir dieses, dieses Dunkle, die Gewitterfront, den Regen so dieses war? Warum ist es so? Und natürlich geht es dann über die Jahre über, die sich darauf einlassen, über die inneren Bilder, über. Dann musst du einfach mal die Augen schließen und einfach mal fertig sein.
Und was tauchte auf und merken das ist weg. Nicht immer nur schön, aber dann Dichter führen zu lassen. Unsere innere Welt führt uns immer. Ich muss es nur einfach zulassen. Also bin ich. Wir haben viel drüber. Wenn du so verkopft bist an, dann passiert auch wenig. Ja dann. Dann versuchst du dir das emotional, intellektuell, kognitiv zu erklären. Aber Gefühle sind einfach anders. Sie sind einfach da. Wollen erfüllt werden. Und das heißt, du hast dich da alleine hingesetzt, in dem dunklen Kämmerchen aus der Kerze angezündet.
Und dann kamen diese Bilder. Hilf mir! Hilft den Menschen, es zu wirklich zu kriegen. Also was? Was braucht's? Weil. Weil viele haben ja auch Schiss davor. Viele sagen Hey, ich weiß nicht, was dann da kommt. Was begegnet mir da? Und ich hab so viel Mist erlebt. Aber Schilda mal ganz genau.
Was hat es für dich gebraucht, damit du dich das traust? Hast du das alleine mit dir in deinem Kämmerchen gemacht?
Nee, das war schon in Begleitung des war schon aufnimmt Seminare zum Thema Selbstwahrnehmung Persönlichkeit. Also das hab ich mich gefühlt für mich. Aber es hat mich da hingeführt. Aber das ist ein Punkt. Eben. Und das leben wir auch immer. Jemanden zu haben, der mit dir da durchgeht, er mit dir solche Dinge oder mit anleitet, weil am Anfang war das natürlich war völlig konfus. Was passiert da mit mir? Was ist das überhaupt ein bisschen, dass man Ablehnung hey.
Ja und und und. Es ist natürlich gut, wenn du. Ich hatte da einfach jemand, der so okay ist, alles in Ordnung, der den Raum, die Energie hält, damit es damit das geschehen kann. Ankucken. Okay, drehen wir die Geschichte um welches Kind? Wir haben ja gerade Dreh am WE brach ich die bei. Interessanterweise meinen wir sind seit sieben Jahren ein Paar und arbeiten auch zusammen, was das Auge sagt, das Paartherapeuten. Aber je länger wir miteinander sind und miteinander arbeiten, je mehr lerne ich dieses Kind ich Landes immer noch kennen.
Und jetzt sagen wir jetzt heute Fragestellers ist gefühlt eine andere, als das vielleicht vor zwei paar Jahren der Fall. GWR Gewesen wäre es also sehr aktuell und präsent zu. Die letzten Monate ist das innere Kind, das nach Zärtlichkeit, nach Nähe sucht, wenn ich anfange, mich körperlich zu entziehen. Ja, weswegen? Grunder Immer dann, dann reagierte. Andrae US-System, das dann fühlt sich unsicher an. Das ist das, was, was sie mitgebracht hat. Der für mich aktuell momentan, also letzten Wochen im Kopf.
Wie ist dieses Kind in dir entstanden? Drehachse Welche Geschichte hat dieses Kind in dir geprägt? In meiner Familie war es so, dass ich auch als Erwachsene, als ich angefangen habe, auch vor 10 11 Jahren mich mit mir selbst zu beschäftigen. Immer allen Menschen erzählt habe Ich bin total behütet aufgewachsen, meine Eltern haben mich geliebt. Meine Eltern waren immer stolz auf mich. Und. Ich erinnere mich immer an die Aussagen von meinem Papa, wenn sie sich das noch machen und ausprobieren lassen würden, gerne würdest du das auch noch machen.
Also wir haben große Flugzeuge am Himmel gesehen haben. Damals gab es noch Flugshow, mit denen wir standen und mein Papa hat mal gesagt Na wenn sie dich lassen würden, das würdest du auch noch aus. Ich hab immer die Unterstützung gehabt. Ich hab immer den Support und immer den Stolz und immer die Liebe meiner Eltern gespürt. Deswegen hab ich immer gesagt mir fehlt doch gar nichts. Also ich habe keine einschneidenden Erlebnisse wie Missbrauch, Prügel oder irgendetwas erlebt. Ich habe aber, weil du Gott sagst, eben erst vor ein paar Monaten im Zuge von Weiterbildungen, im Zuge unserer Arbeit, die wir machen, als Paartherapeuten festgestellt, was meine Eltern mit ganz viel Liebe mir.
Nicht gegeben haben, war körperliche Nähe bücke ich habe meine Eltern nicht erlebt als als die Kuschel Eltern und hab erst vor kurzem gemerkt, wie sehr ich das brauche. Und wie wichtig, du hast es so schön beschrieben in dem Moment, wo du dich in irgendeiner Form, wo Dietmar sich in irgendeiner Form körperlich entzieht, gar nicht bewusst und überhaupt nicht bösartig. Läuft bei mir sofort ein altes Programm ab. Ich werde nicht geliebt. Ich habe etwas falsch gemacht.
Ich werde. Ja, ich werde nicht liebgehabt. Und ich verliert es jetzt. Und es ist für mich immer noch so. Wir sind es. Es für uns. Diese körperliche Nähe ist etwas ganz, ganz wichtiges. Was mir zeigt. Damit. Ich bin okay. Bin gut so wie ich bin. Jetzt haben wir vorher eine Einleitung ein bisschen herausfordernd gesagt Ich habe bei der so Beziehungen hinter euch und die sozusagen, wie man sagt, in den Sand gesetzt.
Das ist es ja nicht. Aber. Was ist da? Was ist heute in eurer Beziehung anders, gerade im Umgang mit diesem Kind in euch beiden, als es davor war? Vielleicht in den Beziehungen? Heute aufs Dasein. Also heute dürfen wir. Es ist darf sich zeigen, es darf da sein und es wird immer einen also. Vielleicht auch da ein Beispiel. Erst ist es bei uns so ähnlich, wie es bei euch ist. In der Beziehung.
Ich bin Tänzerin. Also ich habe früher sehr, sehr viel getanzt. Dietmar ist totaler nicht Tänzer und wir hatten mal die Situation. Es ist bei uns anders. Das wollte ich welches. Ich höre bei dir alles okay. Und wir sind auf einer Hochzeit eingeladen gewesen. Und dann haben wir uns getraut und haben gesagt Komm, lass uns damit einfach nur Spaß. Und ich habe sie getraut zu tanzen. Getraut zu tanzen. Am Ende, weil ich unsere Hochzeit.
Nein, wir haben uns überlegt, was soll ich da für irgendwas übersehen? Wo war ja gesagt? Und wir hatten Spaß.
Ich hatte wirklich Spaß und irgendwann es Dietmar mir irgendwie auf die Füße getreten und ich hab gelacht. Und ich hab das überhaupt nicht böse gemeint, aber es ist sofort sein inneres Kind angesprungen und es hat sich bloßgestellt gefühlt. Es hat sich verletzt gefühlt und er hat sich rausgenommen. Und ist rausgegangen, das weiß ich noch und kam so nach 10 Minuten wieder und hat mir davon erzählt. Das hat jetzt gerade mein inneres Kind richtig verletzt. Und die Tatsache, dass es heute da sein darf, dass wir heute darüber sprechen können, dass uns bewusst ist, dass wir dieses diese Kindheitserlebnisse, dass sie uns geprägt haben.
Dass sie uns zu den Menschen gemacht haben, die wir heute sind, mit all unseren Bedürftigkeit, mit all unserer Freude auch. Das hat unsere Beziehung maßgeblich beeinflusst und das habe ich früher nicht gehabt. Das ist, das hat nicht stattgefunden und es war mir auch nicht bewusst. Und ich glaube, wenn wir uns heute also werde er Lebensjahr in unseren PAP Beratungen immer wieder, dass alles, was wir so mitbringen, natürlich aus früheren Beziehungen kommt, aber ursächlich ganz, ganz zurück immer aus unserer Kindheit kommt.
Ja, es ist ganz viel unser bindungs verhalten, unser emotionales Überleben. Wie hab ich als Kind gelernt, emotional klarzukommen, wenn ich Angst haben musste, ich verliere die Bindung zu meinen Eltern, die sehen mich nicht, die hören mich nicht. Was muss ich tun? Sogenannte Überlebensstrategie. Muss ich den Kopf einziehen und ganz still sein, damit Papa vielleicht nicht mit mir schimpft? Oder muss ich lauter werden und muss irgendwelchen Mist bauen, damit man mich überhaupt sieht?
Also wir legen haben ja alle über emotionale Überlebensstrategien irgendwann als Kind entwickelt und heute ist es eben anders, weil wir darum wissen, weil wir uns damit beschäftigt haben und darüber sprechen können, was da sein darf. Und das machten ein himmelweiter Unterschied zu Beziehungen von früher. Weiß da also zu mir Ich kann da nur für mich sprechen. Für mich ist es in früheren Beziehungen so gewesen, dass es mir nicht bewusst war, mein Partner nicht bewusst waren, wir schon gar nicht darüber gesprochen haben.
Wir haben halt unsere Differenzen, unsere Wünsche und Sehnsüchte versucht anders auszudrücken. Wir sind immer an der Oberfläche geblieben, immer beim anderen geblieben. Du hast mich nicht gesehen. Du hast übrigens mir keine Blumen mit. Du kümmerst dich nicht um den Müll und du überhaupt. Du willst nicht mit mir kuscheln oder du willst zu viel mit mir kuscheln. Und ich bin aber nie auf die Idee gekommen, über meine Bedürfnisse zu sprechen, dem mal nachzugehen. Was steckt denn wirklich dahinter?
Und das kann ich heute? Oder können Dietmar und ich beide tun? Und unser Dank. Voll cool. Danke für die wundervolle Beschreibung. Was glaubst du für jemanden, der da jetzt sagt Ja, das ist toll! Wie sieht es in der Beziehung machen was was braucht so es als ersten Schritt vielleicht für dich ja, als Mann. Was braucht so den ersten Schritt, um sich dem zu stellen, weil viele einfach Shisha haben? Was kommt da auf mich zu?
Und ich hab da so viele schlimme Sachen erlebt und ich will das nicht alles nochmal durchleben. Was kannst du denen mitgeben? Das besagt Hey, das machts, machts einfach vielleicht leichter.
Also wie gehen diese eigenen inneren Wege? Sind Verletzendes immer nur, wenn wir uns sicher fühlen. Das heißt, wenn uns sicheren Hafen eine sichere Basis ist, dann ist es dir viel leichter und einfacher, solche Themen mal anzugucken bzw. die ja für dich zu öffnen. Und es Kanada unterschiedlich. Eine sichere Hafen oder Basis kann keine Partnerin sein. Du willst sicher sicher was sie Andrea Mir gibt es diese Sicherheit. Ich kann mit meinem inneren Kind, das da ist, diese Verletzlichkeit, diese Verletzung hat da sein.
Das ist okay. Das spüre ich auch. Das geht über Liebesgefühle, Würde, Emotionen. Ja, das spüre ich ja und wenn nur. Aber Sex, ja, ich hab vielleicht keine Beziehung. Oder ich auch. Oder die Beziehung, die mir nicht diesen sicheren Hafen gibt. Oder dieses Fundament. Und dann gibt's Menschen, die dir die Sicherheit geben. Ich bin mir sicher, ich kenn dich ja schon gut. Du bist jemand, der der den Menschen diese sichere Basis gibt, damit sie sich öffnen können.
Also suchte immer erst oder etwas bzw. du bist immer. Du wirst dich nicht öffnen, wenn wenn du, wenn du matschigen, unsicheren Untergrund hast, du sagst Sorry, no way bin ich habe Strugl Also immer das Wichtigste. Also wo bist das Haus ist dir Sicherheit und Ruhe gibt und da ist es viel einfacher und leichter, sich dafür zu öffnen. Ihr begleitet Menschen in Paarbeziehungen in dieser Entwicklung als Paare. Was ist das, was du sagst? Das begegnet uns eigentlich immer, ganz oft, gerade auch, wenn man sich ums innere Kind kümmert.
Was ist der, wo gut, wo setzt dieser Punkt? Dieser eine Punkt, den wir in Beziehungen immer wieder erleben, wo eigentlich klar ist. Da, da geht's um dieses Kind. Gibt's da ein spezielles Thema, was immer wieder auftaucht oder? Thema würde ich nicht nennen, sondern Situation, dass uns ganz viele Dinge trotzdem. Dass wir vielleicht über uns wissen oder wo immer, ist meine Kindheit, warum Solidar nicht alles wissen und trotzdem hab ich Dinge vergessen oder anders wahrgenommen.
Und das ist das Schöne unserer Arbeit passiert mit den Menschen solche Dinge mal zu öffnen oder hoch zu holen oder in die Wahrnehmung zu bringen. Und das ist immer wieder interessant, dass du siehst ah, Testphasen hinzukamen. Klar. Ja, es war mir gar nicht bewusst, dass Beispiel bei mir ich bin aufgewachsen mit war nicht gut in der Schule, zumindest am Anfang nicht nächstes Mal. Dietmar Nicht, nicht das nicht dumm das einfach nur VWLer und natürlich sagen Hey, Kushner war ein Kompliment.
Jacobo Gott sei Dank. Dumm, nur faul. Aber damit habe ich das Thema ewig Faule meinem System und Sabin so über die Jahrzehnte mittlerweile rumgetragen und über unsere Arbeit und über das wir arbeiten dasselbe auch damit mit mit äfft, um zu merken Hey, Moment mal, das ist anders. Okay. Ich bin der dumme Sau. Juhuuu! Ja, ich bin raus. Aber ich habe auch das. Ich bin faul im System. Also was hab ich mein Leben lang gemacht?
Getan. Um das zu verändern oder das hat mit, damit es nach außen nicht so dasteht und das ist so ein Riesending, ist auch okay. Und das ist das, was, um zurückzukommen, wieder zum Kunden Klienten passiert, die, die sagen, er habe das ja, also es gar nicht gesehen. Und dieses. Dieses innere erleichtern, dieses.
Das darf endlich so sein, oder? Endlich habe es verstanden, dass jetzt oft so so tief in dieser. Emotion so tief in dir. In der Begleitung besagt das, dass du diesmal für die verstanden und gespürt, dass es das nimm dir auch keiner mehr. So würde ich das. Ja, und das ist in unserer Arbeit ein. Wir haben es ja schon erzählt. Ich bin nicht der Lehrer meiner Klienten. Wir sind. Eigentlich sind wir. Ganz im Gegenteil.
Wir sind Schüler. Nimm mich mit. Nimm mich mit auf die Reise in deine innere Gefühlswelt. Das ist das, was wir unternehmen. Diese Reise unternehmen wir mit den Paaren und und gehen ganz, ganz langsam. Also das ist etwas, was wir lernen durften, langsam zu machen. Lass uns langsam uns anschauen, was passiert da? Was für ein Gefühl verbindest du damit? Oder hast du damit verbunden? Und was hast du dann gemacht? Und was war das für ein Gefühl?
Was ist das heute für ein Gefühl, wenn du mir davon erzählst? Und das öffnet eine Tür nach der anderen, so ist es für mich im Bild gerade geht so eine Tür nach der anderen wirklich in dieses Innere auf. Und dann dürfen die Seiten. Für die für die Menschen auf der Erde gar nicht ist. Es geht ja gar nicht um mich, weil in diesem Fall, es geht immer um die Paare, es geht immer um die Beziehung oder um die Einzelpersonen, mit denen wir arbeiten, damit sie für sich.
In Frieden kommen, damit Frieden schließen mit dem, was war und nicht wieder in die einkleines.
Aber meine Eltern sind an allem schuld, weil die haben das damals nämlich echt verbockt mit mir, weil die haben sich nicht darum gekümmert, haben mich nicht gesehen, die haben mir einen aschfahl verpasst, die haben was auch immer getan, sondern zu verstehen, warum daraus bestimmte Muster entstanden sind. Und dann Schritt für Schritt da reinzukommen. Und jetzt darf ich es anders machen. Weil ich weiß, dass mein Kind da eine ganz verletzliche Stelle hat. Da ist eine Wunde, die vielleicht einfach immer noch nicht verheilt ist.
Und die schauen wir uns an und schauen, was braucht, damit die heilen darf. Damit es mir damit gut gehen darf oder damit ich es einfach auch kommunizieren darf. Das ist ja etwas ganz, ganz Wichtiges. Diesen Mut durch die Sicherheit, von der du gerade gesprochen, aus diesen Mut zu haben, vertrauen zu dürfen, mein Partner vertrauen zu dürfen, mich ihm zuzumuten, ihm zu erzählen. Das passiert bei mir gerade. Und dann nicht Angst haben zu müssen, dass der sagt Jetzt komm, jetzt stell dich nicht so an, da muss er jetzt nicht eifersüchtig sein.
Ich hab da, ich mach doch gar nix, sondern ich sehe das, dass du dich so fühlst. Und das macht ein Riesenunterschied. Und so darf dieses innere Kind einfach immer präsent und immer da sein. Und das hat bei uns dazu geführt in unserer Beziehung, dass sehr viel mehr los ist. Letztens so schön gesagt, sehr viel mehr gelacht wird als wir das früher. Also diese Schwere, die Dittmar immer hatte, diese tiefe Traurigkeit, die ich von Anfang an wahrgenommen habe.
Die weicht immer mehr der Lebensfreude. Es darf Spaß da sind. Wir lachen so viel miteinander. Und trotzdem darf sie da sein. Ja, auch mir weise wieder ich das nie. Nicht okay, das ist okay. Ist einfach da und ist manchmal traurig. Wir müssen manchmal Größe, manchmal klein. Aber die ist nicht mehr, als ist es einfach da herkommen. Das heißt, was jetzt da raus gehört. Bist du. Dieses. Was passiert im ersten sich.
Anschauen und auch in eurer Arbeit an begleiten von euch, was passiert ist so ein Ja, jetzt verstehe ich das, jetzt verstehe ich das, was ich eigentlich schon so lange als Bedürfnis oder Bedürftigkeit oder Schmerz in mir trage. Und das trage ich hiermit rein in die Beziehung. Und ich glaube, dieses erste Verständnis ist um. Ah ja, stimmt jetzt erst jetzt kriege ich das. Wichtig ist. Es ist okay. Also das ist so, das ist schön für mich.
Dieses wenn ich das mit den mit dem Paaren in der Beziehung habe. Wenn sie dann plötzlich ihr Kind hätte, ist es völlig okay, ist es in Ordnung und nicht.
Also du stellst dich ja wieder an. Also. Sondern es. Es ist absolut in Ordnung. Und damit bin ich in Ordnung. Ich bin nicht falsch, weil ich dieses, weil ich ständig an dir rum. Dich immer anpassen muss oder das Gefühl habe, du verlässt mich jetzt gleich. Wenn du das nicht tust. Und und. Sondern es ist vollkommen in Ordnung, weil ich weiß, wo es herkommt. Und das macht ganz, ganz viel. Das lässt ganz viel heilen und ja, in Frieden kommen.
Ja. Toll. Toll. Ja und oede. Auch mal dieses. Dieses. Wenn ich das bei mir erkenne. Danach erlaube ich mir auch viel mehr, das beim anderen zu sehen und dann auch zu verstehen. Und das funktioniert halt genau über den Weg. Ich kenne bei mir, fühlst da und dann wird es mir einfach klarer und ich sehe den anderen besser und dann verbindet das anstatt das es, was es ja bisher war einfach Trend war. Also Wowa ich sehe schon, es werden noch weitere Gespräche mit euch geben, weil da geht uns der Gesprächsstoff nicht aus.
Hm, ja. Vielen Dank für eure Offenheit, das hier mit uns so offen zu teilen. Jemand, der jetzt mehr zu euch, eure Arbeit zu einem Podcast erfahren wird. Wohin geht er? Der schreibt uns entweder eine E-Mail an Willkommen. Wir müssen reden punct online oder hoffentlich bald auch auf unserer Homepage. Wir müssen reden. Punct online, die in arbeit ist. Über unseren Podcast. Wir müssen reden. Der beziehungs podcast für Maslow findest du auf Spotify.
Völlig egal wo. Auf allen plattformen, auf allen. Gängigen plattformen. Und. Und dann. Ansonsten. Es stehen überall. Unsere Kontaktdaten. Sah Facebook genau und natürlich hausintern hier unter dem Video die Show No. 2 gern. Aber wenn man das auch alles genau euch da draußen mitteilen. Was es jetzt vielleicht so als Abschluß im erschließenden Satz an die Menschen da draußen Was ist, was ist das Geschenk des inneren Kindes für eine Beziehung?
Du bist immer schneller in solchen. Also das erste Wort, was da wahr ist, ist Heilung und Heilung ist einfach ein Erlebnis. Heilung ist Wahrnehmen und Fühlen. Und ich glaube, da draußen war, was ich weiß. Es laufen ganz viele verletzte Kinder drum rum. Die, die Unruhe stiften, die auf andere Menschen losgehen, in welcher Form auch immer, das tut nur jemand, der. Ein verletztes Kind hat unter und um das nicht weiß und es nach außen trägt und von dem her ist für mich inneres Kind da zu haben und zu wissen, um das es einfach Heilung Heilung für mich, für mein Umfeld, für meine Familie, für für die Menschen, drum für unsere Kunden war eine klar bin ich mir um meine inneren Kinder oder das innere Kind mit weiß um die Heilung.
Dann kann er den Namen nett nett halten, wenn nicht diese sichere Basis geben, wo wir vorher drüber ruhig drüber geredet haben könnten. Und für mich ist es. Der Mut, sich verlässlich zu zeigen, weil wenn wir Kinder sind, dann sind wir die verletzlichsten Seelen, die auf unserer Erde gerade unterwegs sind. Wir werden geformt durch unser soziales Umfeld und wir sind sehr, sehr verletzlich und. Das Vertrauen zu haben. Den Mut aufzubringen, sich auch verletzlich zu zeigen, weil das macht uns stark.
Das macht unsere Beziehungen stark und und nähert sich. Das ist dann so ein positiver Kreislauf, der sich der sich immer wieder selbst nährt. Wenn ich lerne. Dass ich mutig sein darf, wenn ich lerne, dass ich eine sichere Beziehung habe, dann kann ich mich trauen, mich verletzlich zu zeigen. Dann kann ich mich trauen, mein inneres Kind rauszuholen und zu sagen Hey, das hat mein. Mein Kleines hat da in mir drin etwas wirklich verletzt. Und dann kann der andere damit umgehen.
Und je mehr und je öfter ich das trainiert du greifst immer gerne mit dem mit dem Muskel, den wir trainieren, inklusive Muskelkater. Darf man nicht vergessen, bitte. Wenn wenn du anfängst, das zu tun, dann dann gibt's auch Muskelkater. Also dann kann man sich auch mal so ein Muskel verreißen, weil man. Weißt du vielleicht nicht, was ungewohnt ist, weil es eine andere Bewegung ist, oftmals Dinge wirklich um 180 Grad anders zu machen. Es muss gelernt hat, wo man vermeintlich meinte, dass es richtig und deswegen Mut, Verlässlichkeit und Vertrauen sind für mich drei Dinge, die einen positiven Kreislauf in Gang setzen dürfen, der dann zur Heilung führen darf und zu einer glücklichen Beziehung .
Vielen, vielen lieben Dank euch beiden. Ich danke dir. Stefan. Dankeschön. War sehr schön.
Was denkst du?