Kennst du das? Du sollst eine Entscheidung treffen – aber du drehst dich ewig im Kreis. Du hast immer wieder Schwierigkeiten Entscheidungen zu treffen! Du wägst alle Optionen ab, holst dir unzählige Informationen, aber am Ende fühlt sich alles irgendwie falsch an. Oder du wartest so lange, bis sich die Entscheidung von selbst erledigt hat.
Wenn dir Entscheidungen treffen schwerfällt oder du Menschen kennst, die sich ständig drücken, lies weiter. Denn in diesem Beitrag erfährst du, warum das so ist – und was das mit deiner Kindheit zu tun hat.
Für klarere Entscheidung und um deine alten Muster zu verändern, lass uns persönlich sprechen: TERMIN FÜR KLARHEITSGESPRÄCH JETZT VEREINBAREN (KLICK)
Ich kenne das aus meiner eigenen Geschichte. Und ich höre es von so vielen Menschen in meinen Coachings: „Stefan, ich kann mich einfach nicht entscheiden.“ Oder: „Ich treffe Entscheidungen immer so lange nicht, bis sie sich von selbst treffen.“ Und das ist schon der erste wichtige Punkt: Nicht entscheiden ist auch eine Entscheidung – mit ihren ganz eigenen Konsequenzen.
In einem Klarheitsgespräch erzählte mir ein Mann seine Geschichte. Nennen wir ihn Andreas. Andreas war als Kind stark in das emotionale Leben seiner Mutter eingebunden. Der Vater war früh weg – und die Mutter hat viele ihrer Sorgen und Fragen mit dem Kind geteilt. Entscheidungen, die sie eigentlich selbst hätte treffen müssen, hat sie mit ihm besprochen. Das hat ihn als Kind überfordert.
Die Folge: Andreas hat sich innerlich zurückgezogen. Und heute – als erwachsener Mensch – tut er sich schwer, Entscheidungen zu treffen. Denn in ihm lebt noch dieser kleine Junge, der gelernt hat: „Meine Gefühle sind nicht wichtig. Was ich denke oder will, zählt nicht. Ich bin nur dafür da, anderen zu helfen.“
Dann hat auch dein inneres Kind vermutlich gelernt, dass es besser ist, sich zurückzuhalten. Dass andere entscheiden – und du mitgehst. Und genau das führt dazu, dass du heute in deinem Leben nicht klar spürst, was du willst.
Ein Grund, warum viele Menschen sich nicht entscheiden können, ist die Angst, eine falsche Entscheidung zu treffen. Doch was, wenn es die „falsche Entscheidung“ gar nicht gibt? Was, wenn es nur Optionen gibt – mit unterschiedlichen Konsequenzen?
Im Coaching mit Andreas wurde klar: Seine Angst vor Entscheidungen ist keine Frage der Logik. Es geht nicht um fehlende Informationen. Sondern um ein tiefes emotionales Muster. Eine emotionale Programmierung aus der Kindheit.
Solange du das Gefühl hast, dass deine Meinung nicht zählt, dass deine Gefühle nicht sicher sind, wirst du dich auch nicht trauen, für dich einzustehen – und Entscheidungen aus deinem Inneren heraus zu treffen.
Viele Menschen treffen Entscheidungen nur mit dem Kopf. Sie wägen ab, analysieren, recherchieren. Das ist gut – aber reicht oft nicht. Denn wirklich kraftvolle Entscheidungen kommen aus dem Gefühl. Aus dem tiefen Spüren: „Das ist mein Weg.“
Wenn du als Kind nie gelernt hast, dass deine Gefühle wichtig sind – weil deine Eltern selbst überfordert waren oder weil sie dich nicht richtig sehen konnten – dann hast du diesen inneren Kompass nicht entwickeln können.
Dann fühlst du dich heute oft orientierungslos. Du fragst andere, holst dir Tipps, liest Artikel oder machst vielleicht sogar einen Psychotest – aber am Ende fühlst du dich immer noch unsicher.
Die Lösung beginnt mit einem Perspektivwechsel: Deine Schwierigkeiten beim Entscheiden sind kein persönliches Versagen. Sie sind ein Schutzmechanismus deines inneren Kindes. Und den kannst du verändern – liebevoll, Schritt für Schritt.
Hier sind drei Schritte, wie du anfangen kannst:
Allein ist dieser Prozess oft schwer. Deswegen begleiten wir Menschen wie dich im Inner Child Practitioner. In unserer 4-monatigen Begleitung lernst du, deinen inneren Kompass wieder zu spüren. Du lernst, Entscheidungen zu treffen – aus einer inneren Klarheit heraus. Ohne Druck. Ohne Angst. Ohne dich dafür zu verurteilen.
Du bekommst:
Denn das, was du fühlst, darf sein. Und es darf auch der Maßstab für deine Entscheidungen sein.
Wenn du dir schwer tust mit Entscheidungen, dann liegt das nicht an dir. Es liegt an alten Mustern, die du loslassen darfst. Du darfst lernen, deinem Gefühl zu vertrauen – und daraus heraus Entscheidungen zu treffen, die dich wirklich weiterbringen.
Denk dran: Die wichtigste Entscheidung ist die, dich selbst endlich ernst zu nehmen. Und zu sagen: Ich will das verändern.
Wenn du das auch willst, dann buch dir jetzt dein Klarheitsgespräch mit mir. Der erste Schritt ist oft der wichtigste. Und er ist nie zu spät.
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Ich freu mich auf dich.
Servus,
Stefan Peck
Was denkst du?