Selbstliebe praktisch - für dein Inneres Kind #082

Es folgt Episode #082: In dieser Episode gebe ich dir einen einfachen Einblick in die Innere Kind Arbeit im Detail. Ich teile mit dir ein elementares "Tool" in der Inneren Kind Arbeit: Nämlich deine Vorstellungskraft.

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Überblick. Worum geht´s.

Selbstliebe für dein Inneres Kind beginnt mit dir. Mit der der bewussten erwachsenen Frau, dem bewussten erwachsenen Mann.

In dieser folge gibt es kleine Übungen für dich. In der ersten stelle ich dir die Frage in Bezug auf die Selbstliebe:

Kannst du JA dazu sagen, dass du LIEBE bist?

Im zweiten Teil geht es darum, was du in ganz einfachen Schritten tun kannst, um mit dir - noch ohne aber für dein Inneres Kind, Selbstliebe zu praktizieren. Mach dazu unbedingt die kleine Übung am Ende der Episode mit. 


Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.

Selbstliebe praktisch - für dein Inneres Kind #082

Heute habe ich wieder ein spontanes Thema. Heißt, spontan

du das hier schon öfters gehört hast, weißt du vielleicht, wie diese Episoden entstehen? Da wird jetzt bei mir nicht groß vorproduziert, sondern meist kommt es aus einem Impuls aus der Woche raus, in der die Folge dann auch erscheint oder innerhalb der letzten paar Tage.

Und so auch diesmal und diesmal kommt's aus einem Gruppencoaching im Rahmen der Ausbildung bei mir, also es ist dein Prozess mit deinem inneren Kind bei mir treffen wir uns zweimal die Woche in so einem Gruppencoaching und heute war wieder so ein Termin,

hat mir einer der Teilnehmer,

Die ganz berechtigte Frage gestellt, Stefan, hm das mit der Selbstliebe.

Selbstliebe mit und für dein Inneres Kind

[1:54] Wie soll ich denn das meinem

Inneren Kind lernen, wenn ich das selber für mich gar nicht so empfinde, wenn ich gar nicht das Gefühl habe, dass für mich tun zu können, das selber zu sein, da selbst mit mir im Reinen zu sein. Wie wie wie wie kann ich das denn machen?

[2:12] Und aus dem raus, was wir uns dann da erarbeitet haben oder was für ihn so als Impuls da da war oder was worauf wir im Gespräch dann gemeinsam gekommen sind,

Daraus ist der Impuls für diese Episode entstanden und ich möchte das mitgeben. Ich möchte hinten raus auch eine kleine Übung mitgeben für dich, wo du beginnen kannst,

Diese Art der Selbstliebe zu praktizieren. Okay?

[2:42] Das Erste, worauf wir heute oder worauf ich,

In dem Gespräch mit dem Klienten in der Runde gekommen bin. Es war tatsächlich ein Mann dieses Mal, ja auch Männer gehen den Weg. Wenn er da draußen seid, mutig ist, braucht euch unbedingt in dieser,

eigenen innerer Arbeit, deine Verletzlichkeit kennenzulernen, gerade wenn du bewusst und auf Augenhöhe wirklich interessiert bist an einer erfüllten Partnerschaft,

Kleiner Seitenhebel. So, Männer, also auf geht's sprecht's gern mit mir. Ich freue mich über jeden Mann ganz besonders und über dich als Frau auch natürlich. Ähm,

Seitenhieb, Ende. Zurück,

Was wir heute zuerst gehabt haben oder was ich als Einladung in den Raum gestellt habe und da möchte ich dich auch einladen dazu, das ganz kurz,

Auch gleich mitzumachen oder mitzufühlen. Ich lade dich ein, dazu kurz mal deine Augen zu schließen. Bitte, wenn du jetzt Auto fährst, dann mach das jetzt nicht während dem Autofahren oder sonstigen Tätigkeiten, die dir Aufmerksamkeit brauchen, dann mach's

nachher oder hör das jetzt mal an und äh du kannst es auch mit geöffneten Augen machen. Ähm gleichzeitig hat's,

innere, größere Wirkung in dem Moment, wo du die Augen schließt. Also schließe kurz deine Augen und ich lade dich ein.

[4:04] Da einfach hinzuspüren, ob du diese Einladung,

annehmen magst. Der gelernt heute zu mir gesagt, ja, wenn er das selber gar nicht isst, wenn er selbst gar nicht Liebe ist, wie kann er das denn weitergeben? Da habe ich in diesen Raum reingestellt und habe gesagt, hey.

Auch wenn's jetzt sehr plakativ klingt ich glaube unser aller Auslieferungszustand ist Liebe.

Ich glaube, du und ich wir sind Liebe.

Dieser Weg in unserem Leben heute ist einfach der da hin zurück uns daran wieder zum Großteil zu erinnern, dass in uns selber,

Aktivieren, das sind unser Leben, in unsere Beziehungen und und unsere Arbeit zu bringen.

Das ist eine Einladung, dass du da hin spürst und schaust, okay machst du das nehmen oder magst du das einfach auch für dich ausschließen, dieses hey im Grunde, im Kern bin ich pure Liebe.

Wir als Wesen als pure Liebe gedacht und so in diese Welt gekommen.

[5:16] Darfst deine Augen gern wieder öffnen, wenn's jetzt nur zu hast. Äh das habe ich vorausgeschickt in dieser Runde heute, weil.

Einfach schon mal diese diese Grundidee nimmt ich muss irgendwas tun. Mir fehlt irgendetwas. Ich muss irgendwas leisten, ich muss irgendwas erarbeiten, um diese Liebe zu sein oder zu werden. Du bist es.

Es gilt, dich daran zu erinnern und,

Manchmal ist es zu groß für uns und ich finde es auch manchmal zu groß, diese Wörter, diese Selbstliebe und Liebe sein, was was soll ich damit? Das ist so übermächtig.

Wo kriege ich sie? Ja, wo quasi kann ich sie mir kaufen oder holen oder wie kann ich sie mir erarbeiten und wie fühlt sich das dann an? Das ist manchmal ist uns das zu groß und dann wenn das zu groß ist, dann sagen wir, ach nee, also komm.

Mir zu viel zu much. Ja, das überfordert mich vielleicht oder es ist mir zu zu esoterisch oder zu spirituell oder whatever und dann lassen wir die Finger davon,

Deswegen möchte ich dich jetzt einladen in dem zweiten Teil dazu, dass wir diese dieses große Ding, Selbstliebe und Liebe, dass wir das so auf etwas ganz Einfaches runterreduzieren.

Dass du das lernst, dass du dafür nichts tun musst, dafür nichts leisten musst.

[6:39] Und dabei san wir auch schon bei dieser kleinen Übung, die ich dir vorhin angekündigt habe. Ich lade dich ein.

Erst mal mitzumachen und danach sprechen wir drüber, okay? Also auch da gilt jetzt wieder, für diese Übung wär's total gut, wenn du dir ein bisschen Zeit nimmst, wir werden

lange, so zwei, drei, vier Minuten werden wir da drin sein, aber das wird jetzt nebenbei nicht funktionieren. Du kannst es auch da gern wieder anhören und dann in Ruhe nachmachen, aber ich lade dich ein,

bevor du's gehört hast jetzt wirklich zu stoppen und dann zu machen, wenn du in Ruhe das sein kannst. Diese zwei, drei Minuten mehr ist es echt nicht,

Okay? Auch dafür lade ich dich ein, ganz kurz deine Augen zu schließen.

Mit dem Augenschließen so ein paar Mal tief ein und auszuatmen.

[7:35] Jetzt einfach mal mit dir in dem Moment dir erlauben anzukommen.

[7:44] Zu sein, wo du gerade bist, ob du jetzt stehst, links liegst oder sitzt, ganz egal.

Erstmal zu spüren, dass du da bist, deinen Körper zu spüren an der Stelle, auf der du stehst, da wo dein Körper die Sitzfläche berührt oder die Liegefläche unter dir.

Und ganz bewusst beim Ausatmen dir zu erlauben, dich zu entspannen, dein Körper zu entspannen. Es gibt jetzt hier nichts zu leisten.

Nichts zu tun, nichts zu erreichen. Das hier einfach sein.

[8:24] Ich lade dich ein, in der nächsten ungefähren Minute.

Dem, was in dir ist, zu sein. Ganz simpel. Erst mal kurz festzustellen, hey, welche Gedanken sind denn da gerade in mir?

[8:42] Schau mal, was es grad in dir denkt.

[8:48] Bleibt dabei in dieser Stille mit geschlossenen Augen. Nimm's nur mal wahr.

Das kann jetzt ganz viel an Gedanken sein, es können aber auch nur ganz wenige sein. Ganz egal, wie es ist, stellt's fest.

[9:22] Zweiter Teil, wie fühlst du dich, wie spürst du dich gerade? Wie geht's gerade deinem Körper?

[9:32] Du dich entspannt, gibst da Teile in deinem Körper, die sind unruhig oder angespannt.

[9:43] Was macht es vielleicht jetzt in dem Moment mit deinem Körper, wenn du dir so ganz kurzen Moment Aufmerksamkeit schenkst?

Irgendwo rein körperlich oder wird's vielleicht auch vom Körpergefühl irgendwie unruhig oder ist es ganz frei und entspannt, auch da, stelle einfach nur fest, wie es ist.

Unser dritter Teil,

Wie geht's dir grad? Wie fühle ich mich? Was ist gerade an Gefühl, Emotionen in mir? Bin ich grad ganz bei mir und ruhig und gelassen.

[10:30] Bin ich vielleicht aufgeregt? Bin ich unruhig? Werde vielleicht traurig.

Der Moment, wo ich mich's mir so zuwende, auch da einfach feststellen, wie's gerade ist. Sind vielleicht grad viele Emotionen in dir. Meist bist du eine Mischung aus ganz vielen verschiedenen Emotionen.

Die können sowohl unangenehm als auch angenehm sein. Was ist gerade in dir?

Wie fühlst du dich? Gib dir mal einen kurzen Augenblick. Raum.

[11:23] Danke. Jetzt darfst du gern deine Augen wieder öffnen.

[11:35] Vielleicht war das jetzt ganz ungewohnt für dich, weil du so was kaum machst oder noch nie gemacht hast. Oder ganz selten oder viel zu lange schon nicht mehr. Vielleicht war's dir auch ganz vertraut, weil du regelmäßig so in Kontakt mit dir bist.

[11:51] Und da? Mit dem Sein,

Was grad in dir ist, da beginnt für mich diese Selbstliebe. Du musst nix machen,

verändern, gestalten, dich anstrengen, um dich zu dieser Selbstliebe zu kommen, sondern erstmal dir erlauben, wahrzunehmen, was in dir ist.

Was denkt's, wie geht's deinem Körper? Welche Emotionen sind da in dir?

Dabei nimmst du eine Position ein, wo du lernst, es zu beobachten. Das kann vielleicht mal herausfordernd jetzt für dich sein oder auch ganz neu. Oder sagst du, ha, bei mir hat's net funktioniert. Das braucht a bisschen Übung.

Vielleicht.

Und da in dem Moment, wo du so in kurzer Stelle mit dir bist und das feststellst, was grad in dir ist. Du kannst es noch viel einfacher machen und einfach kurz nur die Augen schließen und schauen, wie fühle ich mich grad. Punkt.

Auch das kann schon ein Beginn sein. Ein Beginn dich dem zu nähren, was gerade in dir ist.

[13:03] Zu sein, was gerade in dir ist.

Weil weil wie willst du dich selbst lieben, wenn du gar nicht da bist, wenn du gar nicht weißt, was gerade so in dir stattfindet.

Sich selber lieben ist ja kein abstraktes.

Kein abstrakter Vorgang. Sondern hatte sehr viel mit dir selbst zu tun.

Das beginnt damit, einfach das da sein zu lassen, was da ist ohne Anspruch,

Und wenn du jetzt Stimmen sagen, ja, aber ich muss das ja verändern, wenn da schlechte Gedanken kann. Und ich will das ja verändern, wenn da schlechte Gefühle sind oder ich will das ja verändern, wenn der Schmerz in meinem Körper ist. Ja.

Nur und auch das hast du bestimmt schon ganz oft gehört und gelesen. Die Veränderung findet erst statt in dem Moment, wo du das da sein lässt, was da ist.

[14:05] Dir selbst zuwenden. Das ist wie dich entdecken, dich erforschen.

Authentisch und fucking ehrlich dir selbst gegenüber zu sein. Bedeutet dich dir so zu nähern.

[14:23] Das kann sein, dass es ein bisschen Übung braucht, dass es vielleicht mehr Werkzeuge auch braucht, um das zu lernen. Wie du mit dem, was so in dir stattfindet, zurechtkommst. Das kann man lernen. Bei mir lernen das die Menschen eben in der Ausbildung zum Energy Practitioner.

Es gibt Möglichkeiten, das zu lernen und du kannst so mit dieser Übung beginnen,

So und wenn wir jetzt noch weitergehen, ja, das ist jetzt quasi erst mal findet das statt. Wenn man jetzt noch weitergehen in der inneren Kindarbeit, das, was ich heute auch mit meinen Klienten besprochen habe, boah,

Du hast nichts anderes zu tun, als des mit dir zu machen.

Dabei auf dem Weg, den wir in der in der Ausbildung erlernen, dabei dein inneres Kind dabei sein zu lassen.

[15:09] Auch dafür braucht's a bisschen Übung. Aber dieses Kind in dir will ja net, dass du irgendwas darstellst, dass du irgendwas machst, dass du dich irgendwie anstrengst. Oder jetzt grad wieder Leistung erbringen musst, um dich selber zu lieben. Nein!

[15:25] Du darfst anfangen, mit dem zu sein, was da ist und,

Ist für dieses Kind in dir erstmal ausreichend. Das geht erst mal um dieses Erwachsene-Ich, dass du damit dir klar kommst. Wie willst du denn

Bei der Ausgangsfrage, die der G heute mir gestellt hat, wie willst du denn das deinem inneren Kind vermitteln, wenn du mit dem, was in dir ist? Gar nicht.

Zurecht kommst, gar nicht weißt, was da ist.

Und du kommst natürlich darüber über dieses immer wieder feststellen, was in dir ist. Mehr und mehr in die Annahme

oder mehr und mehr auch die Aschbacken zammen und zu sagen okay ich suche mir etwas wie ich dieses andauernde schlechte Gefühl, die andauernd schlechten Gedanken oder die andauernden Schmerzen in meinem Körper zu verändern. Tja,

Antrieb sein. Und gleichzeitig geht's erstmal darum das Dasein zu lassen. Mit dir, in dir.

Dann im weiteren Prozess mit deinem inneren Kind, dass das dabei ist, dass der kleine, die kleine in dem merkt, okay, aber was willst du diesem Kind vermitteln?

Willst doch diesem Kind in dir vermitteln oder lernen, das was du als Kind nicht bekommen hat, nämlich du darfst so sein mit dem, was in dir ist, wie du bist und das ist wunderbar.

Und es beginnt, indem du's vorlebst.

Nicht indem du's erklärst oder dem Kind etwas geben willst, was du selbst gar nicht in dir hast.

[16:52] Noch einen Schritt weitergehen in deine Beziehungen rein und vor allem in deinen Liebesbeziehung.

Königsklasse, des festzustellen, wenn du das geübt hast, in dir das festzustellen, was da grad so in dir ist,

deiner Verletzlichkeit. Das dann lernen auszusprechen und in deine Partnerschaft reinzubringen, diese Dinge auf den Tisch zu legen und zu schauen, schau mal, das bin ich,

Unzulänglich,

Manchmal traurig, manchmal wütend, manchmal freudig, manchmal leicht, manchmal mit Schmerzen, manchmal frei, manchmal mit vielen Gedanken, manchmal mit wenig, aber das bin ich.

[17:32] Das ist so wichtig in die Beziehung reinzubringen. Aber das haben wir jetzt schon an großen Schritt voraus.

Und das ist der kleine Weg, aber sehr bewusste Weg hin zu dieser Selbstliebe. Damit wird's konkret.

Damit bleibt's nicht mehr abstrakt und es wird jetzt auch nicht mehr so groß, sondern es ist okay, bin ich bereit, das für mich zu tun?

Immer mal wieder jeden Tag einen kleinen Moment zu haben, wo ich feststelle, wie's mir geht. Oder funktioniere ich die ganze Zeit und bin dadurch gar net in Verbindung mit dem, was in mir ist.

Deine Entscheidung,

aber da beginnt für mich ja und auch das, all das, was ich hier jetzt gesagt habe, ist nur eine Einladung an dich und du darfst schauen, ob das für dich stimmig ist oder nicht.

[18:17] Für mich ist es das. Das soll es für heute gewesen sein. Es war mir eine Herzensfreude.

Herzensanliegen und die kann spüren, wie mir das grad auch berührt, dass das diese Einfachheit wieder kriegt in dieser Arbeit. Ich mag's gern einfach. Es war mir so eine große Freude, dieses Einfache, aber so Wertvolle mit dir zu teilen.

Freue mich, dass du ja dir es wert bist dir diese Zeit hierfür zu nehmen und freue mich,

Das nächste Mal wieder dabei bist. Servus, der Stefan.

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