Meditation Innerer Frieden #084

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Es folgt Episode #084: In dieser Episode habe ich etwas ganz Besonderes für dich. Nämlich einen Ausschnitt aus einem Live-Webinar zum Thema "Innerer Frieden & Innerer Ruhe". In diesem Webinar gab es eine kleine Übung in Form einer Meditation, die dir auf einfache Art und Weise und in kurzer Form (12 Min.) helfen kann in dir Inneren Frieden herzustellen. 

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Überblick. Worum geht´s.

Diese kurze und einfache Meditation innerer Frieden hilft dir in dir inneren Frieden herzustellen. Du arbeitest dabei ganz einfach mit deinen Gedanken, mit deinem Körper, mit deinen Emotionen und kommst zu einem Gefühl von innerer Ruhe und Gelassenheit. 

Innerer Frieden entsteht in dieser Meditation durch die Annahme dessen was gerade in dir ist. 
Dein Gedanken sind so in Ordnung wie sie sind.
Dein Körpergefühl ist so in Ordnung wie es ist.
Deine Emotionen sind so in Ordnung wie sie sind.

Selbst deine Kindheit und alle Erfahrungen seither, dürfen durch dies Mediation einfach genau so gewesen sein, wie sie waren. Nimm dir diese 12 Minuten Zeit für deinen Inneren Frieden. 

Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.

Meditation Innerer Frieden #084

[1:03] Ich lade dich ein, einfach mal mitzumachen. Du musst gar nichts tun dafür. Es muss auch gar nichts passieren in dir.

Geh mal mit der Haltung da rein, nichts zu erwarten. Wie ist das? Ich lade dich ein. Ich mach's auch mit, okay?

Sowieso. Ich lade dich ein, dich bewusst aufrecht hinzusetzen, wenn du magst, angelehnt, wenn es dir lieber ist, dann gern auch weg von der Rückenlehne, dich aufrecht hinsetzen, deine Augen schließen.

So und jetzt erstmal wieder bei dir landen. Jetzt hat dieser Stefan Peck schon so viel erzählt und es hat vielleicht auch deinen Kopf angeregt irgendwas in sich zu bewegen. Brauchst du jetzt alles nicht wissen. Ist jetzt alles gar nimmer wichtig.

Du darfst dir erlauben, jetzt ganz bewusst bei dir anzu.

[2:00] Das machst du mit dem Augenschließen ganz bewusst ein.

[2:06] .

[2:19] Ein mit deiner Aufmerksamkeit bei diesen Atemzügen zu bleiben. Das heißt wirklich so zu atmen, dass du dich selbst atmen hörst.

[2:29] .

[2:40] Kurz mal wahrnimmst, wie sich beim Atmen dein Körper mitbewegt, die Bauchdecke hebt und senkt.

Der Brustkorb hebt und sen.

Zwischendrin tauchen vielleicht Gedanken auf, die dich ganz woanders hinbringen. Du merkst einfach und komm ganz liebevoll einfach wieder zurück.

Kannst deinen Atem in der Nase spüren, du machst da kurze Atempause und.

[3:16] .

[3:41] Du ah ich sollte jetzt grad denken.

Vielleicht denkst du, was soll ich jetzt mit meinen Gedanken machen? Vielleicht denkst du an irgendwas anderes, vielleicht sind da nur Gedanken was soll mir das jetzt gerade helfen, was will dieser Stefan Peck eigentlich.

Welche Gedanken sind da gerade in dir? Stell's einfach nur in dem Moment fest.

[4:08] Hier ist da zum Beispiel Gedanke. Ach Stefan, hast du jetzt einen Quatsch erzählt vielleicht? Vielleicht versteht man das nicht. Das sind meine Gedanken. Die sind grad einfach so da.

Plaudern da so vor sich hin. Was denkt's gerade in dir?

[4:25] .

[4:40] Das ist ganz ruhig. Auch das. All das, was da gerade an Gedanken oder nicht Gedanken in dir ist. Sei ganz bewusst zu alldem und es ist.

[4:54] .

[5:29] Du gerade? Es ist grad angenehm oder unangenehm. Geht's dir gerade so bei mir, dass du sagst, oh jetzt eigentlich lieber anlehnen?

[5:37] .

[6:05] Körper gerade. Hast du grad einen ganz freien Kopf oder ist es eher schwer.

Fühlt sich der Körper grad leicht und entspannt an, oder? Also irgendwo auf halb acht Stellung.

[6:20] .

[6:50] Wenn da Stimme in dir sagt, nein ich will diese Schmerzen, die da gerade vielleicht habe, aber gar nicht haben, dann sag zu der Stimme es ist in Ordnung.

[6:58] .

[7:05] Wie fühlst du dich? Welche Emotionen, welche Gefühle in dir?

[7:16] .

[7:34] Beweg dich etwas, vielleicht wirst du traurig oder emotional gerade in dem Moment, wo du dich dem, was in dir ist, so zuwendest.

[7:46] .

[8:07] In dem Moment.

Welche Gefühle, Emotionen steckst du in dir? Und da ist nie ein mir geht's gut oder mir geht's schlecht. Wir sind immer ein Mix, ein Cocktail, ein bunter Cocktail aus verschiedensten Gefühlen, Emotion.

Zu all dem, was da grad so in dir ist? Darfst du sagen.

[8:31] .

[9:05] Was du da erlebt hast. All das was war, Menschen, denen du begegnet bist, Gedanken, die du gehabt hast, Gefühle gefühlt.

[9:14] .

[9:32] Deiner Situation im Außen.

Dort wo's schwierig ist zu deiner Beziehung, Situation, zu deiner beruflichen, deiner gesundheitlichen Situation, die Umstände, die du jetzt gerade im Leben vielleicht ein bisschen schwerer machen oder sie net so leicht.

[9:50] An all diese Situationen gerichtet. Es ist genauso.

In Ordnung, wie es gerade ist. Und wenn's dabei in dir denkt, nein, ich will das doch anders, dann auch wieder zu diesen Gedanken, auch du, es ist in Ordnung, dass du das gerade den.

[10:08] .

[10:17] Bist. Zu deiner Kindheit, zu all das, an das du dich erinnern kannst oder nicht erinnern kannst. Zu all dem, was da war, nicht war, passiert, nicht passiert ist.

Es ist in Ordnung. Genau so, wie es war.

[10:38] Zu deinem Lebensweg, seit deiner Kindheit hierher, wo du heute jetzt hier bist.

[10:44] .

[10:58] Jetzt mal, wenn du ganz ehrlich in dir dabei entdeckst, nein, das ist es nicht. Ich hätte das gern anders gehabt. Dann sag zu diesen Gedanken, du bist in Ordnung.

[11:07] .

[11:33] Nieder und beende deinen Kampf mit es ist in Ordnung, alles was bisher war. Und es ist in Ordnung.

[11:42] .

[11:59] Tiefe Art.

Bringst mit diesen Atemzügen wieder Energie in deinen Körper. Beginnst deinen Körper mit diesen Atemzügen mit zu bewegen, dich zu strecken, zu recken.

Und wieder wach zu werden, wieder hier anzukommen, zu landen.

[12:19] .

[12:29] Wieder bevor du an den Bildschirm schaust, dich erstmal in deinem Raum anschauen und wieder bei dir lernen.

[12:34] .

[13:18] Ist mir zu schwierig, das kann man lernen. Meine Einladung an dich ist es, für dich zu lernen, das in deine Hand zu nehmen.

[13:27] .

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