Selbstwert. Wie urteilst du über dich selbst? #052

Es folgt Episode #052: Heute geht es um deinen SELBSTWert. Dazu gibt es für dich einen Ausschnitt aus eine Online-Live-Veranstaltung, wo ich über die Entstehung deines Selbstwertes und Möglichkeiten diesen zu stärken, spreche.

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Überblick. Worum geht's.

In dieser Folge geht es um deinen Selbstwert. In folgenden 3 Punkten lernst du das Thema für dich sehr vereinfacht zu verstehen.

  1. Wie entsteht dein Selbstwert? & Was hat dieser mit dem Urteil über dich selbst zu tun?
  2. Wie kannst du deinen Selbstwert im Außen auf einfache Art und Weise stärken?
  3. Wie veränderst du die Ursache von einem schwachen Selbstwert?

Im dritten Teil wartet eine kleine Übung zur Stärkung deines Selbstwertes auf dich. 

Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.

Selbstwert. Wie urteilst du über dich selbst? #052


Ein ganz wichtiges Thema, das wirklich immer so groß gemacht wird.

Und ich glaube,

Das ist der Themenbereich, zu dem gibt's wahrscheinlich die einen der meisten äh äh Ratgeberbücher zum Thema Selbstliebe oder Selbstwert oder Selbstvertrauen. Ja und,

Ich hab über die Arbeit mit dem inneren Kind irgendwann festgestellt, dass dieses Selbst ziemlich.

Einfach ist zum erklären, warum's manchmal nicht da ist.

Genauso, wenn ich das verstanden habe, warum das fehlt oder wie das entsteht, dass dieser.

Was passiert, dass dieser Selbstwert oder die Selbstliebe oder Selbstvertrauen nicht da ist,

Noch ziemlich klar auch, was passieren muss oder nachgeholt werden darf, damit es da ist. Oder damit du dir das heute erarbeiten kannst oder stärken kannst oder da reinwächst, ja?

Und vorweg, es ist ein Akt der Selbstliebe, dass du hier bist,

Ganz wichtig. Lass uns lieber darauf schauen, was wir heute gemeinsam machen werden, wo die Reise heute hingeht. Und zwar.

[2:09] Du kannst dieses selbst im Grunde mehr oder weniger in einen Topf werfen. Ob du jetzt das Gefühl hast, für diese Selbstliebe oder Selbstwert oder Selbstvertrauen oder,

Selbstbewusstsein, was auch immer, hm du kannst die alle im Grunde über die den gleichen Weg dir erarbeiten,

Deswegen werden wir uns das beispielhaft am Thema Selbstwert anschauen, OK?

Wie dein Selbstwert entsteht. Also dieses Urteil, das du über dich selbst fällst oder schon lange gefällt hast.

So, dann schauen wir im zweiten Teil darauf, was du tun kannst, um dein Selbstwert zu stärken. Übers Außen.

[2:54] Über etwas,

was für mich immer Teil der inneren Kind Arbeit auch ist und super, super wichtig ist und warum das auch der Grund, warum es für viele bisher in der Regierung vielleicht noch nicht funktioniert hat, weil der Aspekt außen vorgelassen wird, nämlich,

Es braucht auch was für dich, für die erwachsene Frau, für deine Erwachsenen Mann. Es braucht ein Bewusstseinsprozess an Aufmerksamkeitsprozess und da kommen auf die Ebene deines erwachsenen Ichs.

Okay? Und im dritten Teil sprechen wir ja von der Ursache,

wenn man beim beim Außen sind, dann sind wir beim Symptom, dass du übers Außen und über dein Bewusstsein verändern kannst und wenn man aber davon sprechen, wo das Ganze herkommt

Bei der Ursache aller selbst, Selbstliebe, Selbstwert und wie du auf diese Ursache über,

die innere Kindebene eingreifen kannst, genau.

So, Teil eins, wen steht denn der Selbstwert? Perspektive oft auch wenn bei fehlendem Selbstwert Selbstzweifel.

Also das wichtigste Urteil ist es in dir gibt, dass du fällst, ist das über dich selbst.

[4:14] Wenn du nicht gelernt hast oder wenn du das nicht mitbekommen hast, wie's ich, dich selbst voll anzunehmen, zu lieben,

sicher zu fühlen, dann ist es wie ein Fass ohne Boden. Ich beschreibe das a gern so, ähm.

[4:35] Wenn die richtigen Voraussetzungen stattgefunden haben, dazu käme nachhaltig. Dann ist es wie als würde der Nährboden in dir gelegt, ja. Das ist Fass ohne Boden, ja, das muss ich mal ändern. Für mich ist es wie so ein Nährboden. Das ist wie es würde man

so ganz nahrhaften Boden in dir anlegen,

ja? Und in diesem Boden wachsen dann die pflanzlichen Selbstwert, Selbstliebe, Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, all diese Dinge.

Das ist der gleiche Nährboden für all diese selbst. Das macht's ja so leicht. Ist dieser Nährboden nicht da,

Und aus diesem Nährboden kannst du dann draufgießen, da kann man damit arbeiten, das kann man umgraben, da kommt man mehr, mal weniger Sonne drauf, aber im Grunde ist der Nährboden da und die Möglichkeit, das zu nehmen

So ist der Nährboden nicht da, dann ist es eher für mich wieso hm,

Versuch, in einer auf den Nährboden, wenn du den gießt, dann wächst was. Wenn der Nährboden nicht da ist, dann ist es wie so Sieb,

Kannst du schon Wasser reinleeren. Das wird auch nass, aber so richtig wächst da drin nix in dem Sieb, da bleibt nix hängen, weil die Erde, weil der Boden fehlt.

[5:46] Ja? Und das ist auch der Grund übrigens dafür, wenn du schon mit Affirmationen oder sonstigen Dingen gearbeitet hast, wenn du sagst, hey, wieso funktioniert das bei mir,

jetzt kenne ich mich so gut aus mit dem Gesetz der Resonanz oder jetzt achimiere ich täglich, ich bin liebenswert, ich bin liebenswert, ich bin liebenswert. Ja,

Wenn der Nährboden dafür fehlt in dir,

Wird dein Sieb nass, aber im Grunde bleibt nichts oder kaum etwas davon hängen, von dem, was du tue, auf der Ebene erzielst. Und das haben wir aber im Punkt Ebenen, die wir gestern hatten,

Welche in der Ebene benutzt du, um mit dir zu affirmieren? Wenn das nicht spürbar ist, wenn es nicht körperlich fühlbar ist, wenn das nicht für dich aus einer Ebene kommt, die die Meter eben ist, dann, wenn du das nur rational machst,

funktioniert das eben nicht. Gut.

Dein Selbstwert, die Selbstliebe, Selbstvertrauen, all diese Dinge entstehen durch etwas, das du im Außen bekommst. Wir sind sozial,

Bedürftige Wesen, sozial abhängige Wesen, wir sind bindungsbedürftig, ganz wichtiges Wort. Du bist ein Bindungsbedürftiges Wesen, weil nur durch diese Bindung,

von klein auf als Menschen haben.

Entwickeln wir uns. Aus dir wird nichts, gar nichts werden, wenn da keine Menschen sind.

[7:16] Und in dieser Bindung liegt etwas essentielles, was wir jeder von uns brauchen in der Kindheit, nämlich emotionale Resonanz, nennt man das Ganze. Das heißt, da sind Menschen, die dir Anerkennung schenken.

Die dir klar machen, dass das, wie du bist, wunderbar ist, dass du dafür nix tun musst.

Dass du dich geliebt fühlst und es spüren kannst, es hörst, ziehst, spürst.

Und dass du dich da sicher fühlst.

[7:51] Diese emotionale Resonanz ist in deiner Kindheit entstanden durch die Menschen, die dich umgeben haben. Und wenn die nicht stattgefunden hat.

Fehlt da etwas in dem Bereich, wo es nicht stattgefunden hat. Deswegen nochmal, es ist ja auch ganz wichtig und ich hab's am Anfang gesagt, ich hätte wahrscheinlich auch innere Kind Themen ohne.

Meiner Mama. Warum? Weil.

Der Großteil von uns ohne diese emotionale Resonanz ausgekommen ist oder auskommen hat müssen, warum? Weil's,

Unsere Eltern nicht besser, konnten nicht gewusst haben, vollkommen urteilsfrei bitte. Aber wenn man uns, wenn man sich unsere Geschichte anschaut, die Kriegsgeschichte in Österreich, Deutschland,

bei uns in Europa, dann sind unsere Eltern ja von einer Generation erzogen worden, die den Krieg erlebt haben.

Oder zum Teil selbst noch in den äh Trümmern des Krieges quasi geboren worden. Davor mit emotionaler Resonanz net so viel, weil man hat sich um etwas anderes kümmern müssen.

[9:02] Und wenn wir als Kind das nicht bekommen, dann fehlt uns deshalb,

Es fehlt dieser Wiederhalt, der mir sagt, ah, anscheinend bin ich gut so, wie ich bin. Anscheinend bin ich liebenswert, so wie ich bin. Anscheinend ist es echt einfach nur,

Wunderbar, dass ich auf der Welt bin und das ist ausreichend. Ich muss dafür gar nichts tun oder auch nichts haben, um wertvoll zu sein.

[9:30] Und diese emotionale Resonanz in deiner Kindheit, das ist der Nährbogen, von dem ich gesprochen habe.

So

Wie merkst du vielleicht heute, isch zum Beispiel, wenn wir uns beim Thema Selbstwert bleiben, so einen schwachen Selbstwert? Das sind Dinge, die du dich fragst, wenn du immer wieder habe was falsch gemacht,

Was haben wir falsch gemacht? Wenn du das siehst, was was du nicht kannst, wo du schwach bist oder wo du Fehler hast, wenn du immer wieder zweifelst.

Wenn da so Gedanken in das sind so, hey, kannst du es jetzt gewesen sein und das Gefühl hast, hey, ich bin immer unter meinem Wert oder unter meinen Möglichkeiten breit.

Wenn du ständig Sorge hast von anderen abgelehnt zu werden oder wenn du vor allem Veränderungen nit, ja es ist Veränderungsresilien bist, wenn du Angst hast vor Veränderung.

All das sind Hinweise, jetzt wenn man beim Thema Selbstwert bleiben, die dich darauf hinweisen können, dass das ein Thema von dir ist.

So, jetzt kommen wir zum Lösungsweg, was kannst du konkret tun?

[10:42] Und wenn du willst, wenn du das liest, denkst, ach Stefan, komm, echt, wirklich sehr ernst. Würde aber nachdenken, wenn ihr so eine Liste vom Stefan Päck lese. Mhm.

Also, weil das dann ja so Klassiker, ja, also aufhören, nicht zu vergleichen, dich selber loben, umgib dich mit Menschen, die dich positiv stärken, den Fokus auf das, was du gut kannst,

Mach einfach mehr von dem, was du liebst. Stopp deinen inneren Kritiker. So, warum gebe ich dir das trotzdem mit an die Hand so, jetzt fit für das Thema Selbstwert im Außen,

Beides auf einer Ebene ankommt, die ganz wichtig ist für die innere Kinderarbeit. Das kommt nämlich auf der Ebene,

Der erwachsenen Frau, des erwachsenen Mannes, des Erwachsenen, ichs an, da geht's darum.

Es ist eine Entscheidung, ob ich mich ständig vergleiche.

Es ist eine Entscheidung, ob ich Dinge, die ich gut mache, mir bewusst mache, um mich dafür lobe.

[11:42] Du kannst deinen Fokus lenken auf Dinge, die du gut kannst. Du kannst dir einen Weg suchen, D, von dem mehr zu machen, was du liebst.

Und du kannst deine innere Kritikerin stoppen. Und jetzt kommt's, wichtig, zuhören.

Aber dafür braucht's natürlich etwas essentielles. Warum solche Listen nämlich normal nicht funktionieren? Die darf mit mir in ein Training gehen, in ein Training für mein Bewusstsein,

Wenn's mir nicht aufgefallt, dass ich mich ständig vergleiche, dann lebe ich zwar ständig einen Vergleich,

Und erlebt es, aber es passiert halt einfach. Es ist mir ja gar nicht bewusst,

dass du gute Dinge machst und dich dafür nicht lobst, weil's dir nicht bewusst ist, dann kannst du es auch nicht tun.

Wenn dir gar nicht bewusst ist, wie die Menschen sich um dich herum sind.

Vielleicht kritisch sind oder dich selber runtermachen oder selbst unterm schwachen Selbstwert leiden. Ja, wenn du das gar nicht siehst und spürst, was da los ist, dann sind die halt einfach da, weil sie da sind.

[12:56] Und wenn du nie.

Bewusst in Kontakt mit deiner inneren Kritikerin getreten bist, ja wie willst du die denn unterbringen? Das Horst, damit das alles überhaupt funktionieren kann, braucht's einen essentiellen Teil.

Die Stärkung deines Erwachsenen ist. Und desto mehr Aspekte, da braucht's vor allem Handwerkszeug dazu.

Dir ständig den Kopf über Dinge zu zerbrechen, wieder ins spüren und ins Fühlen zu kommen. Zu merken, was in dir stattfindet, wann kritisiert's dich, wie,

als Teil von dir zu betrachten und nicht das als dich zu nehmen, ja ich bin halt kritisch mit mir. Ich mache mich heute gerne runter. So bin ich heute. Echt?

Nee, das bist net du.

Das hast du gelernt und du hältst dich dafür, du hältst dich für jemand, der sich vergleicht. Du hältst sie für jemand, der einfach ein, ja, doch nicht so im Saft steht, sich selber nicht so vertraut, sich selber nicht so wertvoll findet. Aber das bist du nicht.

Du bist als einzigartiges Wesen und Wunder geboren worden. Dann ist etwas passiert.

[14:16] Und das hat dich zu dem gemacht, für das du dich heute hältst. Das klingt jetzt vielleicht etwas.

Pathetisch oder groß, aber es soll dir nur vermitteln, wie wichtig es ist, auf dieser Ebene von der erwachsenen Frau, vom erwachsenen Mann, etwas zu tun.

[14:39] Bewusstsein zu verschaffen, zu merken, dass du wach durch deinen Tag gehst, dass du merkst, was in dir stattfindet. Weil wie willst du beginnen daran etwas zu verändern, wenn das gar nicht bewusst ist?

Was ich nicht sehe, kann ich nicht verändern.

Was dir mir nicht auffällt, kann ich nicht verändern. Das ist bewusstseins und Aufmerksamkeitstraining.

[15:07] Gut,

Und um das zu trainieren, machen wir eine kleine Übung. Ist dir das, ist dir dieser, ist dir diese Ebene klar? Ich möchte's nochmal betonen. Ist dir, also ist dir diese ja, wovon ich da spreche.

[15:25] Diese Erwachsenen eben,

aufmerksam sein, Bewusstsein, weil glaub mir, die Wurst, ich weiß das, wie es sich anfühlt, durch seinen Tag zu gehen, ohne wirklich da zum sein.

Ich kann mich an so viele Situationen erinnern,

auch im Zusammenleben mit meinen Kindern, wo ich gemerkt habe, hey, ich sitze zwar mit der in meiner Familie einen Essenstisch, aber eigentlich bin ich gar nicht da, weil mich irgendwas emotional, gedanklich

ich war da so damit beschäftigt dann bin ich nicht da,

Und dann bin ich für mein Umfeld aber auch nicht da und nicht spürbar.

[16:08] Okay? Und das deswegen ist es so wichtig, diese Ebene in so innere Arbeit, in jeden inneren Prozess mit einzubauen.

[16:22] Genau. Gut. Saskia, yes.

[16:33] Okay. Dazu eine klitzekleine Übung.

Und zwar haben wir die Übung im Grunde, sorry, Entschuldigung. Im Grunde ähm.

[16:48] In Ansätzen immer mal wieder gemacht.

[17:01] Ich lade dich ein für diese Übung, die kurz zurückzulehnen, die Augen zu schließen.

Und mit den Augen schließen erstmal mit deiner Aufmerksamkeit zu dir zu kommen.

[17:23] Du atmest bewusst ein und aus.

[17:36] Du holst dich mal ganz bewusst in diesen Moment und in diesen Körper. Und das machst du, indem du dir,

vorstellst, so diese ganze Energie, die du verteilst, über deinen Tag, über bei den Dingen, die dich so beschäftigen. Gedanken, Menschen, Arbeit, Familie, Beziehung, Probleme, Schwierigkeiten, Herausforderungen, was auch immer.

Energie und die holst du dir jetzt ganz bewusst zurück, indem du's innerlich einfach aussprichst.

Ich lade alles von mir zu mir in diesem Moment. Ich lade alles von mir.

Zu mir in diesen Moment.

[18:26] Du nimmst gefühlt.

Ganz bewusst nochmal in dir Platz, du spürst in deinem Becken, in deiner Hüfte, du kommst da an, du bist da.

Du setzt dich nochmal innerlich in dir. Du lehnst dich gefühlt an der Wirbelsäule. Du spürst vielleicht die Füße am Boden.

Machst dir diesen Kontakt zum Boden, zur Erde unter dir bewusst.

Und dann eröffnest du deinen Raum.

Du gehst mit deiner Aufmerksamkeit zu deinem Herzen, kannst gerne ein oder beide Hände auf dein Herz legen.

Stellt's dir vor, es wird sich in deinem Herzen Lichtimpuls auftun,

Und zwar Lichtimpuls in deiner Farbe, in der Farbe, in der das Licht jetzt in dir auftaucht. Folg einfach deinem ersten Impuls dabei.

Und du atmest ganz bewusst ein und aus und stellst dir vor, dass mit jedem Atemzug sich dieser Lichtimpuls zum Lichtraum.

Bildet und zum Energieraum der immer größer wird.

[19:45] Erstmal nur sich in deinem ganzen Herzen ausdehnt und dann über dein Herz hinaus wächst

gesamtes Herz umfasst und dann weiterwächst

Mit jedem Atemzug wird dieser Lichtimpuls auch noch kraftvoll, es ist wie es wird die Sonne nochmal drauf scheinen, es wird

Farbe, dieses Licht nochmal an Intensität, an Strahlkraft zunehmen. Und du dehnst und dehnst und dehnst und dehnst diesen Raum aus

Bist du irgendwann schlussendlich im Zentrum dieses Raumes sitzt.

[20:28] Dieser Raum, dieser Lichtraum oder dieser Energie um dich herum in deiner Qualität, in dieser Farbe, in dieser Licht verarbeitet, bei dir ist,

der ist vor dir, hinter dir, unter dir, über dir, in dir, links und rechts von dir.

[20:47] Und du kannst dich innerlich dabei unterstützen. Ich nehme meinen Raum ein, ich mache mich groß. Ich gehe in meine Größe.

[21:04] Und du spürst dabei wirklich, wie mehr Raum um dich herum entsteht.

[21:15] Und wie's in dir immer klarer wird. Wacher, wie du immer präsenter bist. Das ist so, als würde sich mehr Energie in deinem ganzen Körper,

in deinem ganzen System befinden du für euch viel empfänglicher bist, für das, was du wahrnimmst in dir.

Ich nehme meinen Raum ein. Ich mache mich groß.

[21:42] Wie spürt sich das in dir, in deinem Körper an.

Was macht es mit deinem Körper? Wenn du dir erlaubst in diese diesen Raum einzunehmen, in diese Größe zu gehen.

Dich das weit, fühlst dich dabei kraftvoll.

[22:09] Dich das groß, hast das Gefühl stark zu sein? Wie spürt sich das in deinem Körper an? Richtet er sich auf.

[22:23] Dehnt der sich aus.

Was macht dein Körper dabei? Stell's einfach nur fest, wenn du dir erlaubst, dich so groß zu machen.

Gegen deine Schultern nach unten, dein Kopf findet seinen Platz. Dein Becken drückt sich durch, dass du gerade und aufrecht bist.

Kannst vielleicht freier atmen. Das macht dein Körper. Und wie fühlst du dich dabei.

Was ist dein Tiger? Und vollende für dich einfach den Satz ich bin weit frei, ruhig, kraftvoll, in meiner Mitte, strahlend, geborgen.

[23:16] Stark, groß, voller Liebe. Was ist dein Ausdruck dafür? Welches Gefühl?

Verbindest du mit dem dich jetzt groß machen zu dürfen, dich groß zu machen.

[23:46] Dann betrachte ich selbst. Stelle dir vor, du kannst dich jetzt zäh was sehen von außen.

Wie wirkst du? Wie wirkst du? In dem Moment, wo du dich so groß machst, deinen Raum so einnimmst. Was strahlst du aus?

Strahlst du diese Größe weiter und Kraft aus.

[24:13] Spürbar, dass du anwesend bist. Wie wirkst du? Vielleicht kannst du dich selber so in dieser.

Haltung sitzen sehen. Spür mal, was du ausstrahlst in dieser Haltung.

[24:40] Und dann wiederhole in dir nochmal deinen Ausdruck für dieses Gefühl, für diese Haltung in dir. Ich bin groß, weit, kraftvoll, in mir ruhend, voller Liebe, offen,

stark, ruhig, zentriert.

Was ist dein Ausdruck dafür in diesem Moment? Prägt dir diesen Ausdruck.

[25:09] Und dann atmest du ganz bewusst nochmal ein und aus.

Gern deine Augen wieder öffnen und mach's dir nochmal mit geöffneten Augen bewusst, dass dieser Raum jetzt nicht weg ist.

Das ist kein dort und hier gibt.

Sondern dass der vielleicht für dich immer nur spürbar sichtbar ist, dass dein Körper immer noch groß ist und sich weit anfühlt. Was ist dein Ausdruck dafür für,

Dieses Gefühl in dir? Hast du deinen gefunden? Wenn ja, teile ihn gerne jetzt mit mir.

Ich fühle mich oder ich bin.

[26:07] Frei. Ruhe friedlich in mir, cool. Bin weit.

Ruhig da.

[26:21] Cool. Voller Liebe, yes. Frei und Theater.

Mit mir verbunden. Ich fühle mich stolz. Yes. Entspannt, frei, keine Gewalt.

Oh yeah. So was lese ich so gerne ganzen Abends. Sehr cool. So, darum geht's.

Und das ist ein Weg, bewusst mit dir, mit deinen Erwachsenen ich etwas zu tun, um deine Aufmerksamkeit, dein Bewusstsein zu trainieren. Je öfters du das machst, je präsenter oder,

Ja, je präsenter du bleibst, je klarer du bleibst, je ruhiger du bleibst, in dieser Qualität.

Desto, Entschuldigung, den Aufzug, desto geiler wird dein Tag, weil du einfach viel mehr wahrnimmst.

Dinge bewusst werden. Klar, manchmal ist es im ersten Moment auch aua, weil uns ja Dinge bewusst werden, die jetzt vielleicht nicht so toll sind in unserem Tag.

Aber was soll's? Sie sind ja nicht toll.

[27:38] Dinge bewusst machen, kann erstmal auch schmerzhafte Prozesse sein, der aber wichtig ist, weil es ist auch schmerzhaft, wenn ihr hier nicht hinschaut,

Es tut mir auch nicht gut, auch wenn ich's nicht bewusst habe.

[27:53] Okay. Und das ist eine klitzekleine Übung. Um für diesen Teil,

etwas für dich zu tun. Und da freue ich mich, wenn du dir einfach für dich mitnimmst, in der Art und Weise. Gut.

Toll. So cool, wie du mitmachst. So, jetzt kommen wir zum dritten Teil. Wir waren jetzt immer noch beim Erwachsenen-Ich. Es gibt natürlich die Ebene, die Ursache dessen, wo das Ganze herkommt. Na No na, die liegt in deinem Kind.

Negativen Selbstwert, für fehlende Selbstliebe, fehlendes Selbstvertrauen,

Ist klar, wo dir diese emotionale Resonanz gefehlt hat oder wo die sogar natürlich auch noch missbraucht wurde, ja.

Nicht zu bekommen, ist aber das eine, aber sie nur abgesprochen zu bekommen wie, hey, das ist ein Schmal, was du fühlst,

so und so sein, du musst dich so und so verhalten, du darfst sie nicht auffallen, du musst brav sein, all diese Dinge. Das sind alles Sachen, die natürlich dann noch zusätzlich dazukommen

nur, dass du die emotionale Resonanz auf positive Art und Weise nicht kriegst, sondern hast auch noch,

sage ich jetzt mal, äh eine negative MS Resonanz, emotional bekommen.

[29:08] Und klar ist, wenn du daran an dem Selbstwert, Selbstvertrauen, mit Selbstliebe, an der Ursache.

In dem Kind da steht. Nochmal, wenn du hingehst, jetzt heute ist Erwachsene, ich sag's.

Ich bin liebenswert. Und wenn dein inneres Kind da ist und sagt, ja, keine Ahnung, was das ist, weil ich habe das nie erfahren, dann wird das nie in diesem Kind und nie in deinem System vollständig ankommen,

Deswegen ist die Ursachenebene so wichtig, dein Kind mitzunehmen, das Kind an die Hand zu nehmen.

Ihr oder ihm das Gefühl zu geben, genau diese emotionale Resonanz zu lernen zu geben. Aber das kannst du ja als erwachsenes Ich nur,

wenn du beginnst,

mit dir was zu verändern, weil bisher haust du dein Muster, zwanzig, dreißig, vierzig Jahre lang verinnerlicht und fühlst dich ja tatsächlich als erwachsene Frau erwachsener Mann nicht liebenswert, nicht wertvoll, nicht selbstbewusst,

Fühlst du unsicher.

[30:16] Deswegen braucht's einfach beide im Boot. Du darfst das lernen, die Erwachsene und dann verstärkt sich der Prozess mit dem Kind in dir.

Da sind wir nochmal bei den zwei Teilen der inneren Kind Heilung. Hm. Übrigens, so wie ich das Ganze verstehe, ja und wie ich,

über die Laufe der letzten sieben Jahre mit meinen gemerkt habe, was was hilft und was brauchen wir, ist nicht die ultimative Wahrheit möchte dir auch mitgeben. Es gibt für alles, was ich hier sage, das ist aus Erfahrungen, äußer,

eigene Arbeit mit mir, äußerst Arbeit mit meinen Klienten. Das ist jetzt nichts, was du in irgendwelchen Fachbüchern so lesen wirst, wie ich das mache. Genau,

Diese zwei Teile, um diesen inneren Kind-Prozess gehen, ist die Frau in dir stärken, Selbstwahrnehmung, Selbstreflexion, Selbstregulation, das ist Stichwort zu lernen.

[31:18] Dir bewusst zu machen, was findet in mir wann, wie statt? Gedanklich, emotional, körperlich. Und darauf reagieren zu können,

das immer beim Werkzeugkoffer, da kommen wir gleich dazu. Also, das ist die Symptomebene. Die Ebene, wo du das, was du als Kind gelernt hast,

immer und immer wieder erlebst, emotional, in deinen Beziehungen, emotionalen Muster, Beziehungsmuster, Gedankenmuster, all das,

Symptomebene von der. Die braucht etwas. Und du veränderst die Ursache mit dem Kontakt im Kind,

das ist der innere Kind Prozess, wo es natürlich unbedingt Begleitung braucht. Nochmal, ich habe dir schon gesagt, ich mache, habe keinen meiner inneren Kind Prozesse mit mir alleine gemacht. Ich hätte mir in die Hose gemacht,

weil ich das nicht ausgehalten hätte. Es gibt da einen guten Grund, warum ich da bisher nicht hingegangen bin.


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