Es folgt Episode #060: Heute teile ich einen Ausschnitt aus einem Live-Gespräch mit meiner wunderbaren Frau, Katharina mit dir. Darin sprechen wir und vor allem Katharina ganz offen über das Innere Kind in der Paarbeziehung. Darüber hinaus gehen wir auf Fragen zu diesem Themenbereich ein.
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Katharina erzählt im Live-Gespräch mit mir von der Frau, die sie früher in Beziehung war, früher, bevor sie ihr Inneres Kind an die Hand genommen hat.
Sie berichtet von diesem Gefühl, dass es in ihr oft total dramatisch sich angefühlt hat und dieses Gefühl der Situation im Außen nicht wirklich entsprechend war. Da war ganz oft die totale Hilflosigkeit und Überforderung in ihr.
Katharina erzählt davon, dass sie irgendwann begonnen hat diese Aufgabe zu übernehmen und zu merken, dass nicht SIE in ihrer Beziehung so emotional reagiert, sondern, dass es ihr Inneres Kind ist. Und auch heute in ihrer Beziehung, mit mir, ist es so, dass auch da sie immer alleine in der Verantwortung ist, sich um ihr Inneres Kind zu kümmern. Ich als ihr Partner kann ihr nur helfen, dass wieder bewusst zu machen und sie dazu einladen.
Wir sprechen auch darüber, wie wir damit umgehen, wenn wir uns gegenseitig triggern oder Inneren Kinder wieder am Start sind. Weitere Aspekte des Inneren Kindes in der Paarbeziehung hörst und siehts du im gesamten Video oder in der kompletten Podcasfolge.
Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.
Jemanden mitgebracht, zufällig bei mir zu Hause, was für ein Zufall. Ich versuche mal hier ins Blick zu kommen. Darf sich ins bessere Licht rücken. Genau. Ein Stückchen rüber.
Diese wunderbare Frau ist meine Frau, die Katharina und ähm.
Ich möchte deswegen mit ihr über das Thema sprechen, weil äh das auch für mich
dir noch näherbringen soll, äh was es in so einem Leben verändern kann und die Katharina ist, glaube ich, ein gutes Beispiel für Kindheit, die jetzt nicht ganz so rosig war
und viele Beziehungstrahmen erlebt zu haben oder zumindest ein großes und daraus einfacher über den Weg mit sich und mit dir selber was verändert zu haben.
Okay? Zu allen Fragen.
Kommen wir gleich, okay? Alle Fragen gern, wenn wir kurz gesprochen haben. Katharina, ich möchte.
[1:37] Einladend immer so Entschuldigung hallo erstmal es ist immer so wahnsinnig spannend weil der Stefan sagt dann immer ja bist du heute Abend mit dabei? Und dann sagt er so ja um was geht's denn und so weiter.
Sagt er immer.
Lass dich überraschen. Also ich weiß immer nicht was kommt, deswegen bin ich jetzt so in ähm interessierter Vorfreude, was jetzt wohl für Fragen an mich kommen.
[2:05] Ja, bei mir war so der Impuls ähm.
[2:11] Wenn du so an die Frau denkst, die so Beziehungsprobleme hatte, die du mal warst.
[2:20] Was hätte der geholfen?
Hilfe! Ja, total einfach. Es ist halt so, ähm eigentlich gewesen, dass ich total mich allein.
Gefühlt habe. Also erstens habe ich natürlich gedacht, ich muss alles allein machen, weil ich finde, die suggeriert uns auch die Gesellschaft irgendwie und die Freundschaften, die ich hatte.
[2:42] Die waren einfach auch nicht auf dem Bewusstseinsstand.
Ja, wo ich das Gefühl gehabt hätte, dass das hilft mir irgendwie weiter oder kann ich mich fallen lassen oder kann ich mich voll so,
gehen lassen soll und nicht waschen auch eher so der Typ Helfer, das heißt ähm meine Freunde waren's eigentlich gewöhnt, dass ich für sie da bin,
und es war unglaublich schwer für mich, erstens mal um Hilfe zu bitten und zweitens dann auch die dann auch zu bekommen, weil meine Freunde so gewöhnt waren, dass ich das immer alles alleine irgendwie mache oder man das halt nicht mitkriegt, was ich so brauche. Und damit war ich echt ganz schön allein,
Genau, ja. Und ich,
mir einfach immer ähm ja, ich oder jetzt im Nachhinein würde ich sagen, das was mir wirklich geholfen hätte, wäre Hilfe. Und andere Menschen, die ähnlich
erleben wie ich, mit denen ich was teilen kann, denen ich mich mitteilen kann, die vielleicht auch Geschichten erzählen, die ähnlich sind wie meine oder.
[3:40] Ja, einfach dieses Gefühl, es gibt noch andere Menschen, es gibt Lösungen. Hm. Ja. So. Absolut, ja.
Und ähm was war so das.
[3:52] Jetzt gar nicht auf die ganze Geschichte oder innere Kind Geschichte eingehen, aber was war so für dich.
Diese Beziehung, für die mit diesem Kind in dir verändert oder tut's heute noch in unserer.
[4:08] Beziehung. Was ist verändert? Ja.
[4:14] Also es verändert erstens, dass ich mich selber differenzierter betrachten kann, also ich kann ich kann eine Beobachterposition einnehmen. Also wenn ich mich.
Irgendein mit irgendeinem Problem konfrontiert sehe. Stimmt,
oder auslösen. Also ich bin, ich bin ja nie das Problem. Aber der Auslöser ist absolut faktisch, auch manchmal total intensiv.
Nennen. Und dann ist es einfach so, ähm das ist mir total hilft, hm
schon zu wissen, dass ich nicht all meine Anteile bin, also dass ich mehr bin als all meine Anteile, dass ich.
Bewegungen in mir habt, die aus meinen kindlichen Erfahrungen kommen. Das sind auch mehrere innere Kinder, die sich bei mir dann auch zeigen zu den unterschiedlichsten Themen und ähm.
Was was für mich so gut ist, ist einfach zu sehen, okay, das sind Anteile, die mir Erfahrungen oder
mit denen ich geprägt bin, weil ich ja das große Kind, also ich bin jetzt erwachsen, aber in mir sind ja die Kinder drin, weil ich bin ja immer noch
Der selbe Mensch. Das heißt, die Kinder, die sind ja mit mir.
Gewachsen, aber eigentlich Kinder geblieben und ähm ich bin ja das immer noch. Also, also.
[5:31] Beschäftige ich mich auch damit, was ich als kindliche Erfahrungen gemacht habe und ähm kann die sehen. Und das Schöne ist auch wirklich, also
Sie zeigen sich halt auch. Also ich habe am Anfang auch gedacht, ja, wie jetzt? Ähm was und ich dachte dann, es war am Anfang auch ein bisschen schwammig und ich wusste nicht so recht, wo ich hinschauen soll, aber irgendwann als ich so
mich getraut hab auch zu sagen OK ich ich mach den Weg zu mir rein also ich versuch einfach mal in mich reinzuschauen.
[5:59] Dann hab ich die Kinder auch gefunden. Und dann auch gemerkt ich bin nicht das sind viele Anteile.
Und ich kann mich davon auch, ich kann das beobachten. Genau, ich kann's beobachten, was mich bewegt.
Okay ähm wird gerade geschrieben, dass es hängt ab und zu. Okay. Kannst du da irgendwas?
[6:25] Bist du da irgendwas?
[6:33] Vielleicht nee, also von unserer Seite eigentlich funktionieren. Genau, erstmal. Ähm.
[6:42] Natalie, danke. Ähm vielleicht noch ein Aspekt, der der für viele vielleicht auch wichtig ist, ist so.
Welche Veränderungen mit sich selber so möglich sind, weil wir uns ja alle in so einer Box und das ist möglich und das geht und das geht nicht. Was würdest du sagen,
wie hast du vorher ohne das Bewusstsein Beziehung geführt.
Warum hat das dann net funktionieren können oder die Schmerzen bereitet? Wie kannst du jetzt Beziehungen führen? Ja. Also,
bevor ich mich mit meinen inneren inneren Kindern befasst habe, ist es einfach so gewesen, dass alles das komplette Drama war. Weil ich ja nicht.
Ich ich habe mich ja identifiziert damit. Also ich habe ja gedacht.
Ich bin also in mir ist jetzt dieses Problem,
Und es war ja teilweise total unverhältnismäßig, weil es im Außen war's schon irgendwie stressig und krass und irgendwie auch unangenehm und gleichzeitig war das Gefühl dazu, dieses Riesendrama oft,
irgendwie eigentlich der Situation nicht wirklich entsprechend. Was welches Gefühl war das oder was waren dafür? Also zum Beispiel so dieses ähm Hilflosigkeit, die totale Hilflosigkeit, also wenn irgendwas an mich irgendein Problem in einer Beziehung war, irgendwas habe ich mich komplett hilflos gefühlt. So.
[8:03] Erwachsene, einwachsener Mensch, ich meine, ich bin da nicht hilflos. Ist eigentlich so, wenn man den Ratio dann benutzt und so, ich bin ja nicht hilflos. Nichtsdestotrotz, weil es gefühlt mir die absolute Hilflosigkeit. Und ähm.
[8:15] Damit habe ich mich komplett identifiziert und hab gedacht, ich bin jetzt total hilflos. Ich, ich als, also, ich kann da auch so und dann.
Zuschauen, okay, wer ist denn in mir jetzt eigentlich hilflos.
[8:29] Ging dann total bald total schnell, dass sich das entsprechende Kind gezeigt hat und ich dann gesehen habe, oh ja, verdammt.
Es ist dieser Kindsanteil in mir jetzt total hilflos ist. Und als ich das dann sehen konnte und mit dem Kind umgehen, das Kind quasi in mir einfach begleiten und an die Hand nehmen, ähm habe ich gemerkt.
Moment, jetzt tun sich wieder Möglichkeiten auf. Ich bin nicht total influss, hey, ich bin der erwachsene Frau, ich bin nicht hilflos. Ich habe jederzeit Entscheidungsfähigkeit.
Und allein das schon raus aus dem Drama, weil ich einfach weiß, was ich dann machen kann.
Werkzeuge zu benutzen. Also das ist und das kann man überhaupt gar nicht so gut beschreiben. Ich, das, es, es fällt mir auf, wenn es total schwer gerade das.
So krass zu beschreiben, wie es sich anfühlt.
[9:21] Also ja. Es ist ganz oft so, äh auch dieses wenn wir uns als Erwachsene so emotional überfordert fühlen.
Der Erwachsene, sondern das ist oft bei der Zeichen für dieses Kind in uns, das mit Situationen überfordert ist, weil's immer und immer und immer wieder in der Situation landet oder auch weil's als Kind schon genau das gleiche erfahren hat. Deswegen
Und das ist ja wie das Gefühl ist ja wie, ich lasse immer wieder mein Kind, mein inneres Kind auflaufen,
Weil eigentlich ist ja die Aufgabe, dass ich als erwachsene Frau dann dahinschaue und sage okay, hey, mein Kind,
ich, mein kleines Ich. Hey, ich bin jetzt erwachsen und ich regel das für dich, ja? Ich sehe das, wie es dir grade geht und ich.
[10:04] Halte dich bei mir und ich schiebe dich aber nicht dahin, sondern ich sage okay, hey, dafür bin ich zuständig. Du brauchst dich nicht sorgen, das schaffe ich.
Und das macht halt die totale Entspannung, weil's mich handlungsfähig macht. Und es ist überhaupt nicht so, dass es.
Ganze Zeit immer und ständig funktioniert, sondern ich meine auch, ich meine, wir sind ja ganz wir sind ja ganz sensible Wesen und ähm.
In meinem täglichen Alltag passiert's mir auch noch, dass ich mich dann immer wieder sehe in so einer Position. Nur ich habe halt jetzt das Handwerkszeug da viel entspannter und viel,
bewusster damit umzugehen und selbst wenn nicht mal so ein Gefühl überfällt und ich da kurz bin, dann kann ich da bleiben und sage, okay, ich fühle es jetzt, ich weiß, wo's herkommt,
Und es geht auch wieder,
Weil ich weiß, wo ich hinschauen muss, damit ich dann das Sicherheit schaffe im Inneren und mich dadurch selber als Erwachsene wieder frei und erwachsen und handlungsfähig fühlen. Ja.
Das ist vielleicht so die beste Beschreibung, grad die ich jetzt grad so zur Verfügung habe. Ja, ja. Aber ich glaube, es ist ja ausreichend. Wer wer mehr zu dieser wunderbaren Frau hören will, gibt's im Podcast schon mehrfach mit mir gesprochen. Also gerne reinhören. Ich möchte.
Euch jetzt noch die Möglichkeit geben, uns Fragen zu stellen, weil ich's ja angekündigt habe, deswegen also ähm das ist es net.
[11:24] Genau.
[11:30] Maria, bau, so weit bin ich noch lange nicht. Ähm, es geht, stopp, da muss ich dazu was sagen. Das glauben, also, das ist wirklich, das glauben wir immer. Das ist
wirklich, ich glaube jetzt noch einmal, oh Mann, ich bin jetzt immer noch nicht so weit und jetzt passiert mir das schon wieder. Und ähm dann komme ich da nicht schnell genug raus, weil wir haben so einen hohen Anspruch an uns selber, das ist so Wahnsinn. Ich auch, es geht mir ja ganz genauso.
Gell? Dann dann fahre ich wieder rein in so ein Loch, kurzzeitig und mir kann's überhaupt gar nicht schnell genug gehen und diese dieses also immer wieder.
Habe ich das Gefühl, jetzt kann ich's immer noch nicht. Und ich finde, es ist aber einfach total wichtig, mal anzufangen und zu sagen, jetzt,
Und und vor allem auch mit Hilfe. Also das ist jetzt überhaupt nicht, also ich meine, klar der Stefan ist mein Mann und gleichzeitig war jetzt er nicht der Erste, mit dem ich da mit dem inneren Kind gearbeitet habe. Also es ist.
Einfach nichts, also das ist auch ganz offen die Aufforderung, wenn du sagst, hey, nicht hier, dann hol dir woanders Hilfe, aber du wirst in diesem inneren Kind-Prozess irgendwo persönlich begleitet werden. Ja.
[12:33] Dürfen
Sag's doch mal so. Ja, ich ich sage sogar noch krasser, ich sage, es geht einfach nicht ohne Hilfe, weil wir haben so viele Schützer in uns drin, so viele Anteile, die uns sagen
Ach, das brauche ich nicht, also das kann ich doch irgendwie selber und das muss ich doch auch selber können und und jetzt habe ich doch schon so viel gemacht und ähm.
Das kann ich dann schon und dann schaut man zwei-, dreimal zu seinem Kind hin, freut sich, vielleicht hast du es dann schon einmal gesehen hat und dann glaubt man, okay, jetzt ist es fertig irgendwie und jetzt kann ich's schon. Und das ist halt einfach nicht so. Und ich sag's jetzt auch ganz ehrlich, ich mache.
[13:05] Schon so lang und so viel und ich bin
so froh, dass ich oft auch noch den Stefan habe. Also auch wenn ich jetzt viel Erfahrung habe. Bin auch froh, dass ich meine Frau habe, weil also
ja, wir äh haben noch einen langen Leidensweg in Beziehung
und dann auch begonnen. Auch da waren unsere Themen noch lange nicht durch. Vor sechs Jahren, als wir uns kennengelernt haben, uns begonnen, auch von Anfang an in der Beziehung einfach heute hinzusetzen und zu sagen, so, was passiert denn da wirklich in mir? Und das kann nur jeder für sich selber.
Und dann geht's auch in der Beziehung. Ja. Genau. Dann die Fragen, ja? Äh ist es so, dass Stefan manchmal mit einem inneren Kind redet, also bewusst dich übergeht, weil er merkt, dass du gerade nichts als Erwachsene handelst?
[13:50] Nein. Nee. Sondern es geht immer darum, dass ich in die Selbstverantwortung komme. Weil ähm.
Der Stefan kann mir eigentlich nur helfen, dass ich mich entspanne,
und mir einen sicheren Raum geben und natürlich Tools und alles, was der Stefan noch so an Handwerkszeug und wahnsinnigen Hilfsmitteln hat, aber im Grund geht's immer darum, ich bekomme den Raum von ihm und habe auch die Hilfsmittel und.
Begleitet mich auch, wenn ich das brauche, aber er spricht nicht mit meinem inneren Kind. Er fragt mich als Erwachsene, was sehe ich.
Was sehe ich? Es geht ja darum, wie ich mein inneres Kind sehe und nicht, ob's der Stefan sieht.
[14:34] Der sieht's auch meistens, aber es gibt schon nicht darum, was der Stefan sieht. Er kann mir mal einen Impuls geben, wenn ich gar nicht weiterkomme, wenn ich super krass im Widerstand bin. Ich bin auch echt ganz oft im Widerstand
ja? Weil ich einfach keinen Bock habe, weil ich einfach will, dass das jetzt einfach ist. Nun geht's gut ist und so. Und wenn dann der Mann kommt und sagt jetzt, Katharina,
Genau. Ja. Was passiert grad? Ach komm, lass mich in Ruhe. Und das ist auch ein Schützer, weißt du, das ist auch ein Schützer. Weißt du, das ist ein Schützer, der der mir ganz lange auch geholfen hat, weil's mich vielleicht überfordert hätte
Als Kind so. Und jetzt brauche ich den Widerstand aber nicht mehr, weil ich kann überall hinschauen.
Weil ich weiß, dass ich an Erwachsene alles halten kann, wenn ich mich wenn ich wirklich erkenne, wo ist der Unterschied zwischen ich als Erwachsene und ich als Kind. Und auch, wenn ich große Traumen habe, gibt es die Erwachsene.
Verantwortlich ist für dieses innere Kind. Genau, jetzt mach ich nicht länger, weil ja.
Wie schafft man das alte Verletzung, die heute noch auch noch passieren, getriggert werden, abzunehmen. Das sammelt sich wieder Zeit an, staut sich auf und wirkt somit stärker heute. Ähm jetzt geht der Name nicht.
[15:45] Egal, aber wie schafft man es? Heute auch noch abzumildern. Okay. Ähm.
[15:53] Also erstens mal geht's darum die Fähigkeit sich anzueignen mit
was wir ja ganz schnell wollen ist, wenn wir solche Momente erleben, wo wir uns schlecht fühlen oder getriggert werden, dann wollen wir das weghaben. Ja. Genau. Und das ist total natürlich, nur das funktioniert nicht, weil
wegdrängen oder sie nicht haben wollen, das haben wir,
bis hierhin gemacht und ist immer noch ein Lieblingssport von uns allen. Also das zu also des auszuhalten, das auszuhalten, dass das jetzt grad getriggert ist, aber da du ja schon.
Dann,
Handwerkszeug hast, dann weißt du ja schon, du spürst irgendwo ja schon, hey, ich bin jetzt total getriggert. Ja, aber sie fragt, sie hat ja jetzt noch kein Handwerkszeug und ähm ja, also die Einladung ist,
Erstens einmal Handwerkszeug anzueignen und da erster Weg kann sein, über den Körper zu gehen. Es hat mir auch jemand von euch die Frage gestellt, wie mache ich, wie mache ich den, wenn mein Körper nicht so
teilweise in so Emotionen reingekommen, wie mache ich denn das, wenn das net weggeht? Das erste Mal das, dass du dir erlaubst, okay, was macht das in mir?
Mal die Augen schließt und kurzmütig erlaubst zu spüren wo reagiert dein Körper wie und dann da so gefühlt bleibst mit deiner Aufmerksamkeit, weil
es geht um Wahl, geht's um dein Gehirn, das lernen darf, dass diese Emotionen, die da ist, nicht gefährlich ist, die sind lebensgefährlich, nicht bedrohlich ist, dass es net, dass,
du das nicht kannst, die zu halten. Und das braucht auch ein bisschen Übung. Und dazu gibt's a in äh im letzten Podcast.
[17:22] Episode achtundfünfzig habe ich Meditation gemacht, das ist in Wahrheit a kleine Übung, wo du in dieser kleinen zehn, fünfzehnminütigen kleinen Übung hingehst und lernst, erstmal mit so Emotionen, die ein Stück weit zu
halten zu lernen. Ja, dass sie überhaupt auch erstmal da sein dürfen,
Genau. Oder? Das, also, das, das ist ja manchmal wahnsinnig unangenehm. Das fällt mir auch nicht leicht. Also ich kann da wirklich aus eigener Erfahrung sprechen, zu sagen, das darf jetzt einfach das und ich weiß, bei mir war's ein riesen Wendepunkt. Als ich anerkannt habe,
Dass es einfach da sein darf. Da hat sich,
total viel geändert und es auch mal auszuhalten, dass es jetzt da ist. Und das es weh tut und dass man die Trennen fließt und dass ich vielleicht wütend bin und alles zerschmettern könnte und das auszuhalten und es zu halten.
Um zu merken, hey, ich kann es aushalten, ich kann es halten, ich sterbe nicht.
[18:12] Ja und das das kann man halt immer verschiedene Übungen lernen und worum's geht, ist halt, dass das Gehirn, also geht's ja um den limbischen Teil von unserem Gehirn, dass unser Gehirn versteht
Ah, okay, das ist gar nicht so bedrohlich. Also ich brauche net davor weglaufen. Also es darf da sein.
Dann muss auch der Körper immer drauf reagieren, weil wenn man das immer wegdrücken, dann reagiert der Körper irgendwann darauf und dann zwickt's und zack und
irgendwo an dem, unserem System, wo wir so emotional unter Druck stehen oder diese Emotionen immer wegtun, die das funktioniert dann net.
[18:44] Okay, deswegen braucht's halt Handwerkszeug dazu. An Anfang kann sein, ein, ein Anfang kann sein, diese Meditation. Und die Frage, äh wie macht es sich eure innere,
aber in der Beziehung Streits bemerkbar. Das ist auch interessant. Es macht sich insofern bemerkbar, als dass wir dann schon,
erkennen können, auch wenn man noch so getriggert ist. Das ist jetzt übertrieben, äh weil das stimmt einfach nicht. Also es gibt bei uns immer auch heute nur Momente, wo wir beide getriggert sind. Ja, äh jetzt ob aus einem inneren Kind oder anderen Anteilen
Also das passiert uns genauso. Also wir wir fetzen uns auch mal und das ist dann gleich gut und gleich so, ah jetzt. Ja ja, aber ich ich will genau den Teil will ich auch teilen, weil ich will gar nicht den Eindruck vermitteln, dass er hey, das ist immer
boah, die können das immer, die spüren dann da immer, mhm. Das ist nett so. So, nur wir san uns beide,
Das, was wir schon mit uns gemacht haben und dann Werkzeuge haben, unserer Selbstverantwortung bewusst. Das heißt
Es gibt das nicht mehr so wie ich das früher gemacht habe, so wir streiten heute und irgendwann.
[19:52] Harmoniebedürftige mir raus und sagt, ach komm, lass uns wieder gut sein, das war ja nichts. Nee, sondern wir setzen uns da irgendwann hin
schauen uns das an, was ist da passiert? Was ist in der Katharina vielleicht passiert in dem Moment oder wenn's Bibel trifft, was ist in mir passiert? Und dann arbeiten wir damit, heißt,
Wir gehen da wirklich hin und schauen, welches Kind war's denn vielleicht, ja, wenn's ein inneres Kind betrifft oder welcher Anteil warst? Das heißt, wir.
[20:16] Kommen dann über kurz da lang zu dem Punkt, wo wir dann nach dem Konflikt uns hinsetzen und sagen, hey, darüber müssen wir.
Oder dürfen wir sprechen und damit arbeiten. Und es ist auch so, ähm wir halten unsere Konflikte nicht mehr so lang durch,
weil man irgendwie recht haben will oder weil man doch den anderen überzeugen will unbedingt. Und meistens ziehen sich die Konflikte einfach endlos in die Länge, weil man doch irgendwann möchte, dass der andere einen versteht. Das kann doch nicht sein, dass du mich jetzt nicht verstehst und dass du nicht
was uns das nicht ist genauso siehst wie ich und so. Und das sind ja immer so diese Ewigkeitskonflikte früher gewesen. Das dauert bei uns, das stimmt schon,
relativ kurz, weil dann sagen wir uns entweder einer oder auch beide, okay, das führt jetzt einfach zu nichts und erlauben's uns auch.
Die Situation zu verlassen. Und wir haben's halt gelernt, dadurch dass wir an Commitment einander haben, dass die Situation verlassen nicht bedeutet, wir verlassen uns
Ja. Und äh und wir werden oder äh das holen ja bei ganz vielen von unserer, du kennst das vielleicht auch, das heute einfach früher, dass ich mir immer einen alten Schmerz habe, ja. Ich habe diese Konflikte nicht ausgehalten, weil für mich war ja das
emotionalen Lebensbedrohlich, weil dieses Kind aussteht und sagt, hey, ich werde dich jetzt verlassen, meine Mama geht wieder. So, das ist es heute nicht mehr, weil wir einfach durch diese Arbeit mit uns selber und auch die Erfahrungen, die wir jetzt in so Konflikten mit uns gesammelt haben, so klar ist, hey
Wir haben ein Commitment miteinander, wo sagen, hey, klar und wenn er jetzt geht, weil er halt schon checkt.
[21:44] Er dann schon checkt, dass es jetzt einfach nur noch getriggert ist, ja? Und das ist nach kürzester Zeit einfach ist ja schon von Anfang an eigentlich nur noch getriggert. Und dann.
Thema noch so wichtig ist.
Versuchen wir uns dazu durchzuringen, die Situation erstmal zu verlassen, dass jeder für sich, wir schauen ganz okument, was ist jetzt eigentlich los? Und das.
Mir dieses Commitment haben, ist es nicht mehr dieses Verlassen werden. Und deswegen können wir es auch aushalten, dass dann einer von beiden manchmal auch nicht so gut, manchmal ruft man sich dann auch irgendwie noch was nach, so
genau oder oder so oder oder oder genauso sind sie die Männer so
kollektive Themen. Genau, dann kommen wir dann einfach nach hinten, schiebe ich ihm noch irgendwas. Aber genau so macht sie's bemerkbar. Ich habe genau.
[22:38] Ist die Frage beantwortet. Ja. Kann man seine anzugucken, dass Oscarin wie macht man das am besten, wenn zum Beispiel andere gerade fest überzeugt hat, dass er nicht teilweise der eigene Anteil ist, sondern er recht hat. Kannst du nicht.
Das kenne ich bei meinem Mann. Also, der Bug ist halt immer ähm es ist erst mal immer,
eigene Aufgabe bei sich selber ganz ehrlich zu sein. Und das macht einfach was aus, wenn du von dir sagst hey ich merke in mir da geht ein Teil los oder da geht dieses Kind los, das will jetzt.
Unbedingt von dir einfach nur lieb werden, aber ich kann das gerade nicht zulassen, weil ich selber so im Widerstand bin. So, das heißt, du sprichst von dir
Das macht die Tür für den anderen auf und umso öfter wird es von dir ausmacht, wird der andere irgendwann nochmal du stuppst den immer wieder so an die Männer vorzugsweise. Ich bin auch so ein. Du stippst den immer wieder so an damit und sagst, ja
Was ist denn bei dir? Aber wenn du hingehst und sagst.
[23:37] Ey, ihr merkt, das sind jetzt deine Teile am Start. Du hast mit recht. Das geht null. Das geht gar nicht. Es ist auch schon manchmal schwierig, muss man jetzt auch ganz ehrlich sagen. Äh dieses sozusagen, du und wie geht's denn da dir?
Da kommt auch oft auch beim Stefan dann, ah ja, alles gut so. Da muss man, also da darf man als Frau auch einfach immer wieder liebevoll dranbleiben,
Ja und die, also für mich ist es einfach so, das wissen wir jetzt oder ich weiß das auch für mich, ich brauche manchmal dann den Abstand, wenn die Katharina da so hoch steht und sagt sie, ich will das jetzt aber von dir hören, was da in dir los ist, dann geht das net.
Rausgehe oder
zwischendrin wieder, ich habe ja mir so Arbeit gesucht, die mir immer wieder auch rausholt, emotional. Dann kann ich sagen, wow, das ist jetzt gerade vorhin mir passiert. Jetzt habe ich's verstanden. Und wir sprechen halt auch dann drüber, also weil ich ich habe ja dann auch, wenn ich das.
Gerne wissen möchte, weil ich das Gefühl habe, es ist jetzt einfach wichtig, dass er sich auch mitteilt der Stefan und er kann's aber grad nicht, weiß ich ja dann mittlerweile auch
weil er es mir auch sagt, dann im Nachhinein, wenn wir diese Themen dann wirklich auch besprechen, dass es für ihn schwierig ist. Hm. Und dann, wenn ich nicht gerade total gefrickelt bin in der Situation, kann ich dann damit gut umgehen und weiß, okay.
Ich frage halt später nochmal oder vielleicht kommt er ja auch von selber und erzählt's mir dann. Ja.
[24:49] Allgemein interessiert mich, in welchem Alter die Leute auf euch zukommen. Ich weiß, es geht immer um uns selbst, aber interessiert mich trotzdem. Du meinst Nora, welches Alter die Leute haben, mit denen ich arbeite?
Ja, ich kann dir dann statistischen Wert geben, aber es reicht von, äh sage ich jetzt mal, Anfang zwanzig bis Mitte siebzig war schon alles da.
Der Großteil, auch das ist kein Geheimnis, ist irgendwo zwischen 40 und 50.
Und weiblich. Genau, das sind die statistischen Zahlen. Ähm es hat aber auch viel, es hat natürlich auch viel was mit Lebensabschnitten zu tun, weil
Tja, ab in einem bestimmten Alter fängst du Beziehung führen an, dann kriegt ihr Kinder, dann fängst du ein gemeinsames Leben an, ihr heiratet, dann
fängt jeder an, sich beruflich zu verwirklichen und das ist halt einfach so, so in dem Alter zwischen.
Ja Mitte dreißig bis Mitte fünfzig kommt dann irgendwann der Punkt, wo man merkt, ja, das stimmt aber so nicht, auch wenn ich
Viel beschäftigt waren, viel bis dahin funktioniert habe in meinem Leben, mit den all dem, was im Außen zu tun ist, mit die Kinder, mit Beruf, mit Arbeit, mit Haus und Co. So, irgendwann merkt man das, kommt dieses Gefühl, das kommt ja immer wieder so. Irgendwas stimmt da nicht
Irgendwas stimmt da nicht. Das fühlt sich nicht gut an, ja? Und das ist dann der Zeitpunkt, wo viele dann sagen, jetzt suche ich aber danach. Deswegen, also das ist so.
[26:09] Das letzte gelesen.
Auf eine dritte Alternative Einmalzahlung oder kann man die Raten strecken
das gerne Maria besprechen, ey, solche Details zu raten, Varianten, die es immer mal wieder gibt als Ausnahmenkern im persönlichen Gespräch.
[26:29] Da steht doch, es geht mir darum, der Person auch zu vergeben äh und ihr wieder äh positiver zu begegnen. Ja da.
Finde, also ist es für mich immer das Gefühl, es geht zuerst mal um die Eigenverantwortung gar noch nicht so viel um den anderen, weil.
Auch das Vergeben ist ja irgendwie so.
[26:50] Wer vergibt denn dann was und wem und? Genau, weil weil also.
Da sind ja so viele Anteile am Start, also jetzt nehmen wir mal ein Beispiel, du willst deinem Partner vergeben, weil er dich schlecht behandelt hat oder dich betrogen hat oder, oder, oder, so. So, es gibt.
So viel Vorgeschichte, die dazu geführt haben.
Und erstmal ist wichtig, herauszufinden, was was ist ein Mindset dabei? Na und was tut mir auch weh? Also ich kann ja erst vergeben, wenn ich weiß, was was hat mich überhaupt so gekränkt und warum und was löst das in mir aus und was.
Ja, also das ist immer so dieses Vergeben ist immer oft auch im Selbstübergehen, sich selbst übergehen, nur um wieder positiv zu sein oder um wieder Harmonie zu haben oder so.
Das ist das, warum mich das nicht so gut beantworten kann, weil. Vielleicht versteh man die Frage richtig gern daraus, dass du schreiben, wenn du.
[27:46] Hoffnung geben, ich liebe euch beide.
[27:57] Kümmern ohne sie zu stark auf den anderen zu produzieren Erwartungen an den Partner zu stellen.
[28:05] Mhm. Es ist eine sehr gute Frage. Danke dafür. Ja. Weil es ist so, das anzuerkennen, wir haben Erwartungen und Wünsche,
unseren Partner und die dürfen wir auch haben. Die sind immer da. Mhm. Und die dürfen auch da sein. Und es ist halt nur, wenn das in in in.
In Konflikt kommt, ja? Weil der Partner halt andere Bedürfnisse hat. Dann, finde ich, geht's darum zu schauen, okay.
Was ist das Bedürfnis in mir, warum habe ich das Bedürfnis.
Und dann halt einfach erstmal wirklich zu mir selbst zu schauen, zu sagen, okay, im Notfall.
[28:43] Wär's schön, wenn ich in der Lage bin, mir die wichtigsten Bedürfnisse auch selber zu erfüllen? Hm. Ja, also.
Weißt du? Und da da ist halt weiß ich net, wer die Frage von euch ist, weil ich sehe den Namen schon wieder nicht. Äh aber da rate ich auch nochmal den Tag zwei nochmal anzuschauen, weil es ist halt einfach ein Unterschied, ob ich
ein Bedürfnis an die Katharina Haare und hey, Katharina,
Ich brauche jetzt keine Ahnung, ich brauche jetzt Nähe von dir, weil das ist so ein Thema seit meiner Kindheit. Äh kannst du mir die geben, ja? Dann, wenn das der erwachsene Mann in mir ausspricht, dann ist es frei, dann spürt die Katharina auch.
Dann ist es eine offene Frage. Dann ist es eine offene Frage. Und ist es trotzdem ein Bedürfnis? Und ich find's trotzdem schlimm vielleicht in dem Moment, dass sie mir das nicht gibt. Genau, weil dann ja oder nein sagen, je nachdem, ob ich's kann und das gilt ja für den anderen,
Genau so. Genau. Aber es ist ganz was anderes, wenn in dir ständig, sage ich jetzt mal,
Bedürftigkeit deines Kindes dasteht und sagt, ich brauche das, ich brauche das, ich brauche das, ich brauche es, ich brauche und die Katharina spürt das ja schon unbewusst ist es ja die ganze Zeit, steht es in eurer Beziehung, dann ist es ein ich ziehe an ihr, ja
und dann ist es total schwer quasi, dann ist es total schwer emotional für sie darauf einzugehen, das erzeugt dann oft Abstand und Distanz in der Beziehung
äh ja, das das ist der, das ist der Unterschied.
[30:01] Und mehr werden dem Partner immer, das ist einfach so, wir sind ja.
So in diesen in dieser Partner, wir sind ja sozialbedürftiges und bindungsbedürftiges Wesen. Das heißt, in der Beziehung, wir werden immer was projizieren, wir werden immer was erwarten, werden immer Bedürfnisse haben. Aber es ist halt einfach mal.
Dass das prinzipille Statement oder Vereinbarung mit dir selber ist, so,
Erstmal kümmere ich mich darum, dass meine Bedürftigkeiten oder das, was ich, wonach ich.
[30:29] Unbewusst schon so lang such nach Liebe, nach Sicherheit, nach Anerkennung, dass sie erstmal beginnt, einen Weg zu haben, wie ich das selber tun kann,
weil auch im Außen kann ja immer alles Mögliche passieren. Und das ist sowas Ausgeliefertes, wenn wenn ich nicht in der Lage bin, zumindest mal,
in mir zuschauen und zu sagen, hey, ich bin jetzt erwachsen. Es tut uns jetzt gerade weh, es ist alles grad Wahnsinn und gleichzeitig weiß ich, okay, jetzt kann ich das Kind in mir sehen,
Und dann einfach mal sichern. Und dann schauen, was im Außen passiert, weil niemand schützt mein inneres Kind, außer ich. Hm.
Alexander fragt dort noch den Unterschied zwischen Bedürfnis und Bedürftigkeit, auch darüber, äh auf dazu bin ich schon äh im Tag zwei bei dem Thema Bedürfnisse eingegangen, aber ich sag's nochmal, die Bedürftigkeit, also jetzt in meiner, ja, das ist meine Definition, es ist ois.
Kein
So ist es, ja. Ist es bei mir sowieso net. Also die Bedürftigkeit ist ein Mangel, den wir in der Kindheit ganz lange erlebt haben und der sich emotional in uns einprägt. Also
war halt so diese lieb mich doch, ich brauche Nähe und ich brauche äh diese Liebe von dir. Und es ist unbewusst. Genau. Und es ist
unbewusst, so und wenn du beginnst, diese Bedürftigkeit, die du so lange in dir ist, bewusst zu machen.
[31:48] Hast du immer noch ein Bedürfnis als erwachsener Mann oder Frau noch Nähe und Verbindung, ja.
Das ist dann immer nicht mehr dieser Mangel, der schon so lange unbewusst, emotional in deinem Unterbewusstsein seit deiner Kindheit zum Beispiel oder seit irgendeinen anderen Erlebnis in dir lebt.
[32:04] Und wenn ich dem Stefan dann in dem Moment keine Nähe geben kann, dann kann er seinem inneren Kind erstmal selber geben. Das ist
Auch so. Ja. Das ist dann zwar nicht vielleicht nicht genau das und nicht im Endeffekt nicht ersetzt keine Verbindung zu einem anderen Menschen, weil davon sind wir Menschen einfach abhängig. Das das ist nicht wir wir sind von
Verbindungen von menschlichen Kontakten, was auch immer das für welche sind, es muss jetzt unbedingt der Partner sein. Aber
Ohne das können wir gar nicht leben. Also gibt's das immer und gleichzeitig ist der Chef in der Lage, diese snähe Bedürfnis macht ihn nicht fertig,
sondern er kann selbst erstmal zu seinem inneren Kind geben und dann im Außen sich weitere Unterstützung oder Nähe oder wie auch immer generieren.
Was denkst du?