Traumabedingte Glaubenssätze transformieren #070

Es folgt Episode #070: Heute habe ich das Thema Glaubenssätze für dich mit dabei. Wir nähern uns der Frage: Was sind traumabedingte Glaubenssätze und wie kann ich diese transformieren?


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Überblick. Worum geht´s.

Traumabedingte Glaubenssätze sind solche, die sich unter starkem emotionalem Stress in dir verankert haben. Diese zu transformieren braucht noch etwas mehr als guten Willen. 

Im Vergleich zu "sonstigen Glaubenssätzen" hängt an den traumabedingten Glaubenssätzen ein emotionale Schutz- oder auch Überlebensstrategie dran. D.h. es braucht einen sehr achtsamen und vielleicht auch traumasensiblen Umgang mit diesen Glaubenssätzen. 

Was genau das bedeutet, das erfährst du in der kompletten Episode als Video oder im Podcast. 

Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.

Traumabedingte Glaubenssätze transformieren #070

inneres kind traumabedingte glaubenssätze


Ich hatte heut das große Vergnügen ein Interview zu führen für du ahnst es vielleicht schon, wenn du hier die letzte Zeit dabei bist, denn heile dein inneres Kind-Kongress. Du hörst diese Folge nehme ich gerade auf in

September zwanzig einundzwanzig und der Kongress folgt ab dem dreizehnten Januar zwanzig zweiundzwanzig,

Trotzdem falls du diese Folge später hörst, bist du hier nicht zeitlich falsch, das Thema passt immer. Ich komme grad aus einem Interview für diesen Kongress mit der wunderbaren Verena König und die Verena ist ja Expertin.

In dem Thema Trauma, Traumabbewältigung und vor allem Trauma sensibles Coaching. Und wir haben uns über ein ganz spannendes,

Thema und ein ganz spannenden Bereich, aus diesem breiten Feld unterhalten und da möchte ich dir heute so einen kleinen klitzekleinen Ausschnitt

mitgeben, aus dem was ich jetzt für mich da heraus wieder gelernt habe, teile ich gerne mit dir und wenn du das Ganze im,

umfassenden Zusammenhang verstehen und sehen und auch fühlen magst, dann lade ich dir gerne, lade ich dich ein, dir das Ganze im Kongress oder nach dem Kongress gerne im Kongresspaket anzuhören, dieses spannende Interview.

[2:00] Ganz oft begegnen mir Klienten und Menschen, die sagen Stefan, ich habe das alles schon verstanden.

Ich kenne meine Glaubenssätze. Bis ins letzte Detail.

[2:16] Und trotzdem schaffe ich es nicht, diese zu verändern.

Dafür gibt's viele gute Gründe, warum das so bisher in deinem Leben war und der Erste, den du dir mitgeben will und den du vielleicht schon kennst von mir, wenn du mir hier öfters dein Gehör schenkst,

ist der.

Dem Blick da drauf, auf diese inneren Veränderungsprozess nämlich genau aus solchen zu sehen als einen Prozess.

Und nicht als ein,

Singuläres oder momentanes Ereignis in deinem Leben, wo du kurz mal deinen Fokus drauf richtest, um dann wieder, keine Ahnung, zu funktionieren, Leistung zu bringen oder noch besseres in deinem Leben zu erreichen.

Sondern dieser innere Veränderungsprozess und dazu gehören eben auch die Veränderung deiner Glaubenssätze.

[3:16] Ist ein Prozess. Das ist ein Weg, auf den du dich einlässt. Und.

Manchmal ist es wie so schichten ablegen. Schicht um Schicht trägst du in diesem System in dir, dass du dir auf eine bestimmte Art und Weise natürlich auch aufgebaut hast, trägst du dieses System an.

[3:38] Sehr beispielhaft heute machen und zwar ein Beispiel von mir kannst du erinnern? Meine Geschichte, ich,

Bin aufgewachsen ohne Mutter, weil meine Mutter gestorben ist oder sagen wir so, auf meinem fünften Lebensjahr ohne Mutter, weil meine Mama gestorben ist, als ich fünf Jahre alt war.

So, ich weiß heute, dass ich ein ganzes Glaubenssatz oder ein einzelne Sätze aufgrund dieser Situation,

in mein Leben reingenommen habe, sondern ganzes Glaubensuniversum. Die Verena König sagt so schön, sie spricht gern vom Glaubensystem und so sehe ich das auch. Weil es ist kein einzelner Satz, dass ich durch,

ein Ereignis oder durch unsere Kindheit in uns einprägt, sondern ist ein ganzes,

ist eine eigene Welt, die wir uns dadurch kreieren und da sind verschiedene Glaubenssätze drin und bei mir zum Beispiel,

dieses ich bin nicht liebenswert, ich muss viel tun für Liebe oder ich muss hier auch für Freude und Leichtigkeit sorgen. Ich übernehme hier etwas so.

Viele Bausteine, viele Teile, die man jetzt so alle einzeln, also Glaubenssätze rausnehmen könnte oder kann.

[4:52] Und ich möchte dich einladen, dir das vorzustellen.

Wie das in dem Moment passiert, dir das vorzustellen, dir dieses Kind vorstellen, das sich damals als Fünfjähriger war. Also dieser kleine Stefan, der da ist, der in diesem Umfeld diese schmerzhafte Erlebnis hat, das ihn prägt und dieses Kind.

Dann seine Umgebung beobachtet, ja als Fünfjähriger stehe ich dann da der Herr Stefan und beobachtet seine Umgebung und ich habe gemerkt, fuh.

Jetzt weiß ich heute hier. Ja, man kann damit nicht so gut umgehen. Also mein Papa war offensichtlich emotional überfordert, total verständlich und trotzdem habe ich dieses Kind gemerkt und habe mich dadurch zurückgenommen.

[5:37] Mich so bisschen in den Hintergrund stellt, war der brave, der Sonnenschein, vielleicht kennst du die Geschichte mit den Magneten an dem Kühlschrank bei mir. Wir waren drei also ich und meine zwei Brüder, da waren der Papa hatte immer Magneten am Kühlschrank, Sonne im Mond,

Sternen. Bei mir war immer ich bin so die Sonne. Ist quasi der Sonnenschein in der Familie.

Innen drin habe ich mich als Kind gar net so sehr gefühlt, aber ich habe halt diesen Platz eingenommen, weil ich eben als Kind so meine Antennen ausgefahren habe und dem wie ich aufgewachsen bin.

Meine Ideen darüber wie ich zu sein habe,

hier dazu zu gehören, um meinen Platz in diesem Familiensystem, in diesem Familienkonstrukt zu finden, einen die mich mich auch sicher fühle, weil ich auch meine Umgebung damit nicht überfordern will.

[6:30] Kannst du dir dieses Kind vorstellen? So da ist dieses Kind und dieses Kind in mir als.

Teilen als Anteil von mir bleibt ja in mir oder ist in mir geblieben und ich bin größer geworden, habe mich jahrzehntelang, also genau drei Jahrzehnte lang damit nicht befasst, was da so in mir passiert ist in dieser Kindheit, bis ich es dann gemacht habe.

Kann ich mich erinnern war ich auch in der Situation, dass ich mir dachte so, jetzt habe ich das das doch schon alles verstanden, warum löst sich denn.

Diese Idee in mir nicht, warum verändert sich das denn in mir nicht, dieses Gefühl nicht wertvoll zu sein, nicht liebenswert zu sein, kämpfen zu müssen im Leben.

[7:14] Wenn du dir dieses Kind vorstellst.

[7:20] Und dann so dich als Erwachsene oder als Erwachsene oder ich mich als Erwachsenen oder Erwachsener der dann hingeht und das erstmal erkennt, ja.

Dann natürlich nach dem Erkennen des Erkenntnisses so wichtig, deswegen mache ich ja hier diesen Podcast und deswegen gibt's ja auch diesen Kongress dann wir brauchen dieses,

Wir brauchen dieses Verständnis. Wir brauchen dieses,

Aha-Erlebnis, wir brauchen das Gefühl mit dem Problem in uns oder mit der Herausforderung uns in uns nicht alleine zu sein, uns wohl zu fühlen und zu sagen, okay,

darf so sein, es darf mir so gehen, ich darf mich so fühlen, deswegen ist das verstehen für uns ja so wichtig.

[7:58] Und nach dem Verstehen kommt aber oft so, somit habe ich's verstanden, here we go, lass es mich jetzt und hier lösen.

[8:06] Und dann noch mal zurück zu dem Bild jetzt. Hast du habe ich das Erwachsene verstanden? Und dann würde ich mich quasi in dem inneren Bild diesen Anteil, nämlich meinem kleinen Stefan, zuwenden und würde sagen, hey.

Ich habe eine andere Idee. Lass uns das jetzt lösen. Und der Kleine in mir, der da dreißig Jahre drin in der Idee ist oder fünfundzwanzig Jahre.

Was glaubst du, wie wie reagiert so ein Kind? Das schaut dich erstmal mit große Augen an und sagt.

Keine Ahnung, was der für eine Möbel will, aber das fühlt sich nicht sicher an. Jemand, der daherkommt, ein Erwachsener, der mir keinem Kind sagt, so du musst dich jetzt sofort und schnell verändern durch eine Zeremonie, eine Sitzung, eine Hypnosesitzung, eine,

Transformationsreise, eine eine, ja, so ein einzelnes Ereignis,

Das Kind das Kind fühlt sich dieser Teil in dir fühlt sich nicht sicher, weil der fühlt sich bedroht in dem System, das er ja für sich aufgebaut hat als Kind und als Struktur richtig und wichtig empfunden hat.

[9:07] Verstehst du, warum's deswegen nicht so schnell gehen kann?

Glaubenssätze oder Glaubenssyteme in dir zu verändern. Und da kommt halt nur ein wichtiger Teil dazu und das ist dieses.

Dieser Aspekt. Es gibt einen Unterschied, ob so ein Glaubenssatz, ein sag ich jetzt mal,

Ein einfacher Glaubenssatz ist, der dir vielleicht über die Gesellschaft oder unser gesellschaftliches Leben vermittelt wird, wie ähm ja, Mädchen machen das und die Jungs machen das,

dürfen das, Jungs dürfen das,

Das darf ich nicht, das darf ich schon, als Mädchen oder Geld stinkt oder ohne Fleiß kein Preis. Das sind alles so Dinge, die ja so in unserer Gesellschaft schweben.

Aber ziemlich schnell und merkt, okay, das gehört nicht zu mir. Da ist keine große Emotion dabei.

Im Gegensatz dazu die Traumabedenken oder die sehr emotional in uns verankerten Glaubenssätze, der ganzen Glaubenssysteme. Die unter einem emotionalen Stress entstanden sind.

Bin ja jetzt kein Trauma-Experte, weil die werden ja gesagt hat ein Trauma bedingten Stress entstanden sind. Und deshalb haben wir eine ganz andere Wirkung auf unser System, weil wir, so wie in meiner Geschichte, ich mir ja als Kind dadurch,

ein Konstrukt aufbaue, wo ich sage, damit fühle ich mich sicher.

[10:36] Schützt mich auch emotional. Ich habe ja gewusst oder gespürt als Kind, würde ich hier anders reagieren, wer hier außen noch mehr Chaos. Also mache ich das nicht, also nehme ich mich als Kind zurück.

Und ziehe mich zurück und es bleibt meine Strategie, meine Überlebensstrategie. Das heißt, bei so Trauma bedingten.

[10:59] Glaubenssätzen, Glaubensuniversen in dir.

Ist genau dieser Aspekt mit dabei, dass du das es ist kein einzelner Satz, sondern es ist ein ganzes Gebilde, was dir quasi emotionale Sicherheit, emotionales Überleben.

Hat und in diesem emotionalen Überleben.

Steckt halt sehr, sehr viel gebündelte Energie drin. Und da jetzt hinzugehen und zu sagen, hey, ich nehme das weg.

Wie wenn du das Bild, was da bei mir auftaucht ist so wenn du ja so ein ganz verletztes, schutzloses Kind und du nimmst

Kind seinen sicheren Raum oder seine Kinder bauen sich also gern Höhlen, ja, wo sie sich drin verstecken und wo sie zum Spielen einfach sich verkriechen und du willst diesen Kent, der sich da in dieser Höhle verkriecht, nackt und schutzlos ist, plötzlich,

Schutz wegnehmen und dann den Scheinwerfer drauf leuchten und sagen jetzt so was passiert?

Dieser emotionale Stress in dem Kind wird hervorgeholt und des der Erwachsene in dem dieses Kind steckt ist aber darauf noch nicht vorbereitet.

[12:13] Und deswegen ist es so wichtig in diesen Prozess einzusteigen und dich sinnbildlich sozusagen erstmal diesem Kind zu nähern, diesem Anteil in dir, der diese Ideen übers Leben in sich trägt.

Erstmal hinsetzen und dem Kind erstmal Sicherheit zu vermitteln. Erstmal da ankommen, ohne Anspruch ich muss das jetzt und hier verändern.

[12:39] So viel gebündelte Emotionen und Verletzungen in diesem Kind stecken.

Und du willst nicht und deswegen kommst du an manchen Stellen auch gar nicht weiter. Hast das Gefühl, das blockiert mich und das hält mich zurück, es geht nicht vorwärts, sondern an gewissen Stellen.

Geht nicht, weil dein System dich schützt, weil diesen Schutz wegzunehmen. Diese Idee, übers Leben einfach so wegzunehmen.

Diese Emotionen hervorrufen würde und dich dem du schutzlos ausgeliefert fühlst.

Überfordert bist vielleicht auch noch keine sage ich jetzt mal Werkzeuge der Möglichkeiten an der Hand hast dich selber zu regulieren, also der Erwachsene braucht erstmal ein.

Einen Raum und auch Möglichkeiten mit sich selbst umzugehen.

Dir selber zuzuwenden und in diese Verbindung mit dir zu gehen, damit du Stück für Stück Sicherheit fast und sagst, okay ich kann mich dem, was da in mir ist, Stück für Stück für Stück nähern.

[13:43] Und ich nehm's nicht plötzlich weg, diesen sogenannten Schutzraum.

[13:55] Ich habe das, macht's ja deutlich anhand nochmal um's zu verdeutlichen, das würde uns nie als Erwachsenen einfallen.

Vor du weißt, da ist ein Kind, das kennst du vielleicht,

deinen Nachbarn oder bei Freunden. Du weißt, dieses Kind hat was ganz Schlimmes erlebt und dem geht's jetzt so, wie es dem geht. Das ist verängstigt, zurückgezogen

in sich gekehrt. Da willst du nicht hingehen, würdest sagen, so jetzt hier Scheinwerfer drauf, Licht an und ich sage dir jetzt, was die Wahrheit ist. Das würden wir nicht machen.

Und das ist die Einladung mit.

Dieser Folge an dich. Mach das auch nicht mit dir und habe gar nicht den Anspruch an dich und an diese in dir geprägten Teil in deiner Überzeugung, der dieses Kind ist, zu sagen, hey.

Ich müsste es jetzt gleich wegmachen, nein. Erlaube dir, dem Raum zu gehen und die Grundlage dafür ist,

mitfühlende Verbindung zu dir. Erst mal überhaupt die Struktur und den Raum zu schaffen, dass du dich dir zuwenden kannst.

[15:05] Wirklich,

In deinem täglichen Leben, Möglichkeiten zu haben, wie schaffe ich's denn liebevoll in Verbindung zu gehen mit mir? Wann passiert das heute, gestern und morgen in deinem täglichen Leben? Hobby überhaupt einen Raum dafür, dass du,

tun? Oder darf ich mir erstmal die Struktur im Außen dafür schaffen.

Wenn du Mutter bist, vielleicht auch, dass deine Kinder da Zeiten sind, die betreut werden oder wenn du in einer Beziehung bist, die schwierig ist zu sagen, hey, ich nehme mir da Zeiten, wo ich nur für mich sorge, um in diesen inneren Prozess zu kommen.

Und dann ist natürlich die Einladung, dich dabei begleiten zu lassen. Weil, wenn du dich in so einen sicheren Raum fühlst, den dir,

ein, ich sage jetzt mal, in Worte von der Verena König Trauma, sensibler Coach bietet.

Fühlst du dich da sicher? Dann fühlst dich dieses Kind in dir sicher und dann traust du dich dem leicht ernähren, weil jemand da ist, der dir in jedem Moment die Hand reichen kann, sagen kann, schau mal, das kannst du jetzt tun.

[16:07] Und diese Kompetenz eignest du dir in diesem sicheren Rahmen, einer Begleitung immer mehr an und kannst dann Schritt für Schritt dich diesem Kind nähern.

Diesem Kind dann Alternativen anbieten und zu sagen, okay, obwohl du das glaubst, schau mal, es gibt aber auch,

Diese Idee übers Leben, also wenn jetzt bei meinem Beispiel bleibe, obwohl du dich, kleiner Stefan, nicht liebenswert empfindest oder glaubst, viel Liebe kämpfen zu müssen.

Es gibt auch mich als Erwachsener, der jetzt hier ist und der dir sagt, hey du bist liebenswert einfach, weil du da bist.

[16:46] Dann wird's ein ah obwohl das ist

Gibt's auch das und ich gehe nicht hin und sage, ich nehme dir das weg, deine Überzeugung bisher, um dir was Neues einzupflanzen, sondern es ist ein sowohl als auch und im Laufe der Zeit lade ich

oder habe ich meinen Kleinen immer mehr dazu eingeladen, diese Idee, die mir als Erwachsener hier bewusst

ist, auch spürbar zu vermitteln und ihn so immer mehr.

Auch diese neue, es ist neue Verständnis. Ich darf einfach sein wie ich bin und bin liebenswert mitzugeben und heute kann ich das in mir spüren, weil ich's über die Jahre und da bin ich immer noch dabei.

Es gibt immer noch Momente, das möchte ich ja auch erwähnen, wo ja diese verletzte Seite von dem Kind in mir auftritt.

Gleichzeitig habe ich den anderen Teil, ich bin liebenswert, genauso wie ich bin und ich bin wertvoll, einfach schon so kultiviert und so äh kultiviert, so genährt.

[17:45] Dass ich dahin wieder schneller zurückkomme. Ich hoffe, du konntest mit dieser Folge was,

für dich was mitnehmen und meine herzliche Einladung ist, wenn du da noch tiefer einsteigen magst, wirklich komm in den heile dein inneres Kind Kongress. Ich freue mich riesig drauf, riesig drauf. Das wird eine Woche Inspiration, Begeisterung

und Aufbruchstimmung für dich und dein inneres Kind vom 3zehn bis zum 2undzwanzigsten. Januar zwanzig,

22 und auch wenn du die Folge später oder früher hörst, bist du hier genauso richtig und willkommen,

Genau. In dem Sinne, das soll's für heute gewesen sein. Bis zum nächsten Mal, servus, der Stefan.


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