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Viele Menschen sagen diesen Satz fast wie nebenbei: „Ich bin halt so.“ Doch wenn du den Weg mit deinem Inneren Kind gehst, wirst du irgendwann verstehen: Das ist keine harmlose Bemerkung – das ist eine Ausrede. Und zwar eine, die dich davon abhält, wirklich etwas in deinem Leben zu verändern.
In dieser Folge von „Heile dein inneres Kind“ teile ich einen persönlichen Ausschnitt aus einem meiner Live-Workshops. Darin spreche ich genau über diesen Moment, in dem wir lernen dürfen, uns nicht länger mit unserer Vergangenheit zu verwechseln.
Wenn du konkret darüber sprechen willst, wie du aus deiner Geschichte (evtl. aus deinem "ich bin halt so") aussteigen kannst, dann komm ins gratis Klarheitsgespräch mit mir: https://www.stefanpeck.com/termin/
Wenn du wirklich sagst: „Ich möchte meine Muster in Beziehungen auflösen, ich will mit meinem Körper anders umgehen, ich will mit meinen Gedanken Frieden schließen“ – dann brauchst du vor allem eines: Bewusstsein.
Du musst anfangen zu unterscheiden: Bin das ich – die erwachsene Person – oder ist das ein Teil in mir, der geprägt ist von meiner Geschichte?
Denn solange du sagst: „Ich bin halt die, die immer überfordert ist.“ Oder: „Ich bin halt der, der keinen Zugang zu seinen Gefühlen hat.“ – bleibst du gefangen in der alten Rolle deines inneren Kindes: ich bin halt so
Aber du bist nicht deine Geschichte. Du hast sie erlebt. Und du darfst lernen, sie zu verstehen – und dann loszulassen.
Wenn du beginnst, intensiver mit dir selbst zu arbeiten, wirst du merken: Unsere alten Ausreden sind bequem. Wir sagen Dinge wie:
Doch all das sind Sätze aus deiner Vergangenheit – aus deinem alten Überlebensprogramm. Und genau das ist der Knackpunkt: Diese Ausreden fühlen sich so vertraut an, weil sie zur Gewohnheit geworden sind. Sie bieten dir scheinbare Sicherheit.
Aber sie verhindern, dass du in dein wirkliches Leben aufbrichst.
Die Einladung: Trenne dich von deiner Geschichte
Du musst bereit sein, eine bewusste Beziehung zu dir selbst herzustellen. Und das bedeutet: Dich innerlich zu trennen – von deinem inneren Kind, von deiner Geschichte.
Denn erst wenn du erkennst: „Ah, das ist ein Teil in mir, der aus alten Erfahrungen spricht“, kannst du in Beziehung treten. Dann kannst du bewusst hinschauen: Was braucht dieser Teil? Was will er dir zeigen?
Das ist der Moment, wo du von der Opferrolle in die Selbstverantwortung wechselst. Wo du beginnst, dein Leben nicht mehr nur zu ertragen, sondern es aktiv zu gestalten.
Ein Beispiel aus meinem Workshop
Ich erinnere mich an eine Teilnehmerin, nennen wir sie Kerstin. Sie saß in der Gruppe und sagte: „Ja, das hat jetzt ganz gut funktioniert, aber gestern war ich wieder so gestresst. Und weil ich halt so gestresst war, konnte ich mich nicht gut um mich kümmern.“
Klingt nachvollziehbar. Doch was sie damit macht, ist: Sie erzählt sich ihre alte Geschichte – wieder und wieder. Und sie glaubt sie.
Dabei hat ihr Körper längst gelernt, in diesem Zustand zu funktionieren. Doch was fehlt, ist ein echter Perspektivwechsel. Die Frage muss lauten: „Will ich das weiter glauben?“ Oder will ich etwas Neues wagen?
Das, was ich dir hier zeige, ist nicht sexy. Es ist keine einfache Fünf-Schritte-Anleitung. Es ist echte innere Arbeit. Du musst bereit sein, alte Gefühle zu fühlen, alte Gedanken zu hinterfragen. Du musst bereit sein, etwas anderes auszustrahlen.
Denn dein Körper kommuniziert mit der Welt – immer. Und wenn du in dir tief den Glauben trägst: „Ich bin nicht liebenswert“, dann sendest du genau das aus.
Aber: Du kannst lernen, etwas anderes zu fühlen. Und damit etwas anderes zu leben.
Es reicht nicht, ein Video zu schauen oder ein Buch zu lesen. Du musst das, was du verstehst, verkörpern. Es muss spürbar in deinem Alltag werden. Du musst aufhören, dieselben alten Gedanken zu denken, dieselben alten Gefühle zu fühlen.
Und ja, das bedeutet: Du darfst anfangen, in deinem Leben neue Schritte zu gehen – und nicht länger in den Eigenschaften deiner Vergangenheit festzustecken.
Denn du bist kein statischer Charakter, der einfach „halt so“ ist. Du bist ein Mensch in Entwicklung.
Das ist der Anfang echter Veränderung. Wenn du dich löst von alten Ausreden und beginnst, bewusst hinzuspüren, entsteht ein neuer Raum. Ein Raum für echte Begegnung – mit dir selbst und mit anderen Menschen.
Und wenn du bereit bist, diesen Weg zu gehen, dann lade ich dich ein: Hol dir mein kostenfreies E-Book „Verbinde dich mit dem Kind in dir“ oder vereinbare dein persönliches Klarheitsgespräch mit mir.
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Ich freue mich auf dich.
PS: Wenn du dich manchmal fragst, warum du immer wieder in dieselbe Schleife gerätst – dann liegt die Antwort nicht in deinem „halt so sein“, sondern in einem inneren Teil, der nach Heilung ruft. Und genau damit arbeiten wir. Seit Jahren. Schritt für Schritt. Ganz real. Ganz verkörpert.
Was denkst du?