Potenitalwachstumsprozess: Mehr als eine Trainerausbildung #187

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Episode 187: In dieser Episode von "Heile dein Inneres Kind" spreche ich über einen persönlichen Zwiespalt, den ich bei mir selbst entdeckt habe. Ich reflektiere über meine Entscheidung, eine Trainerausbildung zu starten, und wie sich meine Sicht darauf im Laufe der Zeit verändert hat. Ich erläutere, warum es für mich nicht mehr nur um das Ausbilden von Trainern und Coaches geht, sondern eher um das Entdecken und Erleben des wahren Wesens eines jeden Menschen.

Trainerausbildung

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Hast du den Mut, dein authentisches Selbst zu entdecken? Die Trainerausbildung in diesem Podcast fordert dazu auf, die Hürden und Masken abzubauen, um dich selbst in deinem Kern zu zeigen.

Potenitalwachstumsprozess: Mehr als eine Trainerausbildung

Es folgt Episode 187. Und heute geht es einen großen Zwiespalt in mir, in Stefan persönlich. Was, warum und überhaupt dazu mehr gleich in dieser Folge. Ich wünsche dir ganz viel Freude. Herzlich willkommen und grüß dich beim Podcast Heile dein inneres Kind. Ich bin dein Gastgeber Stefan Peck und ich unterstütze dich auf deinem Weg mit deinem inneren Kind. Hallo, servus, herzlich willkommen. Schön, dass du da bist und mir so ein Stück deiner Lebenszeit schenkst.

Dafür von Herzen Vielen Dank, weil das ist das Wertvollste, was du zur Verfügung hast. Ich habe es im Intro kurz gesagt, ich stecke in einem Zwiespalt und manchmal geht es mir so, dass ich in dieser Arbeit etwas kreiere, was sich dann innerhalb kürzester Zeit erledigt hat. Und das und heute geht es das Wort Trainerausbildung. Ich habe in diesem vergangenen Jahr, lass mich mal überlegen, im letzten Jahr diese Trainerausbildung gestartet und da war das für mich dann total klar. Nach diesem inneren Kind-Heilungsprozess, wo du mit dir selbst deine inneren Kinder anschaust und beginnst, mit denen in Kontakt zu treten, gibt es dann welche, die sagen, Stefan, ich will vielleicht auch mit anderen Menschen arbeiten oder andere inneren Kinder begleiten, weil mich dieser Weg mit mir selbst und meinen inneren Kindern so berührt hat, dass es das Schönste ist, was ich mir vorstellen kann, das an andere weiterzugeben. Und dann war bei mir eher klar, dann muss ich diese Ausbildung Trainerausbildung nennen. Und heute sitze ich da und bin etwas unzufrieden in einem Zwiespalt mit diesem Begriff und glaub mir, und jetzt verrate ich dir ein Geheimnis, ich habe sogar in der KI nach einem neuen Namen gesucht. Keine Sorge, der neue Name, falls es den dann irgendwann gibt, der wird nicht aus der KI kommen, sondern aus meinem Herzen rauskommen.

Aber ich habe mir noch einen neuen Namen gesucht, weil ich merke, dass dieser Begriff für mich nicht mehr stimmt. Weil mir geht es nicht darum, Trainer oder Coaches auszubilden. In Wahrheit geht es für mich gar nicht. Jetzt wirst du sagen, Stefan, natürlich geht das. Da gibt es Methoden und da gibt es Schritte und da gibt es Wissen, das ich brauche. Ja, ich gebe dir recht, Du hast recht damit. Das braucht es. Aber das ist das leichteste.

Dir irgendeine Methode anzuwenden, irgendein Wissen zu lesen, über andere Dinge zu hören oder zu erforschen, das ist super leicht. Aber was nicht so einfach ist, ist, dass du dir erlaubst, du selbst zu sein. Dass es da in dir keine Beschränkungen mehr gibt, dich selbst zu leben. Dich in jedem Moment in deinem Alltag, in jeder Situation frei zu fühlen, einfach du sein zu dürfen. Wie oft beschränkst du dich? Sagst du, nein, das darf ich nicht sagen. Oder hier muss ich ja sagen, obwohl es in mir nein gibt. Oder ich muss so und so sein und ich setze jetzt diese Maske auf oder muss jetzt diese Rolle in meinem Job oder in meiner Beziehung einnehmen, weil ich glaube, die anderen erwarten das von mir. Was wäre, wenn du das alles weglässt? Und genau das ist im Laufe dieser Trainerausbildungen, die jetzt schon stattgefunden haben, passiert.

Nämlich, dass ich gemerkt habe, dass das der Kern davon ist. All diese Masken, all diese Schutzmauern, die dir nicht erlauben, du selbst zu sein. Die zu erkennen und abzubauen und dann dich zu stärken, dich in deinem Wesen, so wie du, unter Anführungszeichen, wirklich gedacht bist, pur, echt, mit deinem Kern dich zeigen traust. Und deswegen stecke ich in diesem Zwiespalt, weil da steht Trinausbildung drauf, und drin ist Aber ein Dich-Entdecken, ein Dich-Erleben, ein Ausprobieren. Natürlich ist es ein großer Übungsraum, wo du im Kontakt, in dieser geschützten kleinen Gruppe, mit der du ein halbes Jahr, wo du Hand in Hand mit diesen Menschen ein halbes Jahr durch diese intensive Zeit gehst, aber immer mit der Intention, dich selber dabei zu sehen und zu sagen, da merke ich, oh da macht sie mir zu Oder da verstecke ich mich noch in meinem Alltag, in meiner Beziehung oder in meinem Beruf. Was ist das, was mich daran hindert, einfach ich selbst zu sein? Was steht mir da noch im Weg? Welche Hürden und Hindernisse? Und die tauchen in diesem Ausbildungsprozess unweigerlich auf, weil ich davon überzeugt bin, wer tatsächlich andere Menschen begleiten will, dann wird es in Zukunft nur mehr wahrhaftig gehen, authentisch gehen, nur mehr mit dem innersten Kern mit dir in dir gehen, weil eine Coaching-Methode kann dir irgendein KI erklären, ein Wissen kannst du irgendwo lesen, super Newsletter schreiben oder Posts macht keine I. Aber dich selbst so wie du in deinem Wesen bist, das gibt es nur in dir und gibt es nur echt Und gibt es nur dann, wenn du dir erlaubst, das zu leben. Also es ist ein Potenzialwachstums-Erforschungs-Universums-Geschützter-Raum-Prozess.

Diese Trainerausbildung. Und merkst du schon? Trainerausbildung, das ist so eng und beinhaltet so wenig. Und das, worum es mir in dem Prozess geht, das ist so viel mehr. Und wie immer stehe ich vor der großen Herausforderung, hier jetzt wieder auch mit dir, das über diese Kamera zu transportieren. Und ganz ehrlich, das fordert mich sehr, strengt mich oft sehr an. Aber ich mag es für dich heute hier spürbar machen, dass da so viel mehr drin steckt. Und wenn du dir vielleicht wünschst, weil ich das weiß, ich spreche immer mal auch Menschen ganz persönlich an und sage, hey du, hey du Jörg, hey du Klaus, hey du Sabine, hey du Jana, Claudia, Susanne, Peter, Max, Für dich wäre das ein Prozess etwas. Und wenn du jetzt jemand bist, der genau auf diese Einladung von mir wartet, dann fühle dich vom Herzen jetzt eingeladen.

Eingeladen, mit mir darüber zu sprechen, zu schauen, hey, dieses Wachstum, dieses mich leben, mein Potenzial zu entfalten, da habe ich Lust drauf. Und ob ich dann danach andere Menschen damit begleite, weil es voll zu mir und zu meinem Wesen passt. Oder ob ich danach in meinen Beziehungen ich mich ganz zeigen traue. Das steht dann auf dem zweiten Blatt Papier. Aber erstmal geht es darum, dieses Wesen zu entdecken. Und wenn du Lust hast, lass uns dazu jetzt gleich noch abschließend eine kleine Übung machen, wo du herausfinden kannst, ob es da vielleicht in dir noch ein Potenzial gibt, das es zu entdecken gibt. Wenn du magst, mach mal kurz mit mir mit. Und falls du das jetzt im Auto oder irgendwo hörst, dann bitte diese Übung erst machen, wenn du irgendwo angehalten hast.

Also schließ mal kurz deine Augen. Leg gerne eine Hand auf dein Herz. Atme bewusst ein und aus. Und die Einladung ist dir vorzustellen, du erlaubst dir in jedem Moment, du zu sein. Ganz echt und pur. Ohne Schutz vor Angriffen, ohne Schutz verletzt zu werden, ohne Masken sein zu müssen oder irgendwas darzustellen, irgendwelche Rollen einzunehmen, sondern pur du. In deiner wundervollsten Ausprägung. Stell dir vor, das geht ganz leicht.

Das kostet dich keine Anstrengung, sondern stell dir vor, du stehst damit auf, du gehst durch dein tägliches Leben, begegnest den Menschen, denen du deinem täglichen Leben begegnest, immer ganz du, immer mit einem großen, offenen Herzen und ganz sicher bei dir. Auf sicheren Beinen. Dir selbst vertrauend. Stell dir vor, du gehst so durch diesen Tag. Am Abend legst du dich zufrieden ins Bett und am nächsten Tag stehst du wieder auf. Genauso in dieser ganz puren Version von dir. Wie wäre das? Und wenn du dabei merkst, darfst deine Augen gerne wieder öffnen, wenn du dabei merkst, oh, da gibt es eine Diskrepanz zwischen dieser inneren Vorstellung und dem, was ich tatsächlich lebe, diese Diskuranz, diese Lücke schließt dieser innere Kindheilungsprozess im Rahmen dieser Tränenausbildung. Das ist der Kern davon.

Dich in deinem Wesen zu stärken, die Hindernisse und Hürden, die da in dir noch sind, dich vielleicht so zu leben, wie du dich noch nicht traust, die zu erkennen, aus dem Weg zu räumen und immer mehr aus diesem Wesen, diesem Kern raus, deinen Alltag zu gestalten. Wenn du darauf Lust hast, dann melde dich jetzt von Herzen sehr gern. Den Link zum Gespräch mit mir findest du, wie immer, unter dem Video in den Shownotes. Und spring! Sei einfach mutig. Wenn jetzt irgendwas in dir sagt, haaa, ich hab ein bisschen Angst davor, ja, dann bist du genau richtig. Oder wenn irgendwas sagt, ich freue mich da drauf, ich hab Lust, das zu entdecken, dann bist du da genau richtig. Und wenn du dir unsicher bist, dann bist du sowieso genau richtig. Ich freue mich, mit dir zu sprechen.

Servus, der Stefan Pöck.

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