Ich will meine Vergangenheit nicht weiter aufarbeiten #092

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Episode #092: "Ich will meine Vergangenheit nicht noch weiter aufarbeiten!". Ich erzähle dir in dieser Episode die Geschichte einer jungen Mutter, die genau das zu mir gesagt hat. 

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Überblick. Worum geht´s.

“Wenn ich ganz ehrlich bin, dann will ich meine Vergangenheit nicht weiter aufarbeiten . Ich hab schon so oft darüber gesprochen, das macht es fast nur noch schlimmer” Das hat unlängst eine Mutter zu mir im persönlichen Gespräch nach einem Webinar gesagt. 

In dieser Episode erfährst du ihre Geschichte von Überforderung, Allein-Sein & ihren schlechten Erfahrungen bei denen sie immer wieder über ihre Vergangenheit erzählen und die Gefühle durchleben musste. 

Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.

Ich will meine Vergangenheit nicht weiter aufarbeiten #092

Ich hab dir heute wieder mal eine Geschichte mitgebracht, eine Geschichte von jemanden, die tatsächlich mit mir über dieses Thema gesprochen hat.

Zu mir kam mit der Idee das innere Kind Arbeit.

Aufarbeiten und ein durchkämpfen durch die Vergangenheit ist und ja.

Will gar net so viel dafür darüber vorab wegsprechen, aber,

in der Geschichte wird klar, das ist das eben nicht ist oder nicht nur.

Genau. Ich will meine Vergangenheit nicht noch weiter aufarbeiten.

[1:33] Ich habe schon so viel drüber gesprochen. Ich habe das Gefühl, das macht's nur noch schlimmer. Des hat mir.

Mama von drei Kindern noch am Webinar geschrieben,

Und daraufhin gingen ein paar E-Mails hin und her, weil ich bin da natürlich sehr neugierig geworden. Und sie hat mir dann über diese E-Mails, über diesen E-Mail-Verkehr so bis sie ihr Geschichte,

erzählt. Sie hat gesagt, dass sie vor fünf Jahren in einem echt fetten Burnout gelandet ist. Sie ist Lehrerin.

Scheint der Beruf zu sein, dem das öfters passiert oder wo das öfters vorkommt. Ähm sie hat gesagt, Stefan, ich bin.

[2:20] Eigentlich wusste ich, dass das dahin führen muss,

Ja? Weil sie hat ganz oft das Gefühl davor vorher schon gehabt in sie in ihr und sie hat das so gut beschreiben können auch selbst über diesen Text ist das so rauskämmen wie sie sich gefühlt hat nämlich es kam ganz oft Momente in ihr wo sie das Gefühl von,

plötzlich so tief traurig.

Hat sich einsam gefühlt. Der der Gedanke in ihr wieso wieso darf ich nicht so sein? Wieso darf ich net da sein?

Es kam oft aus heiterem Himmel und diese diese Einsamkeit, die hat sich so überfallen, das war dann wie so es wird innerlich immer diesen Schalter umlegen.

[2:59] Gab's diese Situation gab's immer öfters und weil sie hat's immer ignoriert und äh net hingehockt, aber es war dann oft so, dass ich einfach, dass ich an die Tränen gelaufen san, ja? In ihrer Familie, mit ihren Kindern, ihrem Mann, die waren damit total überfordert.

[3:15] Laufen lassen, wie man das heute manchmal so macht, weil das Leben, all das worum man sich kümmern muss, ist ja wichtiger.

Zusätzlich war bei ihr so das Thema dass sie sich ganz oft überfordert gefühlt hat. Entweder zu Hause und vor allem auch beruflich mit den Kindern in der Schule. Obwohl sind diese Arbeit total gerne mag.

Ihre Toleranzgrenze ganz ganz niedrigschwellig und sie war ganz oft überfordert. Und die Kombination von den beiden.

Im Laufe der Jahre immer mehr verstärkt und daraufhin konnte sie ihre Arbeit in der Schule nicht mehr fortsetzen, hat sie erstmal krankschreiben lassen und da ist er echt ein Burnout diagnostiziert worden.

[3:54] Sie ist in der Klinik gelandet. Sie ist in einem sechswöchigen äh Klinikaufenthalt, ein Psychosomatischen Klinikwesen. Das war das erste Mal in ihrem Leben, dass sie mal so Zeit hatte hinzuschauen.

Und da an diese Klinik, an diesen Klinikaufenthalt anschließend hat sie äh ja regelmäßige Therapie bei einer Therapeutin bei ihr vor Ort.

Angeschlossen. Da hat sie gesagt, Stefan, durch diesen Klinikaufenthalt und durch diesen durch diese Therapie ist mir mir einiges klar geworden,

Ihr Geschichte so verstanden, sie hat verstanden, das ist net unwesentlich war, was ihre Mutter manchmal so nebenbei gesagt hat, dass sie eigentlich gar kein drittes Kind wollten,

Sie war die dritte von drei Kindern. Sie hat zwei ältere Geschwister und Brüder und Schwester gehabt und sie war die Dritte und das hat die Mutter immer nur so nebenbei gesagt. Dem hat sie nie so viel Aufmerksamkeit beigemessen bis dann klar wurde, hey, das ist essenziell.

Das ist wirklich essenziell, dass sie als Kind erstmal nicht gewünscht wurde.

[4:51] Und in diesen Therapien ist ja auch klar geworden, dass ihr oft cholerisch. Und das da kann sie sich erinnern an viele Situationen als Kind, wo sie.

Sich unsicher war, wie sie sich ihm gegenüber verhalten. Sie hat oft so einen innere Angst und so eine Unsicherheit ihm gegenüber gespürt. Net immer, aber manchmal war das einfach da.

So, das hatte sie alles schon verstanden in dem Moment, wo mir so E-Mail-Verkehr gehabt haben und hin und her geschrieben hat. Sie hat gesagt, sie ist jetzt an einem Punkt.

[5:21] Wo Sie.

Verändert hat ein Stück weit, dass sie wieder arbeiten gehen kann. Sie hat doch diese Therapie und durch den Klinikaufenthalt ist sie, konnten sie wieder in den Schuldienst eintreten und auch ihr Leben wieder so unter Anführungszeichen normal weiter gestalten.

Gesagt, hat sie gemerkt, dass dieses Gefühl in ihr.

Überforderung. Das ist immer nur da. Sie hat jetzt dafür gelernt zu sorgen, dass es dass die Umstände im Außen so sind, dass das net so leicht,

Überforderung kommt, aber es ist trotzdem da. Und auch dieses Gefühl,

einsam zu fühlen, so nicht gewünscht zu sein, nicht da sein zu dürfen auch das merkt ihr, ist immer nur Teil von mir und sie hat jetzt keinen Bock mehr. Sie will das jetzt endlich gelöst bekommen.

[6:07] An dem Stand waren wir, als wir E-Mail geschrieben haben und sie hat gesagt, na Stefan, ich dachte mir, innere Kind Arbeit, aber ich habe das Gefühl, da geht's jetzt wieder um Aufarbeiten in der Vergangenheit, das ist jetzt nichts und da war sie sehr groß. Ich weiß net, dass ich mich,

Sie sind mich enttäuscht bei dem E-Mail-Verkehr, weil ich dachte mir du hast mir gar nicht zugehört, warum es in dieser Arbeit geht. Egal.

Weiß, wie die Geschichte weitergeht, was sollte ein paar Monate später sein, dass wir uns widersprechen

Sie ging raus aus dem E-Mail-Verkehr mit mir, ohne mit mir ins persönliche Kennenlerngespräch zu kommen,

Sie hat einen weiter Podcasts gehört. Meine und viele andere. Sie hat so viele Bücher besorgt zum Thema Trauma und Traumabewältigung, Aufarbeiten vom Trauma.

[6:51] Ganz gut zu laufen, das nebenbei zu machen neben ihrer Therapie, die sie hervorgesetzt hat. Sie hat sie einigermaßen stabil gefühl.

Dann kam diese komische Zeit und sie als Lehrerin wurde noch mehr gefordert durch Corona und.

Sie mussten eine Glasleitung übernehmen, weil es gab einen Lehrermangel in der Zeit dann. Sie hat schon gewusst, eigentlich Klassenleitung für mich könnte zu viel sein, dachte sie, ah, sie schafft es schon. Ja.

Sie schaffte es nicht. Das hat dazu geführt, dass sie immer mehr wieder in diesen inneren Stress kam,

diese dieses Gefühl der Überforderung. Sie hat sich ganz schnell wieder an dieser in dieser Schwelle gefühlt ganz oft ganz nah dran, so kurz vorm Burnout. Also sie dachte, nee, das will ich net,

Daraufhin schnell wieder krankschreiben lassen ohne jetzt in eine Klinik zu gehen, aber sie wusste ah sie muss jetzt wieder Geschwindigkeit rausnehmen.

Und da ist es so klar, hey fuck, jetzt bin ich wieder da.

[7:55] Das Gefühl in mir ist wieder, ich fühle mich dem so ohnmächtig ausgeliefert.

Auch dieses Gefühl der Einsamkeit und diese Traurigkeit kam wieder mehr durch diese Überforderung in über die Schule. Sie dachte so, jetzt weiß ich das alles und,

Irgendwie kriege ich's trotzdem nicht gelöst. Das war für sie echt a schlimme Situation, weil sie hat sie wirklich so ganz kurz,

Wieder vor diesem Burnout gesehen und sie dachte, da will ich nicht landen, weil das.

Waren halt so depressive Phasen in ihrer so Züge in ihr und dieses vollkommen ausgeknockt sein und sich so hilflos fühlen, da wollt sie auf keinen Fall mehr hin aber sie fühlte sich so knapp davor.

[8:35] Also wirklich unglaublich unangenehmes Gefühl in ihr.

[8:42] Nachdem sie ja schon treue Podcast-Hörerin bei mir war, hat sie sich dann ein Herz gesagt, ach komm,

In meiner Verzweifung probiert es doch nochmal mit diesem Stefan Peck zu sprechen. Heute sag ich und auch sie Gott sei Dank,

Sie hat mit mir gesprochen und in dem ersten Kennenlernen, wie wir es ihr klargeworden, hey, stimmt ja gar nicht, diese Idee, die ich hatte,

Innerer Kindarbeit ist weiter über die Vergangenheit sprechen und in die Vergangenheit wühlen und die alten Gefühle wieder hochholen und rausholen und sie muss sie durchfühlen. All das wollten sie ja nimmer. Ist ihr klargeworden, das ist es gar net.

Und sie hat sich daraufhin entschieden, in diesem Prozess bei mir in diese Ausbildung zu starten, in diesem Prozess mit dem inneren Kind.

Das hat sie gemacht. Wir hatten jetzt vor Kurzem das Abschlussgespräch nach diesen achtwöchigen Prozess bei mir. Stefan,

Es ist ein riesen Unterschied. Ist ein Riesenunterschied, weil die jetzt nimmer nur,

dafür sorgen und Umstände kreiere in meinem Alltag, die mir helfen nimmer so schnell in der Überforderung zu geraten. Nicht mehr in dieses Gefühl der Traurigkeit und Angst, die,

diese Traurigkeit und Einsamkeit das so in ihr war, dieses Gefühl, die darf net sein,

Nimmer zu schauen, dass sie die äußeren Umstände so richtet, dass sie da net landet, sondern sie hat das Gefühl.

[10:10] Sie ist belastbar, net im Sinne, dass sie nur mehr macht, aber diese diese Grenze. Innerlich hat sie verschoben dieses wo sie gesagt hat, sie ist so leicht überfordert.

Und das Gefühl war für sie so weil ich jetzt an der Ursache dran bin.

Was in den Momenten, wo dieses Gefühl der Überforderung oder auch dieser Traurigkeit und Angst oder Einsamkeit in ihr kommt, dass sie das Gefühl hat, ja, dann kann ich mit

mir richtig umgehen, weil ich kann dann in dem Moment mich diesem Kind in mir zuwenden.

Und es gibt ihr so eine Sicherheit in sich, so ein Gefühl von,

bin da am an der richtigen Stelle in mir. Ich bin da richtig in Kontakt mit mir und ich arbeite mit mir an der Ursache. Auch wenn das nun nit vorbei ist und sie das auch weiter fortsetzt, sagt sie.

Meilenweit besser als vorher,

diese Grenze ausdehnen kann. Diese Grenze, wo sie sagt, wie ich mir helfe, wie gestalte ich meinen Alltag? Ja, das macht sie nach wie vor, ist nach wie vor für sie wichtig,

gleichzeitig aber auch an der Ursache zu lösen, diesem Kind in ihr klarzumachen, hey du darfst da sein,

Du bist gewollt und geliebt, also leb und das gibt in ihr so Entspannung.

[11:28] Sie hat gesagt, sind ein paar Punkte, die für sie so alle relevant waren, nämlich dass sie sich,

Hilfe hat geholt, dass sie net weiter gewartet hat und gesagt hat, ja, das was ich mache, passt schon, sondern dass sie ihrem Gefühl nachgegangen ist, dass sie gesagt hat, hey sie braucht da noch eine andere Unterstützung.

[11:48] Sie hat sich zur richtigen Zeit helfen lassen, bevor sie über diese Schwelle drüber ist und wieder im Burnout gelandet ist.

Ein riesen Unterschied ist das Gefühl an der Ursache mit sich zu arbeiten. Da, wo dieses ungute Gefühl der Überforderung und Einsamkeit herkommt, nämlich aus ihrer Kindheit, mit ihrem inneren Kind.

[12:11] Sie hat das Gefühl durch diesen intensiv begleiteten Prozess,

für sich einen Lösungsweg gefunden zu haben, net an theoretischen oder an der vielleicht für alle irgendwo helfen könnte, den sie irgendwo gehört oder gelesen hat, sondern wirklich, sie hat Handwerkszeuge an die Hand,

bekommen, was mache ich denn, was,

erstens einmal, wie geht's mir wirklich in den Momenten, was passiert wirklich in mir, wenn ich mich in diesem alten Gefühl, dieser Einsamkeit und Überforderung finde,

passiert da in mir und wie kann ich konkret auf alle eingreifen. Sie hat gelernt, ihr ihr Toleranzfenster, ja, wenn das vorher so schmal war,

Da drin konnte sie sich bewegen äh von ihren Emotionen her, ohne dass sie quasi,

Explodiert ist oder ohne, dass sie vor allem bei ihr, weil sie unten runter rausrutscht, das hast du in so einer Lethargie und Depression und Burnout gelandet. Das heißt.

Gefühl sie denken dieses Fenster grad aus, durch diese Arbeit mit ihrem Kind und sie ist dadurch hat sie größeren Spielraum von ja ist es,

viel Energie und Kraft in ihrem Mäuses weniger, aber es ist in Ordnung, diese Amplitude ist in Ordnung und sie schießt net sofort ins überagieren raus oder ins ins Depressive werden.

[13:31] Dieses das hat ihr so sehr geholfen, dass sie endlich einen Weg hat, der jetzt wirklich mit ihr in ihrem Alltag funktioniert.

Wenn in dir jetzt auch das Gefühl ist, wenn du das öfters kennst, dass.

Emotionen aus dir rausbrechen, wo du gar keine Ahnung hast, wo die herkommen. Und wenn du dich ganz oft oder manchmal so schnell überfordert fühlst.

Dich darin wiederfindest, dann lade dir ein lass uns beide sprechen, so wie sie gemacht hat. Warte nicht ab,

Kindarbeit ist keine Vergangenheitsbewältigung, sondern ist der Weg, der dir hilft im Hier und Jetzt mit dir, mit deinem inneren Kind klar zu.

Und wenn du darauf Lust hast, dann lade die von Herzen ein. Sprich mit mir, buch dir,

Über den Link hier irgendwo unter oder neben dem Video einen Termin für kostenfreies Kennenlerngespräch mit mir.

Mich von Herzen freuen, wenn wir auf deine Geschichte schauen, auf deine Situation und dabei rausfinden, wo ist denn der Kern? Wo ist denn die Ursache in dir? Und welchen Weg kannst du mit deinem inneren Kind gehen, welcher hilft dir, um an dieser Ursache was zu verändern.

Herzliche Einladung, das Gespräch mit mir zu suchen. Ich freue mich auf dich sehr.

[14:48] Das so ist für heute gewesen sein. Ich hoffe, du konntest was mitnehmen für dich. Nämlich diese Idee loszulassen,

Innere Kindarbeit ist eine Vergangenheit Bewältigung, ein Durchwühlen durch die alten Gefühle, die noch mal zu erleben, die noch mal die nochmal durchspüren zu müssen. Nein, es ist der Weg.

Wo du sagst, okay, so geht's mir, weil's diesem Kind heute so geht. Für dieses Kind in dir ist es keine Vergangenheit, es ist findet jetzt im Hier und Jetzt statt.

[15:21] Dann für dich in dieser inneren Kindarbeit deinen Weg zu finden, wie was brauche ich als Erwachsener,

Was braucht, dass das Kind im Hier und Jetzt heute und dann im Prozess können auch Dinge aus der Vergangenheit auftauchen können, müssen aber nicht,

und es erstmal nicht der Ansatz in meiner Art und Weise zu arbeiten, das quasi dahin zu gehen und das nochmal zu erleben und da müssen wir durch, nein.

Eine Hilfsweg für dich im Hier und Jetzt mit dem, was in dir ist klarzukommen. Ich würde mich freuen, wenn du den Weg.

[15:54] Für heute gewesen sein. Es war mir ein großes Anliegen, das mit dir zu teilen. Ich wünsche dir jetzt, egal, was heute noch auf dich warte,

ganz besonders liebevollen Tag mit dir und mit all dem, was in dir ist. Bis zum nächsten Mal. Servus, der Stefan.



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