Wie gehe ich mit verdrängten Gefühlen um? - #031

Es folgt Episode #031: Heute gehe ich auf das Thema verdrängte Gefühle ein. Wie schaffst du es Gefühle nicht mehr zu verdrängen oder in Emotionen dramatisch einzusteigen. 

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Überblick. Worum geht's.

Es ist doch so: Die wenigsten von uns, haben gelernt mit Emotionen/Gefühlen bewusst umzugehen. Wir hatten alle als Kinder "gute Vorbilder" wie wir Emotionen VERDRÄNGEN oder auch in Emotionen "DRAMATISCH" einzusteigen.

Verdrängte Gefühle sind wie ein innerer "Druck-Kochtopf". Irgendwo finden die in uns einen Weg. Nicht zuletzt sind es dann unser Körper oder unsere Gesundheit, die verdrängte Emotionen "ausbaden" müssen. AUA...

Ins Drama einsteigen, bedeutet sich dem Opfer-sein hinzugeben. "Ohch schau bitte, ich leide!" Damit bekomme ich Aufmerksamkeit, vielleicht sogar Mitleid, ein Schulterklopfen oder körperliche Nähe. Hat NULL Kraft!

Emotionale Kompetenz beschreibt einen anderen Weg. Nämlich den bewussten Umgang mit deinen Emotionen:

  • Zu merken, dass und welche Emotion in dir gerade aktiv ist.
  • Zu wissen, warum diese Emotion in dir lebt. (vielleicht aus deinen Kindheitserfahrungen)
  • Zu lernen, eine Emotion auszuhalten, ohne sie gleich "wegmachen" zu wollen.
  • Dir Werkzeuge anzueignen, die es dir erlauben eine Emotion in dem Moment, in dem sie in dir auftaucht zu verändern.

Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.

Wie gehe ich mit verdrängten Gefühlen um?


So, heute geht es um das Thema verdrängte Gefühle. Ich selbst spreche total gern von der Emotions Kompetenz oder emotionale Kompetenz, die wir nicht gelernt haben. Was meine damit? Ich meine damit, dass du und ich nicht gern Traum, wie wir mit diesen Emotionen, die in uns sind, mit diesen Gefühlen, die uns begegnen, mit denen wir großwerden, mit, in die wir hineinwachsen als Kinder.

Wie wir mit diesen umgehen. Wir brauchen ja diese gesamte Emotions Palette. Wir lernen euch kennen, dass Kinder ja auch die ganzen positiven Gefühle Freude, Leichtigkeit, Lebendigkeit, Ausgelassenheit, Vertrauen, Liebe, Sicherheit, Geborgenheit und es kriegen wir, aber wir lernen auch eben auch alles andere. Und da wäre es gut, wenn wir quasi ein Kompass an die Hand kriegen.

Ja, wie gehe ich denn mit diesen negativen Gefühlen um? Wie gehe ich denn um, wenn ich mich traurig fühle, wütend fühle? Wenn die mir einsam fühle? Verlassen? Wenn ich Angst habe? Wenn ich mich schäme? Wenn ich mich schuldig fühlen?

Was mache ich denn dann damit? Und uns vielen von uns ganz ehrlich fehlt als Strategie oder Konzept damit umzugehen. Wir haben natürlich ein Umgang damit gelernt. Zwar ne sehr bewusst, aber doch sehr gering. Die meisten von uns zwei Wege mit, wie wir mit diesen Gefühlen umgehen. Ich möchte heute in dieser Folge möchte mit dir auf diese zwei normalen soll jetzt mal standardisierten Wege, die wir alle beobachtet und klären Traum unbewusst zum Großteil auf die mich dir eingehen.

Und ich möchte dir anhand eines Beispiels von mir die Hand geben, wo so verdrängte Gefühle mit uns machen und wie wir anders damit umgehen lernen. Was Horst isten diesen Weg der emotionalen Kompetenz zu gehen oder wie er diese Herz Kompetenz anzueignen? Was bedeutet das für den Umgang mit dir, mit deinen Emotionen? Okay, genug der Vorrede. Lass uns so drauf schauen.

Was haben wir mitbekommen? Wie wie mit Emotionen umgehen?

Naja, die weit verbreitete Art und Weise das zu tun ist, den Deckel drauf zu halten, Gefühle zu unterdrücken, so tun als ob.

Es passt scho hierbei rüber so wie gehts dir und basch Schulbesuche, was ich euch yoghurt. Selbst wenn es Dinge bewegen, dann sind die da. Aber so richtig dasein lassen darf man sie nicht. Das hat eine der eine Weg, die eine Strategie, die wir viele von uns mitbekommen haben und die ganz ehrlich, als jetzt da draußen in der Welt immer noch weit verbreitet ist, zumindest in unserer Kultur und in unserer Gesellschaft, ist, Gefühle und Emotionen zu verdrängen.

Was es mit dir macht, sprich Barkley. Der zweite Teil oder die zweite Option, die wir zur Hand haben, ist naja, wir steigen ein. Das heißt, wir lassen uns von diesen Emotionen mitnehmen und bringen uns dann irgendwo hin. Ich vergleiche es oft wie mit einem. Mit einem Karussell oder mit einer emotionalen Achterbahnfahrt. Das ist es ja hier. Das heißt, es kommen Emotionen und nimmt uns mit und wir gehen da voll drin quasi auf in Traurigkeit, in Wut, in Angst und steigender ein.

Nehme da das Beispiel Traurigkeit her und wir gehen da voll rein in diese Trauer. Es kommt auch Schmerz oder Erinnerung. Und dann steigen wir ein und wir sind mittendrin im Drama, weil wir das so gelernt haben. Weil wir es irgendwo beobachtet haben, dass man es so macht. Ja, mir geht es ja so. Ich soll ich überzeichnen? Ja, du kennst mich ja schon, wenn du öfters zuhörst oder zuschaut. Ich bezeichne einfach gern. Ja, mir geht's ja so schlecht und das ist so schlimm.

Ich bin nämlich mehr. Ich komme da nicht raus. Und alles so! K. Sorry, wenn du gerade selber in einem Schmerz bist. Ich versuche hier nur Bild wiederzugeben. Ich möchte deinen Schmerz natürlich in keinster Weise mildern. Glaube mir, ich weiß, wie sich diese Schmerzen anfühlen. Hob sie selbst zu 100 fache lebt und gerade jetzt auf. Das Beispiel gibt auch gerade selbst wieder sehr sehr persönlich erfahren. Aber was passiert dabei? Wir haben ein Opfer Bild mitgekriegt.

Ja, weil das haben viele von uns so gesehen. Bei unserem bild der generation vor uns. Eltern. Großeltern. Sonstwo. Weil ja ich bekomm ja dadurch auch etwas. Wenn ich in diesem Schmerz und in diesem leide ich bin ja so arm bin, dann kriege ich von meinem Umfeld etwas. Mei, du bist ja arm. Du leidest. Also nochmal ich überzeichnet. Du leidest und du bist ja ganz weg. Komm her. Dann kriegen wir vielleicht anonyme wickelten Aufmerksamkeit.

Es kümmert sich jemand. Wir sind A.

Und was haben wir gelernt dadurch? Okay, wenn ich so bin, dann kriege ich Aufmerksamkeit. Dann werde ich gesehen. Dann kriege ich vielleicht sogar Liebe. Dann kriege Zuwendung. Dann kocht mir jemand was. Dann? What ever. Aber du merkst scho. Wir sind dann in dieser Opferhaltung nährt sehr kraftvoll, so dass dann die Optionen, die wir die meisten von uns zu handhaben, dass Horst einerseits verdrängen, andererseits in diese Emotionen einsteigen, das, was die machen, damit uns, was wir wollen.

Und wir kriegen sogar auf die anderen Seiten, wenn wir es gerade beim Thema Opferhaltung sind, noch was dafür vom Außen scheinbar ja, wenn wir Emotionen verdrängen. Da wollte ich nur drauf eingehen, dann ist es wie. Ich vergleiche das immer wieder so einen Druck Kochtopf. Ja, du hast das erste Moyes Kind, das klärend zu tun. Ja und dann ist es nun, da steht es in dir zu, unter Druck. Nur auf diese Erfahrung als Kind, aufbauend auf diesen Schmerz, den du erfahren hast, auf diese Trauer, Wut, Angst, die du da als Kind lernt, dass na ja, wo die Eltern gesagt haben, das darf man kaum und jetzt hab deine Tochter und jetzt komme ich da wieder raus.

Und das ist ja nicht so schlimm. Und überhaupt, wie stellst du dich an? Ja, das kann man doch gar nicht, oder? Komm jetzt. Das Leben geht weiter. Ja, haben wir gerne. Okay, ist anscheinend nicht so schlimm. Das macht man so, ich gehe drüber hinweg. Ich verdrängt war die erste Erfahrung als Kind. So, das speichert sie in uns und wir machen das dann immer wieder. Jetzt mal wieder. Wenn so schmerzhaft die Erfahrung kommt, die ja auf Grundlage dessen, was in unserem Druck Kochtopf schon angelegt ist, natürlich auch kommen muss.

Das ist ja Unterbewußtseins. Was? Das ziehst du ja an? Es kommen immer wieder diese schmerzhaften Erfahrungen, da wird es in dem Druck Druckkopf.

Doch tschuldigung, Druck Koch Topf immer mehr. Also du kannst das vorstellen. Der Topf wird immer voller. Der Druck steigt immer mehr und irgendwann kommt es heute raus. Im schlimmsten Fall wer badet es aus von uns? Ja, unser Zehs. Der Teil von uns. Der Körper irgendwann. Ja. Wenn man da gar nicht hinschauen, dann irgendwo muss das Ding raus heben. Wo müssen diese Emotionen, die du erlebst und die du fühlst, die müssen irgendwo ihren Weg finden.

Die wollen ja gesehen werden von dir.

Und wenn man da nie hinschaut und nie hin spürt und nie hin fühlt, ja dann tut es halt immer irgendwo weh im Körper. Und das willst du nicht? Gibt er Beispiele in die Hand, was diese verdrängten Emotionen mit uns machen oder wie sich das auswirken kann? Und zwar, das ist jetzt ganz, ganz frisch bei mir erst in der letzten Woche passiert. Nur damit du auch weißt Hey, ich bin ja hier nicht fertig, nur weil ich dir über diese Themen erzähle.

Ich weiß nur, wie ich mir da mit mir umgehe. Aber es treffen mich und begegnen mir genauso neue Dinge. Also das Beispiel meine Kinder, die meine großen dieser Netzt 1713, die leben ja bei ihrer Mutter und dann bei mir immer mal wieder.

Aber sie leben nicht bei mir und da haben sie eine Katze gehabt und diese Katze ist jetzt vor kurzem musste eingeschläfert werden. Die war jetzt eineinhalb Jahre bei ihnen und die war jetzt gerade in dieser karuna Zeit, in der wir sind. Einfach so ein Anker zuhause, ein Lebensgefühl, ein Gefährte. Wenn du Haustier hast, dann wirst du, was das bedeutet. Es war einfach echt fetter Freund für meine Kinder, den mein Sohnemann. Es war auch bei dieser Katze klar, dass die bald sterben wird.

Warum sie von Anfang an gewusst? Aber ja. Das heißt, es war ganz viel Verantwortung, die mein Großer übernommen hat und ich habe sie super um diese Katze immer gekümmert. Jetzt war es soweit. Und das ist natürlich für mich als Vater nicht schön gewesen, das zu sehen, welche Schmerzen das in ihnen verursacht. Dass ich ihnen natürlich auch selbst durch diese Arbeit, die ich mache, auch nicht ersparen kann, kann ich nicht sagen. In mir hat es aber etwas ausgelöst, und zwar eine fette Erinnerung.

Das hat mich so dermaßen gebeutelt dabei, dass ich mir gedacht hab Okay, ich mache diese Katze auch gerne mochte, aber ich hatte jetzt nicht so viel Bezug dazu. Also diese Katze kann es der Grund für meinen Schmerz nicht sein. Und dann hab ich gemerkt Oha, ihr habt keine Idee, kein Konzept, kein Umgang bekommen, wie ich mit Trauer und Verlust umgehe. Mir hat das Kind niemand cler, im Gegenteil. Ich habe nämlich genau das gelernt.

Über Trauer spricht man nicht über den Schmerz. Spricht, meint immer Emotionen, die tut man weg oder man steigt darin ein.

Ich habe oft beobachtet in meinem Umfeld, vor allem aber bei meinem Papa. Das ist dann sehr, sehr dramatisch. Also wenn die Trauer dann da ist, dann ist es dramatisch. Bis heute fängt er an zu weinen an. Wenn sie über mein Mama, über seine Frau spreche, die damals, vor mittlerweile 36 Jahren gestorben ist. Das heißt, ihr habt dort sehr viel gelernt, nicht darüber sprechen, unterm Deckel halten, wegtun, nicht reinfühlen oder emotionalen einsteigen.

Und das ist mir jetzt wieder so klargeworden. Ich habe nicht gelernt, Mund Trauer da sein zu lassen, darüber zu sprechen, das aufzumachen. Bewusst damit umzugehen. Das ist mir so schmerzhaft in den letzten Tagen wirklich eingefahren und ich hab da auch wieder mit einem inneren Kind Anteil von mir das nachgeholt. Man kann heute sagen Ich bin so dankbar für diese Erfahrung, auch wenn das echt fast schmerzhaft war für mich selber jetzt wieder zu sagen okay. Es ging für mich darum, jetzt das nachzuholen.

Und so ist das in deinen Kinderarbeiter zeigen sich im Laufe der Zeit hat immer wieder so Themen, wo du merkst, du kennt das gibt's auch noch in mir.

So. Und ich hab für mich jetzt festgestellt Ich bin so dankbar, dass sie diese Werkzeuge in der Hand haben, wie ich damit umgehen kann und jetzt habe in dem Teil. Wie kannst du anders damit umgehen? Also, was ist sehr braucht und was mir nicht geholfen hat, ist ziemlich schnell zu merken, was passiert zu merken. VÃlker Dieses Gefühl, was jetzt in mir ist, das passt irgendwie nicht zu den Umständen. Natürlich ist es traurig, meine Kinder so traurig zu sehen.

Und natürlich ist es traurig, dass diese wundervolle Katze, dieses wunderbare Wesen gestorben ist, keine Frage. Aber so wie das Meer bewegt hat, stimmt hier was nicht. Das ist mehr in mir so. Was ist es denn? Welches Gefühl? Ist es okay? Hab bemerkt, dass er ganz fetter Schmerz in mir. Also erster Schritt, den du brauchst, um anders mit Emotionen umzugehen, ist rauszufinden, was es ist am Modewörter. Aber Wörter dafür zu finden, welches Gefühl da in dir ist.

Wir haben ja nie die wenigsten von unserem klärend darüber zu sprechen. Das ist so dringend notwendig, im ersten Schritt zu schauen. Okay, was ist es? Im zweiten Schritt dann rauszufinden o.k. Was macht das grad mit mir? Wie fühlt sich dieser Schmerz an? Was dabei passiert ist? Du bist aufmerksam dabei. So siehst, okay. Der Schmerz kommt daher und du verstehst. Du machst dich dann auch im zweiten Schritt auf die Suche zu verstehen, woher der Schmerz kommt, so wie bei mir.

Also merkt okay, dass diese Trauer Krusty ist überdimensional, passt nicht zu der Situation. Also muss es irgendeine Erinnerung in mir sein, okay. Und dann aus meiner Geschichte war ziemlich schnell klar, woher das kommt. Ich hab mich ziemlich viel schon mit mir befasst. Woher? Damit ich das verstehe. Damit ich dieses Gefühl und Emotionen in mir einordnen kann. Und das ist so wichtig. Das heißt emotionale Kompetenz. Im zweiten Schritt zu schauen. Zu verstehen, warum du dich so fühlst.

Das ist nichts in meinem Fall. Mit dieser Katze zu tun hat. Oder es ist nichts in deinem Fall vielleicht mit deinem Partner zu tun hat, der dieses oder jenes tut oder nicht tut. Das ist nichts mit den äußeren Umständen zu tun hat, sondern dass es etwas in dir, in deiner Erfahrung gibt. Und das gilt es herauszufinden. Das ist der zweite Schritt. Der dritte Schritt ist dann einfach auch mal das auszuhalten. Bewusst in dieser Emotion stehen zu bleiben, Nein zu sagen Ich muss da schnell raus, ich muss mich schnell ablenken.

Ich schau Netflix, geh essen oder zieh mir irgendetwas anderes. Reini quasi kompensiert es über Essen, über was im Außen. Ja, jetzt mach ich schnell viel Sport und ich arbeite viel. Sonst wandern erst einmal Gefühl wahrzunehmen, die und auszuhalten, bewusst zu sein. Okay, ich merke, dass es da ist. Ich weiß, welches Gefühl es ist. Ich weiß, woher es kommt, warum ich mir so fühlen soll. Und ich lasse sie einfach mal da sein.

Was ist so wichtig im Körper? Das ist diese Erfahrung zu machen, dass du wach in dieser Emotion stehen bleiben kannst.

Das braucht natürlich ein bisschen Übung und es braucht vor allem etwas, nur zusätzlich zu diesem dritten Punkt da stehenbleiben zu können. Die Sicherheit, dass du mit jeder Emotion umgehen kannst. Du als erwachsene Frau oder als erwachsener Mann. Was heißt es? Hast du brauchst Werkzeuge, wenn du merkst, diese Emotion wird zu viel. Ja, du Ideen. Identifizierst dich wieder mit diesem Gefühl in sagt das bin ich jetzt. Ja. So wie es mir gar nicht. Ich habe eine Zeitlang Capua, wie es war.

Wie fühlt es sich nicht mehr so stark? Ich bin es es merken, das bin ich nicht, sondern das ist eine fette Erinnerung. Entschuldigung. Das heißt in diesem dritten Schritt beim Raus. Also beim beim Stehenbleiben in den Schmerz brauchst du Werkzeuge, um.

Wenn du merkst, es ist zu viel, mit dieser Emotion etwas tun zu können. So, dann hast du einen Weg an der Hand, wie du mit diesen Emotionen anders umgehst. Dann neigst du immer dazu, dass alles in den Druck Kochtopf rein zu stopfen, damit es dann irgendwann, irgendwie, irgendwo rauskommt, vollkommen unbewusst. Und du steigst an in das Opfer ein und du bist eine sehr emotionale Achterbahnfahrt. Lässt deine Wut, deine Angst, dein Schmerz der Trauer nicht mehr an anderen raus oder begibst dich in diese Opferhaltung.

So bin ich heute und reagiere heute. Und dafür kriege ich etwas, sondern du machst es mit fetten Bewusst-Sein.

Das hast emotionale Kompetenz für mich, da wirst du emotional erwachsen. Und da brauchst du wirklich einen ganz großen Teil, der dir dabei hilft, um die Ursache dessen, was da in dir stattfindet, emotional zu verändern. Das, was ich dir vorher in meinem Beispiel geschildert habe Ihr hab bei diesem Schmerz, bei dieser Trauer in mir einfach dieses Kind in mir in die Hand genommen. Okay, lass uns lernen zu trauern. Und ich als erwachsener Mann habe dieses Kind in mir klärend mit dieser Trauer umzugehen, die mir auch ein anderes Bild wird.

Das war noch ein Teil davon. Heizwert ich sehr persönlich merke okay, ist so.. Ich hatte auch kein Bild davon. Kein anderes Bild. Wie. Wie. Gehe ich. Mit. Verlust und tod um. Und diese Seelen. Bild, das ich als Erwachsener heute bewusst habe, habe ich als Kind nicht mitgekriegt. Ja, da war Mensch. Der geht weg aus dem Haus. Aber das ist da Seele gibt und dass die Seele ja weiter da ist und dass dieser Mensch als Körper stirbt und dass man den natürlich betrauern darf und auch muss und drüber sprechen soll und gleichzeitig einen riesen Teil gibt, nämlich diese Seelen Wesen, das ja weiterhin existiert.

Diese Idee immer wieder einem Kind mitgegeben, weil ich ja neues Verständnis als Erwachsener dafür habe. Und damit hat sich das in mir im Laufe der letzten Tage einfach wieder entspannt.

Ich lade dich herzlich ein dir ich mach das von Herzen gern, dir auch diesen Weg der emotionalen Kompetenz mit an die Hand zu geben. Wenn du Lust hast, lass uns gern persönlich drüber sprechen oder kommen in die Ausbildung zum in Charles Praktischere. Dort lernst du es praktisch anzuwenden, wie du das mit dir selbst machen kannst. Genau findest du wie immer unter www.stefanpeck.com/ausbildung der Seuss für heute gewesen sein. Es war mir wie immer eine ganz große Freude.

Mercurio Ganz viel Leidenschaft und hoffentlich auch etwas, was aus meiner Geschichte mitnehmen kannst. Das heute mit dir zu teilen. Bis zum nächsten Mal. Servus. Der Stefan Peck


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