Du projizierst die Verletzungen deines Inneren Kindes auf deinen Partner #068

Es folgt Episode #068: Heute geht es um das Thema Projektion. Gerade in deinen Beziehungen projizierst du unbewusst die Verletzungen deines Inneren Kindes auf dein Gegenüber. 

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Überblick. Worum geht´s.

In dieser Folge gehe ich näher auf folgendes Prinzip ein: 

Du hast als Kind in der Erfahrungen gemacht, die dich geprägt haben: Vielleicht einen Vater der entweder mit Worten oder mit Taten aggressiv war (als Beispiel). Das hat in dir als Kind ein: "Ich bin nicht gut genug geliebt zu werden! ODER ein Ich bin nicht liebenswert!" als Glaubenssatz hinterlassen.

Dieser Glaubenssatz steckt bis heute in deinem Unbewusstsein als Verletzungen deines Inneren Kindes.

Und diese projizierst du in deine Partnerschaft mit z.B.:

  • Wenn dein Partner schlechte Laune hat, fragst du dich sofort: Was hab ich falsch gemacht.
  • Du tust unglaublich viel für deinen Partner, weil du dir ja selbst beweisen musst, dass du doch liebenswert oder gut genug bist. 
  • Du brauchst ganz oft "Beweise" für die Liebe deines Partners, damit du dich doch liebenswert fühlst. Und meist ist es so, dass du es dann auch nicht ganz glauben kannst, wenn du diesen Beweis bekommst. 

In all diesen und vielen anderen Momenten, steht dein Inneres Kind vor deinem Partner und er/sie soll das wieder gut machen, was schon in deiner Kindheit "kaputt" gegangen ist. 

Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.

Du projizierst die Verletzungen deines Inneren Kindes auf deinen Partner #068


Servus und herzlich willkommen zu dieser neuen Folge. Schön, dass du wieder mit dabei bist. Oder vielleicht auch neu dabei bist. Heute will ich,

Ganz simples Verständnis in dir herstellen.

in einer toxischen beziehung

[1:09] Und zwar als Zentrum dieses Verständnisses oder dieses sagen wir so,

Ich will mit dir heute so a Bild erzeugen, ja. Oft wenn ich in so Podcast-Folge reingehe, dann habe ich in mir so a Bild,

Was ich gern erklären will oder worüber ich gern sprechen will oder was ich gern zum Ausdruck bringen will. Und heute versuche ich dieses Bild hier raus zu,

das haben wir schon mal mitten beim Thema rauszuprojizieren und um die in dir einen nachhaltigen Eindruck zu äh zu hinterlassen.

Dieser nachhaltige Eindruck, den kannst du gern auch als Bewusstsein in dir bezeichnen.

Also ich möchte Bewusstsein schaffen. Und das auf ganz simple und einfache Art und Weise.

[2:02] Okay? So, lass uns dich als Frau oder dich als Mann heute als Ausgangspunkt,

Für dieses Bild, für dein inneres Bild ähm hernehmen. Jetzt hast du heute schon, wenn du zurückschaust, ja, das ist in die Richtung bei mir für alle, die das Video schauen. Also wenn du zurückschaust, hast du schon ein Leben hinter dir.

Und wenn du hier schon öfters dabei bist, dann weißt du, okay, es gibt schon die ersten Lebensjahre, die sind eventuell entscheidend oder sehr, sehr prägend gewesen. Die haben Spuren in mir hinterlassen. Ja, diese Spuren.

[2:37] Heute in dir gespeichert und Fackeln in dein Unbewusstsein oder irgendwie mal so sagen will in deinem inneren Kind,

So und mit dem, was da in dir ist, gehst du heute in deinem Leben in Beziehungen mit verschiedenen Menschen und vor allem, worüber ich ja gern spreche, was dort so am deutlichsten ist.

In deiner Liebesbeziehung oder auch in deinen Nicht-Beziehungen äußert sich das dann sehr. Was da schon so lange in dir gespeichert ist.

Okay? So viel mal zum Grundverständnis. Ich glaube, da das hamma uns simpel ganz einfach auch einig darüber. Vergangenheit,

Macht was mit dir, speichert sich irgendwo in deinem System, im Unterbewusstsein, inneres Kind nennt's, wo ihr auch immer du willst und des macht heute was mit dir, das beeinflusst dein Leben, okay? Lass uns genauer drauf schauen,

Lass uns genauer drauf schauen, was erstmal,

In deiner Kindheit passiert ist und zweitens was das bedeutet für heute, für deine Beziehungen, ja? Nochmal, das Zentrum dessen, bist du heute als erwachsener Frau, als erwachsener Mann oder als erwachsene Frau?

[3:50] Zurück in die Vergangenheit. Die Vergangenheit,

Und seine Kindheit vor allem hat Spuren hinterlassen, ja? Und das geht jetzt net nur für diejenigen, die sagen, ja ähm da war Gewalt oder war ähm,

äh dramatisches Erlebnis oder oder oder, sondern es gilt auch für alle, die emotional nicht abgeholt wurden,

Es geht dir darum auch, wie sehr wurden wir emotional genähert und da kann jetzt,

scheinbar alles eine gute Kindheit gewesen sein und trotzdem bist du vielleicht nicht gesehen worden, wie du bist. Okay? So, also diese Vergangenheit hat in dir.

Eine Spur hinterlassen und lass uns das anhand von einem Beispiel machen. Zum Beispiel hast du als Kind, als ein Mädchen, ein sagen wir jetzt mal gewalttätigen Vater gehabt und ob der jetzt mit Worten,

seiner Art und Weise oder auch mit Taten gewalttätig war. Lassen wir das mal hinten anstehen.

[4:52] Und zuerst mal net so ständig so im Vordergrund. So als Kind, wenn das passiert, ja, ein kleines Kind bist.

Gehen wir, es gehst du als Kind nicht hin und sagst, ja er hat ein Problem,

sondern was wir als Kinder machen ist, wir schauen, was hat das mit mir zu tun. Wir interpretieren das oder wir haben das, interpretiert. Du hast es in dir interpretiert. Du hast dann Schluss daraus gezogen. Ja.

Und der Schluss war vielleicht jener, dass du gesagt hast, hey okay, also i bin net gut genug oder ich bin nicht liebenswert.

[5:30] Weil dein Vater aufbrausend und mit Worten, mit Taten gewalttätig war, hast du für dich gesagt, hey, ich bin nicht gut genug.

Das reicht übrigens auch, wenn dein Vater einfach net da war. Ja, wenn der zu viel arbeiten war. Hast vielleicht zum gleichen Schluss in dir geführt. Ich bin es nicht wert.

Zu werden. Also ich bin nicht liebenswert oder ich bin nicht gut genug, weil ich gut genug bin, hat mein Papa zu wenig Zeit für mich.

Also das das Außen rundherum, wie sich dein Vater jetzt zum Beispiel verhalten hat, kann vieles Verschiedenes gewesen sein.

In dir diese Interpretation und diese Bezug auf dich selbst. Was Kinder machen ist, wir beziehen das auf uns. Ja und interpretieren das in uns.

Und das sagen die dann, wenn du's vielleicht schon weißt oder schon gehört hast, den Begriff. Das sind die,

Sogenannten Glaubenssätze, die dadurch in uns gespeichert werden. Über diese Erfahrungen deiner Kindheit. So, jetzt bist du von da hinten, von deiner Vergangenheit etwas älter geworden, bis hier heute hin.

Ist in dir nach wie vor gespeichert.

In deinem, wenn man so will, verletzten inneren Kind. An diesem Kind, das diese Verletzung erlitten hat und in sich diese Idee trägt von ich bin nicht gut genug, ich bin nicht liebenswert.

[6:48] So und mit diesem verletzten Kind in dir mit dieser Verletzung in dir,

du jetzt in deine Beziehungen nach draußen in deine Partnerschaft, in deine Liebesbeziehung zum Beispiel.

[7:03] Und es kann sich jetzt und jetzt gehst du hin und und diesen diesen Mangel, der da in dir ist, den stellst du jetzt, wenn du so willst, zwischen dich und deinem Partner.

Oder in wenn man so will, dieses Kind,

Ich bin nicht gut genug, dieses verletzte Mädchen in dir, mit dem ich bin nicht gut genug und ich bin nicht liebenswert. Das ist an deiner Seite, ja. Und dieses Kind in dir, das wartet quasi nur drauf. Wieder darin bestätigt zu werden.

[7:35] Das heißt, du gehst schon in Beziehungen rein, ja? Wenn du jetzt sagst, na ja, Stefan ich bei mir kommt's gar nie zu Beziehungen, dann gehst du vielleicht schon Beziehungen rein, weil dieses Kind da steht und sagt, hey, ich bin nicht gut genug. Lass uns drauf warten, dass wir nicht gut genug sind,

Weil du hast dich ja so so lange schon in dir gespeichert, diese Idee und deine dein System und sprich auch dein Gehirn wartet nur darauf, dass das wieder so ist.

Es geht sogar so weit, dass wir auf gewisse Art und Weise mit dieser negativen Selbstbestätigung.

In unsere Ruhe schaffen. Für unser System, für unser Gehirn ist es leichter.

In dem Moment so, ah okay, ich werde nie wieder nicht geliebt. Das erzeugt sogar so was wie eine innere Ruhe. Es ist wie, es ist zwar,

Unangenehme Außen, aber innen drin, es erzeugt es, das kenne ich ja Gefühl. Ah, da ist es wieder. Und da entspannt sich unser System.

Das heißt, dieses Kind in dir steht da und du versuchst in Beziehung zu gehen und jetzt kommt's. Unbewusst sagt das net, Kind in die, komm.

Nach dem ersten Date noch nicht, beim zu ritten, essen, beim vierten Essen nach einer Woche Beziehung, nach zwei Monaten. Irgendwann kommt er drauf, dass ich nicht gut genug bin oder net liebenswert bin.

[8:58] Dann haben wir den Salat wie früher, genau wie damals. Und dann fühlt sich dieses Biss-System in dir bestätigt.

[9:08] Verstärkt sich dadurch natürlich wieder, weil es ist wieder eine Bestätigung deiner Vergangenheit ist.

[9:16] Die eine Möglichkeit wie diese diese Speicherung aus deiner Kindheit in dir heute, in deiner Beziehung oder deiner Beziehungsfähigkeit schon im Wege stehen kann. Eine andere ist das ist das Thema Projektion, dass du hingehst,

Dieses Kind in dir sagt, hey, ich brauche jetzt dringend jemanden, der mir das gibt.

Ich brauche ein Außen, das mir jetzt endlich sagt, dass ich gut genug bin oder liebenswert bin. Das heißt, du stellst,

Dieses Kind quasi so dein Partner an deine Seite und sagst, du musst dich jetzt darum kümmern. Du Mann und du kannst es ja umdrehen, Frau, du Mann musst mir jetzt sagen, dass ich gut genug bin, dass ich liebenswert bin. Ja?

Und sobald er nur schiefschaut oder eine Art Nachricht nicht so kommt, wie du sie erwartest, interpretiert dieses System in dir und dein inneres Kind wieder schaut, da ist es wieder.

Und dann gratet ihr in Konflikt in einer Beziehung, weil du diese Bestätigung nicht bekommen hast, was ja du erwartest und bewusst.

Dein Partner es dir erfüllt und das ist die Projektion. Du dieses Kind, du projizierst, also die Projektion ja von deinem Mangel projizierst du deinen Partner und stellst sie ihm rüber.

Video, sorry. Ich die latsche immer raus in meiner in meiner äh äh aktiven Körperinterpretation des Ganzen.

[10:45] Also du.

Stellst dieses Kind da heraus, stellst es deinem Partner hin und das ist die Projektion. Sagst, hey, du musst das für mich gut machen. Und in dem Moment, wo das funktioniert oder net funktioniert,

Solange es funktioniert, ist alles gut, aber wenn's dann nit funktioniert, in dem Moment kommt der Konflikt in der Beziehung zustande und wenn dieser Konflikt zustande kommt.

Dann geht's um irgendwas im Außen, aber es geht im Grunde um diese Projektion, die stattfindet, also um dieses ich stelle das Kind dahin,

In dem Moment, wo du dieses Kind da hinstellst, projizierst du deinen Mangel auf deinen Partner. Und das ist ganz oft das Thema, worum's in Beziehungen dann so schwierig wird, weil na ja, du stellst deinem Partner dieses Kind dahin,

Vermutlich, wenn man ganz ehrlich ist und dann drauf schaut, meistens ist es eine Gegenseitigkeit. Er stellt sein Kind dahin und sagt, hey,

brauche Sicherheit oder ich brauche von dir besonders viel Nähe, weil ich,

bin in einer unsicheren Umgebung als Erwachsener aufgewachsen oder ich habe keine Nähe bekommen. So und dann stehen da die zwei Kinder.

[11:59] Und da ich die unbewusste Erwartung in dieser Projektion ist, dass es dein Partner dir diesem Kind quasi recht macht unter Anführungszeichen.

[12:10] Wie du dir vorstellen kannst, das funktioniert nicht.

[12:15] Und deswegen ist es so elementar, sei es jetzt für diese Projektion.

Und das heißt auch für das erste Beispiel, was wir genannt haben, da in dem Fall, wo wo das innere Kind in dir schon dazu führt, zu dieser negativen Selbstbestätigung,

negativen Selbstbestätigung in deinem Glaubenssatz.

Ich bin nicht gut genug oder ich werde nicht gesehen oder ich werde nicht geliebt. Ich bin nicht sicher. Ich bin es nicht wert.

[12:48] Das Wichtige ist also aus dem raus und das habe ich glaube ich den vordigen Satz nicht beendet. Das Wichtige aus dem raus ist.

Wo ist denn mein Mann? Wo ist denn in mir diese Verletzung,

Also und wenn ihr jetzt ein Kind bin und wenn ich das Kind in mir anschaue, okay, welche Verletzungen hatten dieses Kind in mir erlitten? Welches wie ich wonach sehnt sich denn mein verletztes inneres Kind?

Welchen Schmerz steckt denn in welcher Verletzung, in welchem inneren Bedürftigkeit und Mangel steckt's denn?

[13:27] Das zu kennen ist ein wichtiger Schlüssel, weil in dem Moment, wo du das kannst.

[13:34] Und auch siehst und verstehst in dir, in dem Moment, was passiert?

Nimmst diese Projektion, wie du zu dir, weil du sagst, Moment einmal, okay, jetzt verstehe ich das. Ich hole das wieder zu mir. Du holst,

Dieses verletzte Kind, das du vorher sinnbildlich oder unbewusst deinen Partner hingestellt hast und gesagt, du musst mir das erfüllen, du musst mir das geben. Du holst das zu dir.

Beginnst dafür selbst verantwortlich zu sorgen über einen inneren Kindprozess oder oder über begleitete Innere-Kind-Arbeit.

[14:11] Dann dann passiert's dir vielleicht immer noch. Ja,

Das ist die Wahrheit. Dann passiert sie vielleicht immer noch, dass immer mal wieder dieses Kind dahin zu deinem Partner und du's dahin stellst. Ja, klar, wir sind da keine Moschinen.

Aber dir wird's immer bewusster, dir wird's immer früher klar werden und du wirst über die Zeit und net über plötzliches Ereignis dieser Verletzungen in deinem Kind heilen, sodass das dann nicht mehr dahinläuft.

Dass wenn's passiert, dass dir sofort klar ist und du einen Weg hast an der Hand, wie du das wieder zu dir holen kannst. Das heißt, du nimmst die Projektion zu dir.

Du kannst dir vorstellen, in dem Moment, wo das du machst, ja, alleine würdest du schon machst, das nimmt irrsinnig viel Spannung,

oder Unklarheit auch. Manchmal ist es ja so unklar, ja, weil man in der Beziehung ganz oft net weiß, wir wissen eher ganz oft von von Klientinnen und von Klienten und wir wissen oft gar net, worum's dann da geht.

Aber bei mir passiert das und beim bei ihm passiert das.

So und dieses Wissen, dieses Verständnis darüber ist so wichtig. Und das,

Holst du dir, indem du rausfindest, was deine Verletzung ist, was dieser Mangel in diesem Kind in dir ist, dass du da immer zu deinem Partner, zu deiner Partnerin ihr hinstellst und sagst, hey kümmere dich doch darum.

[15:36] Und jetzt beginnst du dein Herz dafür aufzumachen und dich ganz liebevoll um diesen Teil von dir zu kümmern, weil es ist deiner.

Das liegt in deiner Verantwortung und damit holst du dir auch die Macht zurück, die Eigenmacht,

Selbstgestaltungsmacht und ein gewisses Gefühl von ha,

Also ich kann's ja doch. Ich kann's doch verändern. Ich muss nicht immer so reagieren. Es muss dieser Konflikt nicht immer gleich laufen.

Es muss nicht immer im gleichen unausgesprochenen.

[16:16] Drama oder Verletzung oder Rückzug enden, sondern ah jetzt verstehe ich das und jetzt kann ich dafür was tun. Das macht's so, so, so viel leichter.

[16:31] Und das ist meine Einladung an dich.

Die Einladung ist, diesen Mangel in dir kennenzulernen, dieses verletzte Kind in dir kennenzulernen und zu dir zu holen.

[16:43] Ganz einfach. Ich hoffe ich konnte dir dieses Bild mitgeben von,

In deiner Kindheit passiert etwas, wo sich in dir etwas in dem Kind, in dir etwas gespeichert hat, weil wir als Kinder das auf uns beziehen.

Und in uns dann eine Idee kreieren, äh Überzeugungen, Glaubenssätze, ich bin nicht gut genug, ich bin net liebenswert so. Das steckt bis heute hinter dir.

Diese Glaubenssatz entweder bestätigt zu bekommen, ja und zu sagen, ah, habe ich's doch gewusst, so unbewusst, das ist schon,

Teil dieser äh sage ich jetzt mal Unwissenheit oder dieser dieses Kindes in dir oder diesen Teil deinem Partner an die Seite zu stellen ist. Dann diese Projektion, die ist einfach so so viel schwerer macht,

Für heute gewesen sein. Es war wie mir wie immer eine große Freude, das mit dir zu teilen. Ich freue mich.

Wenn du mir auf iTunes eine positive Bewertung hinterlässt, so eine ganze Handvoll Sterne wären wunderbar, wenn du das hier toll findest, wovon ich spreche. Und ein kurzes Kommentar. Warum?

Dann haben,

Viel mehr Menschen sehen dann diesen Podcast als Vorschlag und haben da eine Möglichkeit, drauf zurückzugreifen. Und genau darum geht's mir. Mehr und mehr Menschen auf ihr inneres Kind aufmerksam zu machen. Lass uns das gemeinsam tun.

[18:12] Wirklich gewesen sein. Bis zum nächsten Mal. Servus, der Stefan.












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