Ich schaffe es nicht mein Inneres Kind zu heilen #113

Episode #113: Bist du auch kurz vorm aufgeben. Weil du kennst deine Innere Kind Themen schon so gut, schaffst es aber trotzdem nicht dein Inneres Kind zu heilen? Dann bist du in dieser Folge genau richtig. 

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Du kennst dein Inneres Kind Thema schon so gut und trotzdem schaffst du es nicht dein Inneres Kind zu heilen. Es gibt einen Weg, den hast du noch nicht versucht. 

Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.

Ich schaffe es nicht mein Inneres Kind zu heilen

Servus und herzlich willkommen in dieser Episode.

Wenn mir in meiner Arbeit immer wieder etwas begegnet, ich immer etwas wieder wieder und wieder wieder höre.

Schreibe ich mir das meistens auf, weil mir denkt, Stefan, irgendwann sprichst du dann darüber im Podcast oder auf YouTube und jetzt ist es soweit,

dein inneres kind zu heilen ist machbar

Etwas, was mir immer wieder begegnet, ist dieses Gefühl und vielleicht kennst du dieses Gefühl von dir, dass du das Gefühl hast, ja, ich habe dich ja schon lang verstanden.

Diese Themen von mir, aus meiner Kindheit. Ich kenne mich damit schon aus. Ich weiß, was da war und ich weiß, warum ich heute so reagiere.

Aber irgendwie kriege ich's nicht gelöst und vielleicht bist du selber schon fast an dem Punkt, wo du das Gefühl hast,

Ich schaff's nicht mei.

Kind zu heilen. Dann ist es,

Genau richtig für dich, was ich dir jetzt erzähle, was ich dir jetzt erzähle. Ich nehme dich mit in einer Geschichte einer Klientin und diese Geschichte ist tatsächlich so passiert.

[1:52] Stefan, ich schaff's nicht mein inneres Kind zu heilen. Ich habe das längst als in mir verstanden. Aber mein inneres Kind Thema zu lösen, klappt nicht.

[2:05] Genau das. Genau diese Aussage hat mir vor einiger Zeit jemand,

Persönlich geschrieben. Daraufhin bin ich mit der jungen Frau, sage ich jetzt mal, äh in einen regen E-Mail-Austausch geraten, bis wir schlussendlich dann irgendwann in einem persönlichen Zoom-Gespräch da gesessen san.

Und sie hat mir dabei ihre Geschichte erzählt. Sie hat gesagt, Stefan, ich weiß das. Ich hatte ein sehr strengen Papa.

Kaum da und wenn er da war, war er sehr streng. Und ich kann mich erinnern, das Kind immer so, ja ich hatte einerseits irgendwo Angst da irgendwo Respekt vor ihm. Andererseits habe ich mich immer so hingezogen gefühlt.

Dann immer versucht irgendwie diese Aufmerksamkeit zu bekommen.

Das hat sehr selten geklappt, weil wie gesagt, mein Papa viel unterwegs war. So das habe ich verstanden, Stefan und ich weiß auch heute, dass sich das in meinem Leben wiederholt. Es wird dann beschrieben, dass sie in ihrem früheren Job,

Genauso und Vorgesetzten hatten ein sehr dominanten, strengen,

der für Sie und Ihre Anliegen in dieser Arbeit weniger Aufmerksamkeit hatte,

Und sie hat sich da so aufgearbeitet in diesem Job, dass ich dass sie das diesen Menschen ihrem Chef recht macht, dass sie schlussendlich im Burnout gelandet ist.

[3:32] Und in diesen Burnout hat sie begonnen, sich erst mal überhaupt mit sich zu befassen. Das ist ja für viele für uns im Leben die Stelle, wo wir beginnen, wenn's weh tut, wirklich hinzuschauen.

[3:46] Und sie ist aus diesem Burnout raus mit dem Verständnis über sich. Sie wurde dann in einer Klinik, hat er auch innere Kind, Arbeit in gewissen Art und Weise gemacht und hat dann gesagt, so jetzt.

Ich mein Leben ganz anders gestalten.

Das hat sie auch getan und daraufhin ihren Job gewechselt und ist auch in eine neue Liebesbeziehung gestartet. Und in dieser Liebesbeziehung ist er nach kurzer Zeit klar geworden, hey, es passiert schon wieder.

[4:17] Ich fühle mich von meinem Mann abhängig. Ich lande immer wieder in dem Gefühl, irgendwie nur es geht mir nur gut, wenn er da ist, wenn ich seine ganze Aufmerksamkeit habe.

Ihr Mann heute liebevoller und dazugewandter, aber in ihr ist das Gefühl, trotzdem gleich geblieben. Sie sagt, Stefan, ich fühle mich so abhängig wie damals als Kind. Genau das gleiche Thema,

Und so mit dem Stamm kam sie zu mir und hat gesagt, aber es funktioniert sowieso nichts. Bei mir, alles, was ich bisher probiert habe klappt nicht.

Aber ich versteh's ja schon, also muss es sich irgendwann lösen. Und so ging sie aus dem Gespräch raus und hat's weiterhin mit sich selber versucht zu lösen,

In einer Kindmeditationen weitere Bücher drüber gelesen ähm das eine oder andere Seminar besucht,

Tatsächlich hat es viel gebracht, weil sie sich immer besser verstanden hat. Sie hat gemerkt, okay in dem Moment,

Mein Mann das macht, also zum Beispiel Situation, dass sie, äh wenn er beruflich unterwegs war und sie hat länger nichts gehört, hat sie gemerkt, ah, das, das triggert sie,

Da läuft in ihr das Gefühl hoch boah jetzt bin ich alleine, jetzt bin ich wieder verlassen und da kommen kommen diese alten Emotionen in ihr hoch.

Sie hat diese Momente immer mehr gemerkt in ihrem Leben und ist ihr immer klarer geworden. Aber das war erstmal so für sie.

[5:42] Durch diese Klarheit, durch diese Auseinandersetzung mit ihren Kindheit, mit ihren Kindheitsthemen durch diese Klarheit darüber, okay, das sind, das sind meine Überzeugungen in mir.

Ich habe die Überzeugung in mir durch die Geschichte mit meinem Papa,

Dass ich nicht gut genug bin. Doch diese Zuwendung durch diese Nichtzuwendung von ihrem Papa, die sich dann bei ihrem Boss und dieser Beziehung heute wiederholt hat, hat sie gemerkt, okay, in mir gibt's dieses ich bin nicht gut genug.

[6:14] Ich krieg's nicht hin,

Ich bin minderwertiger, kleiner und genau das hat sie immer wieder in dieses Gefühl gebracht. Das ist ihr klar geworden, aber,

Sie ist jedes Mal wieder vor diesem Scherbenhaufen gestanden in ihrer Beziehung, dass sie gesagt hat, okay, ich verstehe's. Aber,

Was mache ich denn jetzt damit, wenn ich's verstanden habe?

Und es ging so lang, so weiter bei ihr, dass sie ja, sie sie hat es so aufgewühlt, dass sie gesagt hat, das kann doch nicht wahr sein. Ich habe das durchschaut,

Aber wo ist der Schlüssel, wo ich ansetzen kann, das zu verändern? Und daran ist sie schier verzweifelt.

Sie dreht sich da im Kreis. Das verstehen alleine und das wissen anhäufen und selbst die inneren Kindheiten, wo sie sich,

dann auch diesem Kind gegenüber auch gefühlt oder gesehen hat, es hat sich nicht wirklich verändert. Sie ist im Leben zu Hause immer wieder in diesen Gefühl gelandet,

Ich bin nicht gut genug. Und das war für sie echt schon so.

[7:23] Ja, das war sie hat sich so ohnmächtig dem gegenüber ausgeliefert gefühlt. Gott sei Dank,

Kam dann ein Webinar von mir, kam ihr irgendwie wieder über den über den Weg gelaufen und sie saß in dem Webinar, hat gesagt, ach da war doch dieser Stefan Peck, an den kann ich mich erinnern und hat das Gespräch nochmal mit mir gesucht.

[7:46] Gespräch sind wir darauf kommen, was ihr fehlt. Und sie hat sich dann tatsächlich dazu entschieden, bei mir in diesem mehrwöchigen Prozess in einen Kindprozess einzusteigen.

Und das, was es für sie geändert hat, das hat sie selber aus in Worten beschrieben, hat gesagt, Stefan.

Heute verstehe ich das nicht nur, sondern ich weiß ganz konkret was ich jeden Tag mit mir in diesen Situationen, wo es mich,

emotional erwischt, wo's mich triggert, wo ich mich wieder so abhängig fühle in meiner Beziehung zu meinem Mann, wo ich wieder in dem Gefühl lande, nicht gut genug sein. Ich weiß ganz genau, was ich dann tun kann, damit ich das.

Immer Mehrheits verändern kann und ich fühl's heute sogar schon, dass ich das in mir, durch das, was ich da wirklich tue, durch dieses Handwerkszeug, dass ich jetzt endlich an der Hand habe.

Dass ich da jetzt wirklich auf Veränderungen in meinem Leben spüre und erfahre und das ist ein riesen Unterschied.

Riesenunterschied zwischen diesen Ohnmächtigkeitsgefühl und dem endlich etwas an der Hand zu haben.

[8:54] Und für Sie ist klar geworden, dieses,

Lange Zeit, die sie in dieser Schleife geblieben hat. Deshalb ist sie nicht viel Kraft gekostet zwischen dem Verstehen und dann einen Raum sich suchen, wo ich's wirklich lerne.

Stefan, das ist wie als würde man.

[9:18] Verstehen, was mit so viel das richtige Wort, ja, genauso hat sie's gesagt. Als würde man.

Verstehen, wo's lesen bedeutet und irgendwann gehst hin und reißt du einen Buchstaben neben den anderen,

du machst es dann wirklich. Und genauso hat's diesen Prozess beschrieben.

Sie wird nicht mehr länger warten, weil jeder Tag, den sie sich in dieser Abhängigkeit gefühlt hat, war für sie schlimmer. Und sie hat jetzt das Gefühl gehabt, dass mit dem Bewusstsein hat sich ihr Thema sogar noch verstärkt in ihrem Leben.

Dieses Warten, diese Zeit verstreichen lassen, wofür sie ganz ganz schlimm und das ist etwas, was ich gesagt habe, das,

ist sie froh, dass sie da jetzt endlich raus ist, dass sie ihre Wunden aus der Kindheit nicht immer und immer wieder in ihrem Alltag wiederholt.

[10:04] Das was sie an die Hand bekommen hat, war ja Übungen. Tatsächlich Übungen, Handwerkszeug,

Ein Werkzeugkoffer, an Dingen, die ihr tatsächlich in dem Moment wirklich helfen. Also,

Braucht Sie emotional in diesen Momenten, wo sie sich so fühlt?

Was braucht es in der Beziehung zu diesem Kind in ihr, dass sie sich nicht dass sie nicht mehr so oft in diesen Situationen landet? Was kann sie dadurch tagtäglich auf beiden Ebenen tun, im Kontakt mit dem Kind und mit sich selber?

Was kann Sie konkret umsetzen? Welche Übungen kannst du dafür machen?

Und da sagt sie, da fühlt sie sich heute so sicher. Mit diesen Handwerkszeug an der Hand,

dass es für Sie ein ganz neues Lebensgefühl geworden ist.

[10:54] Und über diese Zeit, die sie im Rahmen dieses Prozesses begonnen hat, sie gesagt, sie hat keinen Zeitdruck gehabt, so das jetzt in einem Wochenende oder in zwei, drei Tagen oder in,

nur drei, vier Wochen schnell lernen zu müssen, sondern sie hat die Zeit bekommen, es auszuprobieren,

festzustellen, okay, diese Übung hilft mir nicht, aber wie hilft mir denn diese Übung? Und das war für sie so wertvoll, es in kleinen Schritten,

Art und Weise, Ihre Geschwindigkeit in Ihr Leben bringen zu können.

[11:23] Wenn's dir vielleicht auch so geht,

Du das auch so fühlst, wenn du auch an dem Punkt bist, wo du vielleicht Kutsche vorm Aufgeben bist, wo du sagst, hey, meine inneren Kind-Themen, die kann ich nicht lösen.

Dann lade ich dich ein. Lass uns beide darüber sprechen, weil ich bin mir sicher, auch für dich,

drei eigene Bedienungsanleitung. Ich freue mich, wenn du dich zum kostenfreien Gespräch, Kennenlerngespräch mit mir,

meldest, findest den Link,

immer unter dem Video und daraufhin für dich Lösung. Wir beide finden.

[12:00] Das soll's für heute gewesen sein. Ich hoffe, du konntest mit dieser Geschichte,

Klientin etwas anfangen, weil es so wichtig ist, die Botschaft dahinter ist so wichtig,

Botschaft dahinter zu verstehen reicht nicht.

[12:17] Und es ist aber veränderbar. Es ist gestaltbar.

Das ist die Einladung, diesen Impuls in dir zu wecken, genau mit dieser Folge heute.

Großes Anliegen und eine große Freude, das mit dir zu teilen und wo auch immer du jetzt bist,

dir einen ganz wundervollen Tag. Nicht vergessen, du bist wunderbar, genauso wie du bist.

Zum nächsten Mal, servus, der Stefan.

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