"Oh du Fröhliche..." Aber nicht mit deinem verletzten Inneren Kind unterm Weihnachtsbaum #071

Es folgt Episode #071: Heute geht es um das Fest der Liebe. Das vielleicht gar nicht so viel Liebe und Freude in sich hat, wenn du mit deinem verletzten Inneres Kind unter dem Weihnachtsbaum sitzt. 

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Überblick. Worum geht´s.

Weihnachten: Das Fest der Liebe, Freude, Geschenke, Lebkuchen...usw. Aber nicht für alle ist es dieses Fest der Liebe. Ganz oft erleben wir genau in diesen Weihnachtstagen emotionale Herausforderungen. In dieser Episode werfen wir da einen Blick darauf, was in diesen Tagen in deinem verletzten Inneren Kind passiert und was du tun kannst, um nicht wieder im Weihnachts-Drama zu landen. 

Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.

"Oh du Fröhliche..." Aber nicht mit deinem verletzten Inneren Kind unterm Weihnachtsbaum #071


Ich bitte dich heute von Herzen,

vorab diesen Podcast zu bewerten. Wenn du auf iTunes oder sonst wo bist, mir paar Sterne zu geben, wenn du das gut findest, hier,

Das hat den Effekt, dass mehr Menschen dieser Podcast vorgeschlagen wird und meine Aufgabe und meine Mission ist es ja, mindestens 100.000 dieser inneren Kinder bewusst zu machen und dabei

dieser Mission kannst du mich unterstützen. Dafür vielen Dank. Wenn du das tust,

Genau. So, heute komme ich zu einem sehr persönlichen Thema. Weihnachten steht vor der Tür und ja.

Udo Fröhliche, oh du Fröhliche Wilson von nur oder wird's bestimmt nicht, wenn so dein verletztes, inneres Kind unter diesem Weihnachtsbaum sitzt und da.

Bei mir sehr persönlich, weil Weihnachten bei mir sehr, sehr lang und bis heute noch nachschwingend na ja, sage ich jetzt mal schmerzhaft besetzt.

[1:58] Wenn du meine Geschichte kennst, dann weißt du das, dann kennst du diese Weihnachtsgeschichte, die ich dazu auch immer erzähle, die gar keine Weihnachtsgeschichte ist, sondern wo ich von mir aus fünfjährigen spreche, der ja.

An diesem Weihnachtsabend werde nie spürt, dass ähm hier etwas gewaltig bei mir in meiner Familie damals nicht gestimmt hat, nämlich meine Mama, die damals schon krank war und ja, drei Tage später an ihrem.

Sage ich mal, Gehirntumor verstorben ist

So, das hat mich und Weihnachten und meine Kindheitserfahrungen sehr, sehr geprägt und hat immer in mir,

Bis heute

Auch durch das wie mein Umfeld dann mit diesem Erlebnis und Ereignis umgegangen ist und vor allem mit der eigenen Schmerzbewältigung umgegangen oder nicht umgegangen ist. Das ist viel eher das Thema, hat es dann.

Dazu geführt, dass es für mich immer auch so ein ja, es hat so eine Schwere bekommen.

[3:00] Dieses Fest hat für mich eine Schwere bekommen durch dieses Ereignis, weil mein Papa immer gerade an Weihnachten sehr diesen Schmerz hervorgeholt hat und der sich über die Jahre einfach nicht verändert hat.

Weil er diese Trauer auch nie bewusst gelebt hat, sondern sehr unbewusst,

Und das ist kein Vorwurf in mir, sondern das ist eine eine Tatsache, die in meiner Familie beobachtet habe und die.

Allen rundherum einfach schwerer macht und das vielleicht als kleine Motivation für dich dir deine inneren Themen anzuschauen, weil,

in diesem Umfeld, in dem dann deine und unsere Kinder aufwachsen, die leben und tauchen ja quasi in dieses System ein, indem bewusst, in das Bewusstsein ein, in,

Dein emotionales Feld ein, dass du mitbringst und vielleicht auch an Weihnachten noch mehr darf zum Vorschein kommt.

So, was will ich dir jetzt eigentlich mit dieser kleinen Geschichte von mir zu meinem Weihnachten mitgeben und sagen, was mir wichtig ist, ist da, dass du beginnst.

Da genauer hinzuschauen. Welche Erfahrungen hast du oder was verbindest du vielleicht auch mit Weihnachten aus deiner Kindheit.

[4:20] Geht's vielleicht auch diesen Teil in dir, diesem Kind in dir, mit diesem Weihnachten.

Hast du ähnliche Verletzungen schon über viele Jahre in deiner Kindheit? Vielleicht gab's zwo bei euch zu Hause immer Streit oder war immer sehr angespannte Situation zu Hause, vielleicht noch viel Stress davor, vielleicht,

vielleicht vielleicht auch ganz viele positive Erinnerungen, die du hast. Aber all das hat dich geprägt und.

[4:48] Auch das kommt speziell dann natürlich heute noch an Weihnachten hervor. Neben den anderen Prägungen und Erfahrungen, die du aus deiner Kindheit mitgenommen hast.

Das heißt, es konzentriert sich so a bissel auf Weihnachten hin, ja? Vielleicht kennst du das nicht nur im Außen, so in der Vorweihnachtszeit.

Auch im Innern, weil du dann an Weihnachten vielleicht auch deiner Herkunftsfamilie, also deinen Eltern, wieder begegnest oder deinen Geschwistern oder es ein großes Familienzusammentreffen ist und,

Jeder hofft da jedes Jahr auf dieses friedliche und liebende Weihnachten auf dieses Fest der Liebe.

Vielleicht ist es das gar nicht für dich. Vielleicht bringt es einfach in dir immer wieder Schmerzen,

Enttäuschungen, jedes Jahr dasselbe mit sich, wo du sagst, hey, wieso lerne ich eigentlich emotional immer wieder da? Wieso geht's mir so?

[5:44] Da möchte ich dich heute einladen.

Da ganz mitfühlend mit dir. Ich möchte dich einladen, da in der Verbindung mit dir zu gehen, vor allem mit diesem Kind in dir und dich deswegen vielleicht,

ein bisschen besser zu verstehen und vielleicht, wenn du das jetzt vor Weihnachten noch hörst, dich auch besser vorzubereiten.

Nämlich, indem du diese bewusste Haltung in dir einnimmst, ganz liebevoll und dir mal klarmachst, okay, welche Verletzungen gibt es vielleicht in dir, die schon dieses Fest betreffen?

Eben aus den genannten Gründen. Was hast du vielleicht als Kind schon miterlebt,

oder auch so gefühlt verbunden mit diesem Fest, dass Mama und Papa immer streiten, dass die Familie streitet, dass deine Großeltern gestritten wird oder dass viel stresst oder viel Aufregung herrscht.

Dann steckt diese Erfahrung in diesem Kind in dir und alleine das lässt dich schon unruhig an diesen Feiertagen sein,

diese Erinnerung in dir hochgeholt wird. Gekoppelt und verknüpft an dieses Ereignis.

[6:58] Wenn du dir aus der Sicht dieses Kindes in dir vorstellst.

Dass dich da einerseits freut, aber andererseits auch diese unangenehmen Seiten mit diesen Weihnachten, mit diesem Weihnachtsfest vielleicht verbindet?

Vielleicht schaffst du dadurch mitfühlender und gnädiger mit dir zu sein, wenn du dir vorstellst, wie geht's diesem Kind

in sich zerrissen ist in dir und sagt einerseits freue ich mich darauf, das ist Geschenk und das sind viele Menschen da und alle sind irgendwie zusammen, was sowieso viel zu wenig vielleicht auch vorkommt in unserem Leben.

Und dann gibt's aber auch diese verletzte Seite von diesem Kind.

[7:42] Angst hat vor den Konflikten, dass diese Überforderung aller Personen, die da beteiligt sind, vielleicht spürt.

[7:52] Kannst du dir dieses Kind in dir vorstellen? Ich lade dich ein, dir das vorzustellen und.

[7:59] Diesem Kind vielleicht in deiner inneren Vorstellung einen Schutzmantel gibst,

Du dir vorstellen, als würdest du diesem Kind jetzt gerade im Hinblick auf dieses Fest und die Festtage anbieten, zu sagen, hey, weißt du was?

Ich bin hier. Ich bin bei dir an deiner Seite und wenn's dir hilft, ich gebe dir hier diesen imaginären Schutzmantel, der dir hilft.

Ich bei mir ganz sicher und geborgen zu fühlen, der dir hilft und das Gefühl vermittelt, da ist jemand da und der gibt mir Nähe und Verbundenheit und das bist du als erwachsene Frau oder das bist du als erwachsener Mann.

Und damit stellst du eine besondere Beziehung jetzt vielleicht schon in den Vorweihnachtstagen zwischen dir und diesem Anteil in dir her.

[8:53] Dabei fühlst du dich vielleicht schon etwas sicherer und geschützter.

[8:59] Und neben diesen sage ich mal weihnachtlichen Verletzungen, die das da vielleicht geben kann, in dir so wie in mir und in meiner Geschichte.

Ganz normal, so geht's mal, die ganz normalen oder klassischen inneren Bedürfnisse, an diesen,

Tagen oder auch an diesem Abend noch speziell zum Vorschein, dein Bedürfnis vielleicht, geliebt zu werden,

Gerade am Fest der Liebe, dein Bedürfnis, gesehen zu werden, gerade an diesem Fest, wo du vielleicht vorher viel vorbereitest und gemacht hast und alles nur auch angetrieben, um dann gewertschätzt zu werden.

Wo dieses Kind in dir sich diese Wertschätzung oder diese Liebe wünscht. Und diese.

Erwartungen, die du scheint beim Außen hast, wo du sagst, hey, an Weihnachten muss es besonders schön sein, es muss besonders dies sein, weil es muss besonders familiär sein, es muss besonders harmonisch sein.

Und vielleicht kommen diese besonderen Ansprüche oder Erwartungen an dieses Fest. Schon aus diesem Kind in dir, das sich genau das immer schon gewünscht hat.

Und damit noch mal verengt sich das und zentriert sich so das auf dieses eine Fest hin. Und da an diesem Abend muss das alles so sein.

[10:22] Kannst du dir genau über diese Vorstellung mit diesem Kind, den du diesen Schutzmantel gefühlt umlegst,

diesen inneren Stress und Druck und diese Erwartungshaltung auch an diesem Abend nehme.

[10:37] Und so dich und dieses Kind vorzubereiten und vielleicht so ganz leicht in deinem Hinterkopf an diesem Feiertag oder an diesen Feiertagen zu haben und zu sagen, okay ich.

Schaue immer mal wieder nach innen. Wie geht's mir denn da,

Wenn ich merke, das wird emotional in mir, dass du dich dann auch ganz bewusst rausnimmst, erlaube dir, dich an diesen Feiertagen ganz besonders auch dir Zeit zu nehmen, zu sagen, hey, Leute,

Obwohl wir hier von einer Familie zur anderen oder Verwandten hin, Bekannten hin, Freunde her.

Obwohl wir hier viel unterwegs ich brauche auch mal kurz Zeit für mich.

[11:19] Und wenn's immer nur paar Minuten für dich ist, aber diese bewusste Minuten, wo du wieder in Kontakt mit diesem Kind in dir gehst.

Und ihr oder eben diesen Schutzmantel wieder erneuerst und sagst, oh ja, ich merke schon, es arbeitet in dir, aber ich bin da. Es kann dir heute nichts passieren. Ich bin da.

Und das ist so wichtig und so wertvoll. Dass du da,

Das ist die Einladung mit dieser Episode, dass du damit Bewusstsein und Aufmerksamkeit und nicht quasi mit blauäugig und heuer wird schon irgendwie alles anders werden, obwohl's die letzten 30, 40 Jahre nie anders war für dich oder für dieses Kind in dir.

Dass du da sehr achtsam und sehr sorgsam mit dir umgehst und dich gerade in dieser Zeit mit Bewusstsein und mit Aufmerksamkeit um diesen Teil von dir, diesen so emotional

auch Verletztenteil kümmerst.

Und da beginnt das Liebesfest zu Liebe zu werden, wenn du in dir in diese Verbindung gehst.

[12:25] Und eins verspreche ich dir, als weiß ich einfach aus den Klienten, die ich begleitet habe oder auch aus der Arbeit mit mir selbst, aus meinem inneren Kind, je achtsamer und liebevoller du mit diesem Teil in dir umgehst

so achtsamer und liebevoller wird dieses Fest mit dir, mit mit deinen Menschen, deine Lieben im Außen auch sein.

[12:47] Auch da trägst erstmal du die Verantwortung für diese Liebe, diese Achtsamkeit, dieses Mitfühlende.

Und je achtsamer, mitfühlender du mit deinem inneren Kind in diesen Tagen bist, desto achtsamer, mitfühlender wird dir dieses Fest im Außen auch,

begegnen oder du den anderen Menschen begegnen können. Und das wünsche ich dir von ganzem Herzen.

Ein liebevolles Fest mit dir und diesem Kind in dir erstmal,

Zur Unterstützung für dich und auch, dass du vielleicht noch eine Idee dazu kriegst, wie du dieses Kind oder dich selbst auch unter Anführungszeichen ganz besonders stärken und auch schützen und deinen Raum einnehmen kannst,

hör gerne rein in die deinen Raum einnehmen, Meditation in der Folge Nummer 33 dürfte das sein, wenn ich mich nicht täusche,

Genau. Da kostet ja diese Meditation runterladen und das kann auch sehr sehr unterstützend sein, gerade für diese Feiertagszeit.

[13:54] Dann wünsche ich dir auf dem Wege, wenn du mir jetzt hier vor Weihnachten oder in der Weihnachtszeit wünschst, ein sehr, sehr liebevolles Fest mit dir und mit deinen Lieben und vor allem mit deinen lieben Inneren.

Bis zum nächsten Mal. Servus, der Stefan.

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