Es folgt Episode #081: In dieser Episode gebe ich dir einen einfachen Einblick in die Innere Kind Arbeit im Detail. Ich teile mit dir ein elementares "Tool" in der Inneren Kind Arbeit: Nämlich deine Vorstellungskraft.
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Du nutzt deine Vorstellungskraft in Form von inneren Bildern schon tagtäglich unbewusst. In der Inneren Kind Arbeit lernst du diese Vorstellungkraft bewusst für deine Entwicklung zu nutzen. In dieser Episode teile ich drei einfache Schritte mit dir, mit denen du deine Vorstellungskraft für den Kontakt mit deinem Inneren Kind nutzen kannst.
Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.
Hallo servus und herzlich willkommen zu dieser neuen Folge. So schön, dass du dir wieder Zeit nimmst,
für das, was dich innen drin bewegt und.
Lass dich gern inspirieren und nimm gern heute wieder aus dieser Folge für dich ganz persönlich was mit.
Wie im Intro angekündigt mächtig der möchte ich dir heute.
[1:14] An die Hand geben einerseits, aber viel mehr auch noch vermitteln. Ich möchte dir vermitteln, dass es ganz einfache Dinge gibt,
du sowieso deinen ganzen Tag über schon nutzt, die Teil der Inneren-Kind-Arbeit sind, die Teil dieses Inneren-Kind-Prozesses sind, die wenn man so will, als Werkzeuge verwendet werden in der Inneren-Kind-Arbeit.
Wir sprechen heute über deine Vorstellungskraft.
Deine Vorstellungskraft, was ist das genau? Das ist deine Fähigkeit dir Dinge vorzustellen.
[1:52] Obwohl's jetzt grad vielleicht net da sind. Also wenn ich jetzt zu dir sage wunderschöne Insel mit Palmen und weißem Sand und glasklarem Wasser.
Erzeugt das sofort bildend dir, ob du willst oder nicht. Es ist da. Du nutzt diese Vorstellungskraft. Jeden Tag in der Früh, wenn du aufstehst, hast du.
Vielleicht schon Bilder im Kopf, Bilder von,
dem, was gestern war vielleicht. Wenn's dich nur beschäftigt oder du hast Bilder im Kopf von dem, was heute auf dich wartet, ein wichtiger Termin äh äh äh freudiges Ereignis,
Du hast die ganze Zeit über in deinem täglichen Leben Bilder in dir. Du nutzt diese Vorstellungskraft.
Meist machen wir das sehr sehr unbewusst. In der inneren Kindarbeit, in diesem Inneren-Kind-Prozess nutzen wir diese Vorstellungskraft sehr, sehr bewusst. Ich möchte dir,
Am Ende dieser Episode heute haben einfachen, einfache Anleitungen geben, wie du diese Vorstellungskraft für dich und für den Kontakt zu deinem inneren Kind ab sofort gern nutzen kannst.
[3:20] In dich hineinschauen mit dir in Verbindung treten. Da haben wir ja immer.
Das hört man so oft, ja? Ich möchte gern mit mir in Verbindung sein, ich möchte gern mit mir arbeiten, ich möchte mich persönlich entwickeln.
Darüber liest du viel davon hörst du viel,
Damit beschäftigst du dich vielleicht. Aber wie funktioniert denn das konkret? Mit mir in Kontakt zu treten? Mit dem, was in mir ist, was ich als erst mal nicht sichtbar ist. Was erschtmal nicht greifbar ist.
[3:56] Wie kann ich denn das, was in mir ist und nicht sichtbar nicht greifbar, vielleicht als Gefühl, als Emotion, aber wie kann ich denn das greifbarer machen? Und genau da,
Landest du unweigerlich bei inneren Bildern, die so eine immense Kraft haben in dir speichern sich.
Tausende bis Millionen, also nageln mich jetzt nicht auf die Zahl fest. Ich weiß es nicht. Das ist jetzt nur ich schmeiße jetzt einfach nur diese Zahlen in den Raum.
Speichern sich unfassbar viele Bilder über dein ganzes Leben in dir und manche Bilder brennen sich in dir ein. Warum?
Weil sie mit einer starken Emotion verbunden sind. Wenn du zum Beispiel einen Unfall erlebt hast,
brennt sich vielleicht in deinem oder hat sich vielleicht in deiner inneren Netzhaut dieses Bild eingebrannt. Dieser letzte Moment vor dem Unfall.
Wenn du was ganz freudiges erlebt hast,
die Geburt deiner Kinder vielleicht, dann hast du da vielleicht nur innere Bilder in dir gespeichert, wo du sagst, oh, das ist mit so viel Emotionen verbunden.
[5:12] Ich muss es erzählen und meine Tochter sollte sie diese Podcast-Folge jemals hören, dann verzeiht er sich das hier so öffentlich teile, aber
Bild ja meiner Tochter, das war die mein zweites Kind auf die Welt kam dieses Bild ähm.
[5:31] Ich habe sie direkt nach der Geburt in den Arm bekommen. Ne, im im im äh im im im Kreißsaal.
Also das Bild hat sich nicht eingeprägt, wo wir da konkret waren, welchen Raum oder ob das nur Geburtszimmer war, ich weiß es nimmer. Aber dieses Bild von diesem,
Grad vor wenigen Augenblicken, Minuten, geschlüpften Baby, desto mehr aufm Oberkörper aufm nackten Oberkörper gelegt wurde. Weil meine Frau damals versorgt werden musste, nur medizinisch.
Werde nie vergessen. Du kennst es vielleicht. Sie hat dann in dem Moment, als ich sie im Arm hatte, hat sie losgelassen und hat so den ersten, ja, sage ich jetzt mal, ähm.
[6:16] Ja, genau. Jetzt finde das richtige Wort, Stefan, dass du dann auch öffentlich auch teilen kannst. Also sie hat mir in die Hand gemacht. Also materiell und das ist ja am Anfang, wenn die auf die Welt kommen, stinkt das ja zum Glück. Ganz egal,
Aber dieses Bild und die Verbindung ist auch gar net mit einem unangenehmen Gefühl, sondern,
dieses Bild ist so emotional behaftet und seither immer da und ich sprech's auch meiner Tochter oder bei ihrem Geburtstag, jährlich kommt es aufm Plan, dass ich wieder sage, ah, Lillit, du hast doch damals kannst du dich erinnern, kannst dich natürlich nicht,
aber ich kann mich erinnern. Und da so auf diese Art und Weise so emotional besetzt, sei es jetzt einerseits.
Negativen oder schlimmen Ereignissen, aber auch positiven Ereignissen, das brennt sich in uns ein.
Dein Unterbewusstsein, das spricht auch mit dir über Bilder. Wo? In deinen Träumen.
[7:13] Da möchtet ihr auch ein Beispiel von mir nennen, das ist weniger angenehm ist. Ich habe als,
ja äh später Teenager und junger Erwachsener in dem in dem in dem in der Phase ähm habe ich ganz oft einen sehr identen Traum gehabt,
Ein Bild, das immer wieder kommt. Und zwar war wie so alte Scheune.
Ja so staubrig, staubmodrig war und in der Scheune war so ein es wird so Licht,
Streifen äh durch irgendwie durch die Dachbalken oder was fallen und in der Mitte stand ein großer Sarg.
[7:53] Ich kann das heute nur spüren, was das damals also dieses Bild hat sich in mir eingebrannt. Das kam immer und immer wieder in Träume.
Ja heute weiß ich, dass damals,
Dachte ich mir das natürlich auch, dass es damit zusammenhängt, aber ich habe nix weiter damit gemacht. Das hängt natürlich mit dem Tod meiner Mama zusammen und da haben diesen inneren Bilder schon mit mir gesprochen
Ob ich als Kind den Saal meiner Mutter gesehen habe, weiß ich nicht. Ich habe sehr viele Erlebnisse gehabt, wo Menschen äh,
Verwandte aber bei mir gestorben sind, wo es immer wieder ja Begräbnis gab während die Kinder oder Teenager waren.
[8:29] Aber dieses Bild hat sich in mir eingebrannt und kam über mein Unbewusstsein, über ja hat es mit mir, mein Inneres mit mir gesprochen, hat gesagt, schau hin, darum geht's Stefan in deinem Leben, ganz gravierend und groß und es ist wichtig.
Habe ich diese Träume nicht beachtet. Heute gibt's diesen Traum nicht mehr. Es ist mir jetzt wieder erst eingefallen, als ich beschlossen habe, über diese Folge zu sprechen. Also.
Diese Bilder in dir auch, die dir nicht bewusst sind. Dein Unterbewusstsein spricht über Bilder mit dir.
Ja, dann liegt's doch nahe, dass für die innere Arbeit zu nutzen. Und es gibt einen ganzen Therapiezweig, der sich damit befasst, die genau so genannte Imaginationstherapie.
Ich selbst zog auch ganz oft oder ich selbst in meiner Arbeit, auch in der Ausbildung zum.
Verwende ganz oft Imaginationen. Das heißt, innere Bilder.
Ich habe wenn jemand bei mir in die Ausbildung kommt, dann gibt's so einen Starttermin mit mir, also nach dem Kennenlernen und wenn jemand sagt, okay ich will, ich will in diesen inneren Kind Prozess bei dir in der Ausbildung einsteigen,
Er war ein Starttermin und diesem Starttermin gibt's,
Legen wir die Grundlage, die Verbindung zum inneren Kind. Und das funktioniert über eine Imagination und in dieser ganz speziellen Imagination, die ich dabei begleite.
[9:54] Taucht immer immer immer immer in den hunderten Malen, wo ich das schon begleitet habe, taucht immer ein inneres Kind auf.
[10:09] Immer.
Egal welche Menschen da zu mir kommen, ob das jetzt Menschen sind, die vielleicht schon viel mit sich innerlich gearbeitet haben oder ob sie zum ersten Mal mit inneren Bildern oder mit sich selber persönliche Entwicklung machen, ganz egal. Es funktioniert immer.
[10:28] Einschränken muss ich dazu sagen. Einmal gab's tatsächlich einen Klienten, wo das in dem Moment nicht möglich war. Warum keine Bilder aufgetaucht sind.
Habe ich viel sehr sehr viel gelernt damals, weil es war einfach nicht der richtige Zeitpunkt für diesen Menschen. Es war,
für mich auch nicht die richtige Verbindung da. Wir haben das dann beide festgestellt und haben gesagt, hey, okay, lass uns die Arbeit hier abbrechen. Anscheinend ist er jetzt grad im Moment bei mir net richtig und das ist dann auch okay. Aber es war wirklich ein Fall von hunderten.
[11:00] Und heute, um dir noch andere Beispiele zu nennen, bevor wir dann zu den kleinen Übungen kommen, die dir helfen sollen, das schon ab jetzt zu nutzen. Heute ist es ganz natürlich für mich,
Zwei Beispiele dazu aus der nahen
Vergangenheit grad aktuell. Wo im Konflikt mit meiner Frau ist wenn du dem Podcast folgst, dann hörst du das hin und wieder mal, das ist tatsächlich so, auch wenn man mit sich arbeitet, ist man im Konflikt zu Hause mit den Menschen, die da sind. So
Und in diesem Konflikt ging's im Endeffekt dann bei meiner Frau immer ganz ganz wichtiges Thema und zwar um.
Dieses Thema für sich selbst zu gehen.
[11:41] Ganz kurz zur Geschichte meiner Frau, die ist sehr angepasst aufgewachsen. Ihr Papa war stark narzisstisch. Ihr Mutter wurde dann depressiv. Äh und da ist alles noch als Sieg Kind war. Ihre Eltern haben sich da auch getrennt,
Sie war sehr angepasst, sie musste sich um die Mama kümmern, hat immer ihren Ratar quasi offen gehabt,
sich jahrelang in der Schule nicht konzentrieren, weil die Sorge um die Mama zu Hause war, lebt die Mama nah, noch war die Frage, wenn ich nach Hause komme, es war ganz oft in ihr,
Da hat sie gelernt, sich anzupassen, sich zu kümmern, sich um andere zu sorgen und sich selbst,
in einen Hintergrund zu stellen, weil es war ja niemand da, der ihr gesagt hat, hey du bist wichtigste, wie geht's denn dir, was passiert denn in dir? Was ist denn deine Bedürfnisse? So und jetzt,
Konflikt mit mir ist es so deutlich nochmal geworden, dass es für sie darum geht, dieses.
Ich bin immer für alle da. Ich kümmere mich immer um alle. Ich sorge, ich halte den Rahmen auch in unserer Familie, hält sie den Rahmen für die Familie und die Struktur und ihre Bedürfnisse streckt sie zurück und das kam so vehement raus.
Dann war klar, dann war so der Ausdruck in ihr, ja,
Ich habe nie mein Ego also dieses, was brauche ich, wer bin ich im positiven Sinne oder auch im Übertriebenen negativen Sinne gelebt.
[13:00] Dann habe ich ihr die Frage gestellt, wie schaut denn dieses Ego, das du nie gelebt hast, wie schaut denn das in dir aus?
Im Moment, ob meine Frau die Augen geschlossen und hingeschaut und dann kam dieses innere Bild, dieser ja dieser Feuerkönigin, ich glaube so hat sie's genannt.
[13:17] Und sie hatte das Bild beschrieben, wie die ausschaut. Das ist so eine Frau, die so in Flammen steht, aber selber net verbrennt, sondern eher so so und das war einfach sehr
einprägsames Bild für sie in dem Moment, dass sie geholfen hat mit diesem Teil, den sie noch nie gelebt hat oder so explizit, der jetzt wichtig ist für sie, in Beziehung zu treten, ein inneres Bild dazu zu haben.
[13:42] Anderes Beispiel von mir, ich habe.
Im gleichen Zyklus im gleichen Prozess. Mit meiner Frau waren wir dann bei unserer gemeinsamen Methode, weil wir gesagt haben, hey, wir brauchen hier wieder jemand, der drauf schaut,
In dem äh äh in dem Moment, wo man so an dem Tag, wo wir zum unserer Mentorin gefahren sind, habe ich Rückenschmerzen.
Und diese Rückenschmerzen waren Ausdruck des Prozesses, der in mir statt.
[14:09] Es tauchte dann so als diese Mentorin mit uns gesprochen hat und wir haben uns erstmal so um das Thema meiner Frau gekümmert, eben auch um diesen Egoanteil, um diese Feuerkönigung, mit der hat sie dann gearbeitet. Ich war nur dabei,
Dabei ist in mir was passiert und ihr habt gemerkt, hey,
Rückenschmerzen, die so im meinem hinteren äh unteren Rücken sind. Das ist wie so eine Trennung zwischen unten und oben in mir. Das fühlt sich total getrennt an. Da fließt grad koa Energie durch meinen Körper.
Unsere Mentorin die wunderbare Andrea Heterich schau gerne bei ihr vorbei, kann ich nur empfehlen. Dann sagt Stefan.
Mache mal die Augen zu und habe die Augen geschlossen, sondern dann tauchten in mir sofort meine beiden Großväter auf.
[14:59] Ich konnte dann mit diesen inneren Bildern, mit meinen Großvätern für mich ein wichtiges Thema lösen.
System ist einfach schon so drauf trainiert, dass wenn's in mir Themen gibt und wenn ich dem nahe komme, wenn das reif ist, dass ich mich hinsetze und dann tauchen diese Bilder auf,
in Begleitung. Ganz oft brauche ich dafür auch Begleitung. Bei jemanden, manchmal aber auch so, wenn meine Frau und ich miteinander sprechen oder arbeiten. Und manchmal einfach aus mir raus.
Habe mein System sehr drauf trainiert, dass das was in mir stattfindet in Bilder für mich greifbar wird. Warum? Weil ich kann das spüren, ich kann das fühlen und ich kann jetzt, ja, dieser Prozess mit meinen Großvätern zum Beispiel, der ist jetzt noch keine,
Das ist noch keine zehn Tage her. Ich habe dieses Bild, dieses Abschlussbild, wie ich meinen Großvätern gegenüber stehe.
Paar Sätze zu Ihnen sagen, das habe ich das hat sich in mir eingeplant und das hole ich mir jeden Tag her, um's mein Bewusstsein meiner inneren Welt.
Zur Unterstützung zur Verfügung zu stellen, um mich in dem Gefühl zu üben und zu trainieren.
[16:06] Genauso funktioniert die innere Kind-Arbeit. Dieses Kind in dir.
[16:13] Das ist ja jetzt net real da, aber es lebt als Anteil in dir,
Die Verletzungen, die du erlebt hast, das lebt jetzt in dir. Dieses Kind fühlt sich jetzt so. Deswegen ist diese innere Kind-Arbeit für mich auch keine Aufarbeitung, sondern es ist etwas, was dir hilft, mit dem, was jetzt in dir ist,
nach außen zu projizieren. Wir brauchen etwas, das das man mit den Dingen, die in uns passieren uns besser vorstellen können, besser damit arbeiten können.
Wenn man's ganz nüchtern betrachtet, geht's ja um Teile in deinem Gehirn, ja. Wo es neuen neuronale Vernetzungen gibt oder nicht.
Und das können wir uns schwer vorstellen, ja. Du kannst dir net hingehen und sagen so, jetzt programmiere ich mir da einen neuen, neue, neueronale Vernetzung in meinem Gehirn. Das ist nicht greifbar.
[17:01] Um mich emotional anders zu fühlen, das ist nicht greifbar. Aber wenn du dieses Kind vorstellst und diesem Kind da siehst, wie's dem geht.
Und den über den Zahn, über die Zeit mit in dem inneren Kind Prozess ganz konkret lernst, wie du diesem Kind was anderes, ein anderes Gefühl vermittelst,
Siehst du das, dann siehst du eine emotionale Reaktion in dir, in deinem Körper spürst du das.
Und du siehst es in diesem Kind in dir und das verändert etwas in deinem Gehirn. Und dafür ist das Hilfsmittel total wichtig. So,
Abschließend, ich habe dir versprochen, wie du heute noch beginnen kannst, das zu nutzen. Wenn du jetzt sagst, Stefan, oh, ich hab's net so mit innere Bilder, das ist nicht so meins.
Es ist alles leer und übbar. Dann beginn und so war es bei mir am Anfang auch, beginne einfach mit Fotos aus deiner Kindheit.
Platziere, das kennst du hier schon oder hast du bestimmt schon öfters gehört, platziere ein Foto von dir als Kind, das dich,
Das dich anspricht, dass mit dir etwas machst, wenn du's anschaust. Platziere das in deinem täglichen Leben. Auf deinem Handy, als Display, am Kühlschrank, am Badezimmerspiegel, wo auch immer.
[18:17] Damit kommst du so mal übers Aus in Kontakt,
Damit hast du vielleicht mehr Möglichkeiten dir auch mal, wenn du die Augen schlitzt, schließt dieses Kind auf diesem Foto vorzustellen, obwohl das Foto gar nicht da ist.
Oft genug siehst, dann brennt sich das in dir ein.
Mit der Zeit kannst du üben, dir das vorzustellen und jetzt unabhängig von dem Foto, also würde das Kind aus dem Foto neben dir stehen in alltäglichen Situationen oder neben dir sitze,
Da geht's jetzt erstmal nicht darum irgendwas zu tun, zu sprechen oder zu heilen, sondern es geht darum, deine Vorstellungskraft zu trainieren, dein Inneres, auf das, was ja sowieso schon da ist, emotional ist dieses Kind ja in dir da.
Und dem Ganzen ist ein Bild zu geben und das zu üben über dieses Foto.
[19:06] Und über der Vorstellungskraft. Und wenn du nur einen Schritt weitergehen willst, dann kannst du dir sogar vorstellen, dass du diesem Kind.
Wunderschönen inneren Platz begegnet. An einem Platz, der sich für dich ganz.
Sicher geborgen, vielleicht eingebettet in die Natur anfühlt.
Und schau mal, was passiert, wenn ich das sage. Vielleicht taucht da schon ein Bild oder eine Idee in dir auf und wenn nicht, dann nimm dir gerne mal Zeit, es in Ruhe zu machen.
Einfach die Augen zu schließen, dich hinzusetzen, dir vorzustellen du selber tut der Erwachsene, die Erwachsene, du bist irgendwo an einem wunderschönen Platz.
Neben dir sitzt dieses Kind.
[19:50] Eingebettet in diese Emotionen, die in dem Moment in dir ist, nämlich dass du dich sicher fühlst, entspannt fühlst, geborgen fühlst, an diesem inneren Platz, der da in dir auftaucht.
[20:03] Auch da gibt's erst mal nichts damit zu tun. Das ist nur ein Übungsfeld.
Und das soll dir helfen, diese drei kleinen, simplen Schritte über ein Foto, über Vorstellung dieses Kind in dem Foto, in deinem täglichen Leben
und in deinem inneren Bild von einem geborgenen, sicheren Platz. Das kann dir helfen, da etwas in dir in Bewegung zu bringen. Das ist nicht,
Die Heilung deines Kindes. Das ist nicht der Prozess, da braucht's ein bisschen mehr, aber es soll dir helfen, deine Vorstellungskraft zu trainieren und zu üben.
Das war heute sehr sehr ausführlich. Ich hoffe, du konntest was für dich mitnehmen,
Ich finde es so wertvoll, dass du dir diese Zeit jetzt für dich und für dieses wichtige Thema genommen hast
Wenn du dazu gern mehr erfahren magst, wenn du eintauchen magst in deine innere Welt, dann bist du von Herzen eingeladen, dich darin zu üben, das zu trainieren und das passiert bei mir,
Genau. In der Ausbildung zum Beispiel. Es war mir eine große Freude, das heute mit dir zu teilen. Ich wünsche dir einen wundervollen Tag.
Du nur wunderschöne, innere Bilder heute in dir tragen, die dich glücklich machen und friedlich sein lassen.
[21:20] Bis zum nächsten Mal, der Stefan, servus.
Was denkst du?