Egal wie deine Kindheit war, diese Heilung hilft!#158

Episode#158: Heute ist eine besondere Podcastsfolge! In dieser Episode erwartet dich eine Meditation, genauer gesagt eine Imagination, bei der du deinem inneren Kind begegnest. Du wirst in der Lage sein, diese Tür zu öffnen und dich deine bewusste Erwachsenenhaltung nutzen, um dein inneres Kind zu unterstützen. Dabei lernst du, dass es wichtig ist, zuerst als Erwachsene(r) Sicherheit und Liebe zu spüren, bevor du dich um dein inneres Kind kümmern kannst. Mache es dir bequem, schließe deine Augen und tauche ein in die Reise zu deinem Inneren Kind. Die Heilung beginnt jetzt!

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In dieser Podcast-Folge geht es darum, die Liebe und Sicherheit in dir selbst zu spüren, damit du in der Lage bist, dich emotional um dein inneres Kind zu kümmern. Du wirst lernen, dass es gut ist, so wie du bist, einfach weil du existierst. Es geht darum, diese Erkenntnis nicht nur zu verstehen, sondern wirklich zu spüren und in deinem Leben zu integrieren. Ich nehme dich mit auf eine Reise zu einem wunderschönen Ort in der Natur, wo du dich mit deinem inneren Kind verbinden wirst. Du wirst den Weg entlang eines Baches entlanggehen und eine große helle Holzhütte entdecken. Bevor du das Haus betrittst, wirst du dich jedoch an einem besonderen Platz unter einem Baum entspannen und Kraft tanken. 

Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.

Egal wie deine Kindheit war, diese Heilung hilft!

Speaker A [00:00:00]:

Es folgt Episode 158

Speaker B [00:00:03]:

und heute habe ich was ganz Besonderes, nämlich eine Meditation, vielmehr eine Imagination, wo du deinem inneren Kind begegnen wirst, wo du diesem Kind in dir aus einer bewussten Erwachsenenhaltung die Tür im wahrsten Sinne des Wortes öffnen wirst. Ich wünsche dir eine ganz wundervolle Erfahrung. Herzlich Willkommen und grüß dich beim Podcast Heile dein inneres Kind. Ich bin dein Gastgeber Stefan Peck und ich unterstütze dich auf deinem Weg mit deinem inneren Kind. Diese Idee, dieses Kind zu vermitteln, beginnt diese Liebe erstmal in der Erwachsenen zu spüren und zu fühlen. Diese Sicherheit in dir zu finden, dass du emotional in diesen Momenten dich selber halten kannst, den Erwachsenen, die Erwachsene, und dann im zweiten Schritt erst dich dieses Kind kümmern kannst. Dass du diesem Kind spürbar vermittelt, dass es gut ist, so wie es ist, einfach weil es da ist. Das darfst du spüren, weil du es dir vorlebst, nicht erklärst oder affimierst oder vormeditierst. Es darf ein spürbarer Teil von dir werden. Und das ist so extrem wichtig. Damit beginnen wir heute. Damit beginnen wir jetzt. Ich lade dich ein zu dieser kleinen Reise, die dich in diesem Erwachsenen-Ich stärken soll und gleichzeitig mal die Tür im wahrsten Sinne des Wortes aufmachen soll zu diesem Kind in dir. Okay, ich lade dich ein dazu jetzt alles beiseite zu legen, dich noch mal zurecht zurücklegen, vielleicht noch mal einen Schluck zu trinken. Sorgt gut für dich, kannst dich auch gerne hinlegen, aber Achtung, wenn du neigst dabei einzuschlafen, dann bleib lieber aufrecht sitzen. Es dauert nicht zu lange, wichtig ist, dass du dabei bist. Wenn du jedes Mal so inneren Reisen oder so Übungen wegschläfst, dann ist es zwar auch erholsam und herzlichen Glückwunsch, der Körper holt sich das, was er braucht. Jetzt hier für diese kurze Zeit empfehle ich dir aber dabei zu bleiben, mit deiner inneren Aufmerksamkeit. Dafür schließ deine Augen, Egal wo du gerade bist, wie du jetzt gerade bist. Ich mache das immer gern aufrecht im Sitzen. Genau, mit den Augen schließen. Darfst du so ganz bewusst wieder bei dir ankommen. Hast du viel gehört? Vielleicht bewegt sie dabei noch ein paar Gedanken in dir. Die darfst du vorbeiziehen lassen. Du darfst dich selbst atmen hören, ohne dich dabei anzustrengen. Du darfst spüren, wie sich bei jedem Atemzug so dein Körper bewegt. Und ganz wichtig, dein Körper darfst du mitnehmen. Das heißt, spür mal, wie du da sitzt. Wie dein Körper den Stuhl, die Sitzfläche unter dir berührt oder die Liegestehfläche. Du darfst dich in diesen Körper in dem Moment einfinden und entspannen. Es gibt jetzt nichts zu leisten, nichts zu erreichen. Du musst nirgends hinkommen. Du darfst in dir, in dem Moment, in deinem Körper ankommen. Atme es ein und atme es aus. Und während du das so tust, darfst du dir selbst innerlich noch zulächeln. Weil, glaub mir, die Kinder in dir, die mögen es freundlich und leicht und es ist ja nichts, wo du dich anstrengen musst. Und falls du vergessen hast, wie dieses Lächeln geht, Das ist dieses Ding, auch mit geschlossenen Augen, wo sich deine Mundwinkel in Richtung Ohrwaschel bewegen. Lächle dir diesen Kindern in dir, die da warten, ganz liebevoll zu. Du darfst dir freundlich begegnen. Genau. Und dann darfst du gerne eine oder beide Hände auf deinen Bauch legen, auf den unteren Teil von deinem Bauch und Ganz bewusst da hinatmen. Spüren, wie sich beim Atmen deine Bauchdecke hebt und senkt. Und erst mit jedem dieser Atemzüge, ganz leicht, ohne dich anzustrengen. Noch immer gibt es nichts zu tun, dass du mit jedem dieser Atemzüge noch mehr in dem Moment, noch mehr bei dir, in dem bewussten Erwachsenen-Ich ankommen. Der, die Erwachsene, die schon die ganze Zeit so aufmerksam lauscht und hier dabei ist, die sich entschieden hat, hier dabei zu sein, weil dir etwas bewusst geworden ist oder du noch mehr Bewusstsein schaffen willst. Die atmet gerade ganz bewusst, der atmet gerade ganz bewusst ein und aus. Dabei erlade ich dich ein, dass du dir vor deinem inneren Auge eine Tür oder ein Tor vorstellst. Und diese Tür, dieses Tor öffnet sich und du gehst da durch. Und du findest dich selbst wieder, dich, die Erwachsene, den Erwachsenen. In einer wunderschönen, natürlichen Umgebung. Du gehst einen wunderschönen, weichen Weg entlang. Links von dir fließt ein kleiner Bach in die Richtung, in die du gehst. Rechts von dir ist eine weite offene Fläche mit Wiesen und vereinzelten Bäumen drin. Du gehst auf diesem Weg, ganz entspannt mit dir, Schritt für Schritt weiter. Spürst dabei jeden einzelnen Schritt, den du gehst. Blickst an dir, an dem inneren Bild runter und merkst, dass du barfuß unterwegs bist. Es ist warm, die Sonne scheint und du spürst jeden einzelnen Schritt auf diesem warmen, wiesig-erdigen Boden, auf den du gehst. Du lässt dich von diesem Weg immer weiter führen, beobachtest dabei die Umgebung, in der du unterwegs bist. Vielleicht tauchen da Tiere dich herum auf. Du riechst und schmeckst diese Natur, die dich umgibt. Alles, was da so dich herum wächst und blüht. Du kannst die Frische des Baches schmecken und riechen, der an dir vorbei fließt. Und all das, was an Pflanzen und Blumen und Bäumen dich herum wächst. Du spürst die Sonne auf der Haut, während du da mit dir Schritt für Schritt immer weiter gehst. Und du siehst in einiger Entfernung, dass dieser Weg zu einer wunderschönen, zu einer wunderschönen, großen Hütte führt. Dieses ganz helles Holz, diese Hütte. Und beim näher gehen merkst du, dass alle Fenstern, Türen, dass es da ganz hell rauskommt. Irgendwie zieht dich diese Hütte da vor dir, zieht dich an, du näherst dich. Dem Bachlauf folgend, dem Weg folgend, dieser Hütte vor dir. In dir ist es Freudig, aufgeregt, leicht entspannt. Du folgst dem Weg und dabei siehst du schon aus einiger Entfernung, dass diese Hütte vor dir, dass die ganz großes, hölzernes, wunderschön geschnitztes Tor hat. Ganz große Tür. Die Tür ist zu, alle Fenster sind sonst offen und es kommt hell und Licht aus dem offenen Fenster. Während du dich dieser Hütte näherst, entdeckst du kurz vor der Hütte einen wunderschönen Platz. Einen wunderschönen Platz, der dich erstmal einlädt, vor dieser Hütte Platz zu nehmen. Du hast einen großen Baum, du kannst dich an diesem Platz, unter diesem Baum, ins Moos setzen. Dabei blickst du direkt auf diese schöne, helle, große Holzhütte, die dich irgendwie einlädt, aber in dir auch irgendwie neugierig macht. Du spürst, während du da an dem Baum sitzt und zu dem großen Tor vor dieser Hütte schaust, du spürst, dass es erst mal gut ist, hier anzukommen. Dass du, der Erwachsene, erst mal dir einen Überblick verschaffen darfst über diese Hütte mit dieser großen, wunderschön geschnitzten Holztür. Und du kannst schon aus der Entfernung, wo du da sitzt, kannst du schon das Holz riechen. Du kennst diesen Geruch von Holz, von frischem, neuem Holz. Und so riecht es gerade. Es riecht diese Hütte, die in der Sonne steht und von der Sonne ihren Duft versprüht. Du kannst dieses Holz riechen. Und das entspannt dich. Die Erwachsene, den Erwachsenen. Du merkst, wie du immer friedlicher da unter dem Baum gelehnt ankommst. Du merkst, wie du immer deutlicher den Boden, dieses Moos unter dir, den Baum schützend und stärkend hinter dir spürst. Und mit jedem Atemzug ist es wie es wird dir noch mehr Ballast abfallen und so unter dir, in dieser Erde unter dir fließen und strömen. Das wird dir dieser Baum noch mehr Halt, Stabilität, Sicherheit und so etwas wie Stärke vermitteln. Obwohl du so entspannt da sitzt, merkst du, wie in dir dieses bewusste, Erwachsene ich immer mehr Raum in dir, in deinem Körper in dem Moment einnimmt. Du dich auch größer, sicherer und kraftvoller fühlst. Es ist so, als würde dieser Platz unter diesem Baum, als würde dich der auftanken. Du kannst alles abgeben, was dir nicht dient, an Gedanken oder Gefühlen, die schon so lange vielleicht in deinem Körper stecken. Gleichzeitig merkst du, kriegst du Energie und Sicherheit und Geborgenheit und Kraft von diesem Platz unter diesem Baum. Es ist wie, als würdest du Kraft schöpfen, diesem Haus zu begegnen. Dem zu begegnen, was vielleicht in diesem Haus auf dich wartet. Bevor du dir und dein Kopf sich jetzt irgendwelche Vorstellungen macht, Du hast heute hier nichts zu tun. Du wirst dieses Haus nicht betreten. Du musst auch nichts schaffen oder erreichen. Du bist erst mal hier, dich zu stärken an diesem Platz unter dem Baum. Kraft zu schöpfen, aufzudanken, weil du schon so viel Zeit und Jahre in deinem Leben schlecht funktionierst, dich traurig, einsam, verletzt fühlst. Jetzt und hier ist der Moment, die Zeit gekommen, Kraft zu danken. In dieser erwachsenen Frau, in diesem erwachsenen Mann etwas zum Leben zu erwecken, was dir hilft. All dem, was in diesem Haus, auf dieser wunderschönen Hütte, die da vor dir steht, die du siehst, wo die Fenster offen sind, wo es raus leuchtet, mit dieser geschlossenen, großen Holztür, dem zu begegnen. Und Irgendwann spürst du in dir diesen Impuls, weil du noch neugieriger geworden bist. Du stehst auf, wenn du dich danach fühlst und bewegst dich auf diese Tür, auf diese Holzhütte zu. Du schaust dich noch mal in der Nähe von dieser Hütte Dann irgendwann berührst du dieses Holz, dieses geschnitzte Holz an dieser Tür. Du kannst einzelne Muster spüren. Da ist auch der Griff dieser Türschnalle, die du spürst. Irgendwann hast du das Gefühl, jetzt fühle ich mich soweit. Ich darf die Tür öffnen. Du gehst nicht in dieses Haus. Du öffnest diese Tür und trittst dann ganz bewusst zurück. Tritt dann ganz bewusst zurück. Gehst auch wieder zurück und setzt dich wieder unter diesen Baum. Hier und heute gibt es nichts für dich zu tun. Du hast die Tür geöffnet. Die Tür zum Zuhause deines, deiner inneren Kinder. Du bist nicht hier, ohne Einladung in dieses Haus zu treten. Du bist nicht hier, irgendwas zu heilen, zu klären. Du bist nur hier, heute diese Tür zu öffnen. Du hast so viel Kraft und Energie gesammelt. Du spürst jetzt auch wieder, wenn du zurück bist unter dem Baum, auch wenn die Versuchung vielleicht groß ist, in das Haus zu gehen, du spürst erst mal, dass du mit diesem Türöffnen nur eine Einladung ausgesprochen hast. Du hast eine Einladung ausgesprochen an dieses Kind in dir, das in diesem Haus zu Hause ist. Du hast die Einladung ausgesprochen, dass dieses Kind, wenn es mag, jederzeit raus kann. Dass du hier unter dem Baum, auf dem Moos, unter dem Baum sitzt, dass du hier wartest. Dass du weder irgendwas willst, noch irgendwas von dem Kind erwartest. Du erwartest nicht mal, dass es rauskommt. Es ist nur die Tür offen. Das Kind darf dann, wenn es so weit ist, selbst aus der Tür kommen. Vielleicht siehst du es gleich. Vielleicht morgen. Vielleicht in drei Monaten. Du bist jetzt nur hier ohne Absicht. Ohne irgendwas leisten zu müssen oder dem Kind irgendwie helfen zu müssen. Du bist einfach nur hier, dir und diesem Kind die Tür zu öffnen, die Möglichkeit zu schaffen, dass du in diesem Erwachsenen, in diesem Kind begegnen kannst und dass das Kind frei selbst entscheiden kann, ob es dir überhaupt begegnen will, ob es sich überhaupt sicher gut genug gesehen, geliebt, verstanden fühlt. Und es muss gar nichts. Du musst nichts. Dieses Kind muss nichts. Du darfst unter dem Baum sitzen und vielleicht spürst du sowas wie Freude in dir, Darüber eine Möglichkeit geschaffen zu haben. Eine Möglichkeit geschaffen zu haben, dass das Kind von sich aus zu dir kommen kann. Und in der Zwischenzeit, Dass du dich nähern und stärken unter dem Baum. Dass du Kraft schöpfen, auftanken. Dass du abgeben, was schon so lange es dir schwer macht. Dass du einfach da sein. Ohne Absicht, ohne Erwartung, ohne dass du etwas sprechen und klären musst. Du bist einfach da. Du bist eine Einladung. Du bist eine Einladung. Du bist keine Erwartung. Du bist eine Einladung an dieses Kind in dieser Hütte. Vielleicht merkst du dabei, wie sich dein Körper entspannt, weil nichts von dir erwartet wird. Du musst jetzt auch als Erwachsene hier nichts leisten oder tun, klären oder gar heilen, darfst einfach hier sein. Du bist eine Einladung an dieses Kind, wann und wie auch immer es mag, dir zu begegnen. Dir bewusst zu begegnen, weil du dich hier und jetzt bewusst entschieden hast, da zu sein. Du hast die wichtigste Grundlage geschaffen, während du immer noch da unter dem Baum sitzt, vielleicht auf die offene Tür schaust, oder vielleicht auch unter dem Baum döst. Du musst auch nicht mal warten oder eher warten. Darfst auch unter dem Baum ganz entspannt da sein. Glaub mir, dieses Kind in dem Haus spürt dich, sieht dich, vielleicht beobachtet es dich auch von einem Fenster aus, ohne dass du es siehst. Und es ist so wichtig, dass du erst mal dir erlaubst, ganz entspannt hier zu sein. Unter dem Baum, auf diesem Moos, auf dem Boden sitzend, kannst du so in dir ein Es gibt nichts zu tun. Ich darf hier einfach sein. Ich bin bewusst hier anwesend. Ich bin da. Ich bin da. Ich bin da. Mehr als diese Entscheidung, da zu sein, mehr als deine bewusste Aufmerksamkeit, diesem Wesen in diesem Häuschen, Mehr braucht es erstmal gar nicht. Aber es ist so wichtig, dass du in dieser Erwachsenen, diesem Erwachsenen dich näherst, stärkst und damit zu einem bewussten, spürbaren und vor allem emotional sicheren Gegenüber für dieses Kind wirst. Unter dem Baum atmest du noch mal ganz bewusst ein und aus. Du hast dieses Gefühl da zu sein und auch diesen Satz in dir, ich bin da. Du darfst dir dieses Gefühl in dir einprägen. Diese Einladungen dieses Kind. Nicht mehr, nicht weniger. Du darfst dir dieses innere Bild einprägen und gern hier immer wieder zurückkommen. Für den Moment soll es erstmal genug sein. Für diese erste Tür öffnende, im wahrsten Sinne des Wortes, für diese erste Tür öffnende Begegnung. Du darfst dich in deinem Erwachsenen nicht von diesem Platz unter dem Baum wieder in der inneren Bilde erheben und dich auf den Rückweg machen. Auch wenn es vielleicht gern noch schön wäre, hier zu bleiben. Für den Moment reicht es und du kannst jederzeit wiederkommen. Du machst dich jetzt auf den Rückweg, gehst den Weg, den der dich hierher geführt hat, entlang dieses Baches, entlang dieser Wiesen, gehst du wieder zurück. Beginnst beim Zurückgehen wieder ganz bewusst ein- und auszuatmen. Und es ist, als würdest du mit jedem dieser Atemzüge nochmal alles mitnehmen, was du gerade gespürt, gesehen, gefühlt, wahrgenommen hast. Bewusst oder unbewusst. Du spürst Jeden einzelnen Schritt, den du auf diesem Weg zurückgehst. Du bist immer noch barfuß unterwegs. Du spürst die Erde, den Boden unter dir. Beobachtest die Natur dich herum. Atmest ein und aus. Kommst dann mit den nächsten Atemzügen wieder bei dir zu Hause an. Du hörst dich bei dir zu Hause atmen. Du spürst deinen Körper, der sich beim Atmen bewegt. Du spürst den Untergrund, auf dem du sitzt, stehst oder liegst. Du beginnst dann ganz langsam in deinem Tempo wieder im Hier und Jetzt anzukommen. Bevor du deine Augen öffnest, gern so deinen Körper berührst, dein Gesicht ausstreichst, deine Ohren einmal massierst, sodass du deinen Körper spürst, deine Handflächen aneinander reibst oder über die Oberschenkel reibst, dass du deinen Körper spürst und wahrnimmst und hier physisch, körperlich wieder landest. Gut geerdet. Du kommst so immer mehr im Hier und Jetzt wieder an. Beginnst deinen Körper immer mehr zu bewegen, zu recken, zu strecken. Und wenn du deine Augen öffnest, schaust erstmal nicht in den Bildschirm. Schaust erstmal dich bei dir zu Hause dass du da örtlich wieder ankommst. Nimmst dich in deiner Umgebung zu Hause wieder wahr Und bist wieder vollständig im Hier und Jetzt. Darfst gern, während ich dich hier heraus begleite, darfst gern, wenn du magst, wenn es dir entspricht, nochmal deine Augen schließen. Und so mit diesem Augen schließen auch ganz bei dir zu bleiben. Die Einladung für den restlichen Abend, in dem ich dich jetzt hinaus begleite, ist, dass du gut für dich sorgst. Ist, dass du diesen Abend nicht mehr zu viel tust, wenn es geht, keine Medien mehr konsumierst, sodass das in dir ein Stück weit nachwirken kann. Auch wenn du das in der Aufzeichnung später mal siehst. Genauso, egal wann du es machst, nimm dir kurz, zumindest fünf, zehn Minuten Zeit, das nachwirken zu lassen. Du verstärkst damit die Wirkung. Du gibst dem ein bisschen mehr Bewusstsein, ein bisschen mehr Energie. Darum geht es doch, das mehr werden zu lassen. Und wenn du jedes Mal, wo du hier wieder zurück kommst und vielleicht diese kleine Reise noch mal mit dir machst, stärkst du genau dieses Bewusstsein in dir und gibst dem Energie und Aufmerksamkeit. Es geht genau darum, dem das in dir mehr werden zu lassen. Nimm dir jetzt Zeit, das in dir nachklingen, nachwirken zu lassen. Mach dir einen schönen Abend, mach dir vielleicht noch einen Tee. Vielleicht schnappst du noch mal Luft oder bewegst dich noch mal. Du legst dich gleich hin und gehst ins Bett, was auch immer dir jetzt gut tut. Ich freue mich, wenn du danach deine Erfahrungen gern hier in den Chat teilst. Deine Erfahrungen mit dem, was du für dich erlebt, gespürt, gefühlt, wahrgenommen hast. Ich freue mich, wenn du das nächste mal wieder mit dabei bist. Alle Ankündigungen gibt es hier auf YouTube oder auch in meinem Newsletter, wo ich dazu gern was teile. Ich freue mich gern auch, wenn du da vorbeischaust unter stephanpeck.com. Vielen Dank für's mit dabei sein und bis ganz bald, bis zum nächsten Mal. Servus, der Stefan.

Speaker A [00:28:09]:

Vielen lieben Dank, dass du heute wieder mit dabei warst. Ich lade dich ein, vorbei zu schauen auf meinem Blog unter stephanpeck.com. Dort kannst du dir diese Podcast Episode als Video anschauen oder in alten Beiträgen stöbern. Wenn du wöchentlich den Text zufolge in deinem Mailpostfach haben magst, kannst du dich da auch in den Newsletter eintragen. Das wars für heute. Bis zum nächsten Mal hier im Heile Dein inneres Kind Podcast. Dein Stefan Peck.

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