Schwierigkeiten Entscheidungen zu treffen? Das kann deine Ursache sein #236

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Kennst du das? Du sollst eine Entscheidung treffen – aber du drehst dich ewig im Kreis. Du hast immer wieder Schwierigkeiten Entscheidungen zu treffen! Du wägst alle Optionen ab, holst dir unzählige Informationen, aber am Ende fühlt sich alles irgendwie falsch an. Oder du wartest so lange, bis sich die Entscheidung von selbst erledigt hat.

Wenn dir Entscheidungen treffen schwerfällt oder du Menschen kennst, die sich ständig drücken, lies weiter. Denn in diesem Beitrag erfährst du, warum das so ist – und was das mit deiner Kindheit zu tun hat.

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Warum Entscheidungen für viele Menschen so schwer sind

Ich kenne das aus meiner eigenen Geschichte. Und ich höre es von so vielen Menschen in meinen Coachings: „Stefan, ich kann mich einfach nicht entscheiden.“ Oder: „Ich treffe Entscheidungen immer so lange nicht, bis sie sich von selbst treffen.“ Und das ist schon der erste wichtige Punkt: Nicht entscheiden ist auch eine Entscheidung – mit ihren ganz eigenen Konsequenzen.

In dieser Folge erfährst du:

  • - Warum dir Entscheidungen schwerfallen – obwohl du rational alle Informationen hast
  • - Wie die Bindung zu deinen Eltern deine Entscheidungsfähigkeit beeinflusst
  • - Was das Kind in dir mit deiner Angst zu tun hat
  • - Und welche Tipps dir helfen, endlich klarer zu spüren, was für dich stimmig ist

Ein Beispiel aus meinem Klarheitsgespräch

Schwierigkeiten Entscheidungen zu treffen - Bsp

In einem Klarheitsgespräch erzählte mir ein Mann seine Geschichte. Nennen wir ihn Andreas. Andreas war als Kind stark in das emotionale Leben seiner Mutter eingebunden. Der Vater war früh weg – und die Mutter hat viele ihrer Sorgen und Fragen mit dem Kind geteilt. Entscheidungen, die sie eigentlich selbst hätte treffen müssen, hat sie mit ihm besprochen. Das hat ihn als Kind überfordert.

Die Folge: Andreas hat sich innerlich zurückgezogen. Und heute – als erwachsener Mensch – tut er sich schwer, Entscheidungen zu treffen. Denn in ihm lebt noch dieser kleine Junge, der gelernt hat: „Meine Gefühle sind nicht wichtig. Was ich denke oder will, zählt nicht. Ich bin nur dafür da, anderen zu helfen.“

Klingt das vertraut?

Dann hat auch dein inneres Kind vermutlich gelernt, dass es besser ist, sich zurückzuhalten. Dass andere entscheiden – und du mitgehst. Und genau das führt dazu, dass du heute in deinem Leben nicht klar spürst, was du willst.

 Falsche Entscheidungen? Gibt es das wirklich?

Ein Grund, warum viele Menschen sich nicht entscheiden können, ist die Angst, eine falsche Entscheidung zu treffen. Doch was, wenn es die „falsche Entscheidung“ gar nicht gibt? Was, wenn es nur Optionen gibt – mit unterschiedlichen Konsequenzen?

Im Coaching mit Andreas wurde klar: Seine Angst vor Entscheidungen ist keine Frage der Logik. Es geht nicht um fehlende Informationen. Sondern um ein tiefes emotionales Muster. Eine emotionale Programmierung aus der Kindheit.

Solange du das Gefühl hast, dass deine Meinung nicht zählt, dass deine Gefühle nicht sicher sind, wirst du dich auch nicht trauen, für dich einzustehen – und Entscheidungen aus deinem Inneren heraus zu treffen.

Der Unterschied zwischen Kopf und Gefühl

Viele Menschen treffen Entscheidungen nur mit dem Kopf. Sie wägen ab, analysieren, recherchieren. Das ist gut – aber reicht oft nicht. Denn wirklich kraftvolle Entscheidungen kommen aus dem Gefühl. Aus dem tiefen Spüren: „Das ist mein Weg.“

Wenn du als Kind nie gelernt hast, dass deine Gefühle wichtig sind – weil deine Eltern selbst überfordert waren oder weil sie dich nicht richtig sehen konnten – dann hast du diesen inneren Kompass nicht entwickeln können.

Dann fühlst du dich heute oft orientierungslos. Du fragst andere, holst dir Tipps, liest Artikel oder machst vielleicht sogar einen Psychotest – aber am Ende fühlst du dich immer noch unsicher.

Wie du lernst, bessere Entscheidungen zu treffen

Die Lösung beginnt mit einem Perspektivwechsel: Deine Schwierigkeiten beim Entscheiden sind kein persönliches Versagen. Sie sind ein Schutzmechanismus deines inneren Kindes. Und den kannst du verändern – liebevoll, Schritt für Schritt.

Hier sind drei Schritte, wie du anfangen kannst:

  1.  Erkenne dein Muster:** Wann wirst du unklar? Welche Entscheidungen schiebst du auf? Was macht dir besonders Angst?
  2. Fühle in dich hinein:** Was spürst du wirklich? Nicht im Kopf – sondern im Bauch, im Herzen. Was wäre deine Wahl, wenn niemand dich beurteilen würde?
  3. Sprich mit deinem inneren Kind:** Was hätte es damals gebraucht? Was wurde ihm nicht erlaubt zu fühlen oder zu entscheiden? Nimm Kontakt auf. Gib deinem inneren Kind heute das, was ihm damals gefehlt hat.

Warum Coaching dir helfen kann

Allein ist dieser Prozess oft schwer. Deswegen begleiten wir Menschen wie dich im Inner Child Practitioner. In unserer 4-monatigen Begleitung lernst du, deinen inneren Kompass wieder zu spüren. Du lernst, Entscheidungen zu treffen – aus einer inneren Klarheit heraus. Ohne Druck. Ohne Angst. Ohne dich dafür zu verurteilen.

Du bekommst:

  • - Persönliche Einzeltermine
  • - Begleitung in der Gruppe
  • - Praktische Werkzeuge für deinen Alltag
  • - Raum für echte Veränderung

Denn das, was du fühlst, darf sein. Und es darf auch der Maßstab für deine Entscheidungen sein.

Fazit: Entscheiden lernen heißt fühlen lernen

Wenn du dir schwer tust mit Entscheidungen, dann liegt das nicht an dir. Es liegt an alten Mustern, die du loslassen darfst. Du darfst lernen, deinem Gefühl zu vertrauen – und daraus heraus Entscheidungen zu treffen, die dich wirklich weiterbringen.

Denk dran: Die wichtigste Entscheidung ist die, dich selbst endlich ernst zu nehmen. Und zu sagen: Ich will das verändern.

Wenn du das auch willst, dann buch dir jetzt dein Klarheitsgespräch mit mir. Der erste Schritt ist oft der wichtigste. Und er ist nie zu spät.

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Ich freu mich auf dich.

Servus,

Stefan Peck

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