So schaffst du persönliche Veränderung in deinem Alltag


Was braucht es GRUNDLEGENDES,  damit du in deiner inneren Entwicklung wirklich persönliche Veränderung erlebst? Die Antwort darauf erhältst du in dieser neuen Videocast-Episode. 

Voraussetzung für persönliche Veränderung in deinem Alltag

Es geht für mich in diesem Jahr tatsächlich ums Umsetzten. Nicht mehr ums Verstehen, das findet im Kopf statt. Es geht ums tatsächlich verändern in deinem Inneren. Bist du dabei? Ich gehe davon aus, dass du dazu überhaupt schon die Entscheidung getroffen hast, nämlich : Irgendetwas in deinem Leben verändern zu wollen.

Die meisten von uns treffen diese Entscheidung: „Jetzt muss ich was verändern!“ – SCHMERZGETRIEBEN, weil es:

  • in der Beziehung nicht rund läuft,
  • das Konto leer ist,
  • die berufliche Erfüllung fehlt, oder
  • es gesundheitlich an der einen oder anderen Stelle zwickt.

Dann kommt irgendwann (hoffentlich) die Einsicht oder die Erkenntnis:

„Alles, was da in meinem Leben ist, hab ich selbst erschaffen! ALLES!“

Diese beiden Punkte setzte ich jetzt mal für dieses Video voraus:

  1. Du willst in deinem Leben etwas verändern.
  2. Du hast erkannt (oder du gewöhnst dich langsam daran), dass Alles, was in deinem leben ist, oder auch nicht ist, von dir ERSCHAFFEN wurde. 

2 Schritte für tatsächliche Veränderung in deinem täglichen Leben.

Um dann persönliche VERÄNDERUNG in dein Leben zu bringen, braucht es zwei „Schritte“!

  1. Aufmerksamkeit – deine Innere Wachheit, dass dir selber auffällt: „Was passiert in mir!“.
  2. Wie mache ich das: Wenn mir das in mir aufgefallen ist, wie kann ich das dann verändern.

Zu 1. Aufmerksamkeit

  • Was denkst du? Was denkt es in dir?= Wie sehr bist du von deinen Gedanken getrieben?
  • Was fühlst du: Welche Emotion ist in dir? Was passiert emotional in dir?

Wir gehen total automatisiert und funktionierend durch unseren Alltag. Ohne wirklich wahrzunehmen was IN UNS stattfindet.

Gefühlskompetenz - Übung

Das zu verändern, dazu gibt es im Video eine kleine Übung für dich. Mit dieser lernst du deine Emotionen besser wahrzunehmen und sie benennen zu können. Hier die Kurzform für dich auch als Text:

Wie fühlst du dich jetzt? Kannst du jetzt gleich machen. Schließe kurz die Augen und nimm mal wahr, wie es dir jetzt geht, wie du dich fühlst. Sprich´s entweder laut aus oder schreib´s dir auf einen Zettel. Tipp: Es ist nicht ausreichend: Gut oder schlecht. Es ist meist ein Mix aus vielen Gefühlen oder "Zuständen". Es geht nur ums Feststellen: Was ist momentan in mir. Ohne Bewertung. Und es geht darum, zu lernen Worte dafür zu finden. Mach das 1x am Tag. Egal wann. Immer in anderen Momenten.

Zu 2. Wie mache ich das

Wir brauchen tatsächlich Werkzeug, um diese Gedanken oder Gefühle dann verändern zu können. Einen Weg ein wirkliches Tun:

  • Wie mache ich es, wenn die Gedanken wieder zu laut sind?
  • Wie schaffe ich es in dem Moment?
  • Wie schaffe ich es über einen längeren Zeitraum, nicht mehr so viel im Kopfchaos zu sein?
  • Wie verändere ich negative Gefühle / Emotionen in mir?

Videokurs - Die Bedürfnisse deines Inneren Kindes

Mit dem Videokurs beginnst du deine Wahrnehmung zu schulen und bekommst einige Werkzeuge an die Hand. Damit kannst du eigenständig die 2 Schritte von oben gehen.
Viel Freude dabei. 

Online-Videokurs
"Die Bedürfnisse deines Inneren Kindes"

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