Es folgt Episode #050: Heute hab ich das große Vergnügen ein persönliches Gespräch führen zu dürfen und zwar mit Silja, die von ihren Inneren-Kind-Erfahrungen erzählt.
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Silja ist Teilnehmerin in der Ausbildung zum Inner Child Parctitioner und erzählt ihre ganz persönlichen Inneren-Kind-Erfahrungen.
Über folgende persönliche Themen haben Silja und ich uns unterhalten:
Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.
[0:40] Ich nicht nur hier alleine bin, sondern ich habe heute die Silia mitgebracht. Die Silja ist derzeit in der Ausbildung zum Inner Child Practitioner und sich bereit erklärt, mir hier darüber zu sprechen, über ihren eigenen Weg und das mit uns, mit euch zu teilen und ja, Silvia, schön, dass du da bist. Machst du den Menschen kurz erzählen, wer du bist, was du machst, welche
Unterwäsche du trägst und welche Schnittmuster du hast. Hallo Stefan, danke schön. Ja, ich bin Siljavierundvierzig Jahre alt, ich wohne in dem wunderschönen Bad Soden und ähm.
Bin selbstständig, äh Liebeshandwerklich zu arbeiten, zu wandern, ähm.
Ja. Was machst du in deiner Selbstständigkeit? Äh ich bin Goldschmiedemeisterin.
Wow, cool. Gold. Wie der Meister. Ja, wenn, wenn muss der Meister schon hinten dranhängen? Ja, logisch, cool, gut. Cool. Das heißt, das ist dann dein eigener Laden. Hast du da auch Angestellte oder bist du da.
Nee, ich mache alles äh alles alleine. Alles klein, ganz kleiner Laden, vierzehn Quadratmeter, klein und persönlich. Cool, aber deine Leidenschaft.
Ja, total, definitiv. Wie lange machst du das schon? Und dann gibt's den Laden. Äh im Oktober habe ich zwanzig Jahre
Fan. Glückwunsch. Ja, da muss ich also da wird gefeiert dann. Ja, ja, jeder, jeder, der sich selbstständig gemacht hat, weiß, was das heißt und von dem her, also ich ziehe meinen Hut, ich bin ja erstaunt,
siebten Jahr aber puh, rot. Ja zwanzig, ja, finde ich cool. Cool.
[2:19] Ja, Silvia, äh wir sind ja heute da, also wir sind ja gar nicht alleine, ja. Wir sind ja hier mit unserem ganzen Kindergarten, das heißt unsere inneren Kinder sind auch mit am Start. Ähm.
[2:30] Zurück zu dem bevor wir zwei uns kennengelernt haben. Ich glaube wir haben ja schon vor einem Jahr mal gesprochen. Ja. Vor einem Jahr,
Bei manchen dauert's ein bisschen länger, du hast ein bisschen Zeit drauf und dann beim ersten Gespräch hast du gesagt, na Stefan, das ist nichts da für mich oder noch net. Ähm.
[2:50] Irgendwas hat mich abgehalten. Also ich äh war aber auch äh letztes Jahr noch, ich hatte vorher eine schwere Lungenentzündung gehabt. Also ich war noch im Gesundwerden und hatte, glaube ich, ganz viele andere Dinge und Prozesse in mir. Ich war, glaube ich, gar nicht ähm
Anne Punkt äh bereit, jetzt zu sagen, ich starte jetzt äh mit dir das Coaching. Ja, okay.
Genau und dann haben wir heuer vor ein paar Wochen oder ein paar Monaten gesprochen und ähm.
Hast du davor vielleicht mal fangen wir so an? Hast du davor schon irgendwas mit dir gemacht, also innere Arbeit, irgendwie Persönlichkeitsentwicklung
Ja. Äh äh ganz, ganz toll ähm habe ich immer äh bei der Claudia Hypnose gemacht
Also über die letzten Jahre immer so einmal oder zweimal im Jahr. Äh im Grunde ging's da auch innere Kindarbeit. Ähm ich denke, da haben wir
schon ganz gut was aufgearbeitet, einfach was so familiär los war und äh dass ich einfach schon so ein bisschen tiefer weiß, was in mir vorgeht.
[3:55] Ja genau, ja. Ich glaube, du hattest schon so bisschen Ahnung, okay, was sind so meine Themen äh äh was.
Warum warum funktioniere, da fühle ich mich so wie ich mich fühle, also damit hast du dich schon viel damit auseinandergesetzt davor.
Ja, ja, ja. Da war schon einiges. Hm. Ja. Unterwegs, cool. Ähm, sag, und was was war dann, also, was war so dein, wie soll ich sagen,
waren deine Lebensumstände oder der Lebensumstand, wo du dann gesagt hast, okay, jetzt,
Jetzt Stefan, lass uns, lass uns was machen mit miteinander, also was genau. Also im Grunde ähm.
Ich glaube, es gibt eigentlich nur den einen Bereich, wo es immer hapert, dass es Beziehung,
Also ich finde so meine Selbstständigkeit und Freundeskreis, das ist eigentlich wird immer besser und läuft immer besser und da bin ich irgendwo angekommen. Aber äh äh Beziehungen.
Doch immer wieder so, dass ich viel zu sehr versucht habe, ähm.
Diesen inneren Mangel, den ich irgendwie in mir trage, in der Beziehung aufzufüllen oder durch den Partner.
Und hab mich immer wieder verrannt, ich hab vielleicht schon die Muster so erkannt, war aber noch.
[5:08] Zu ohnmächtig, sage ich jetzt einfach mal, um zu agieren. Also ich ich bin immer wieder in die gleichen Muster reingerannt, ähm,
und dann wieder voller Begeisterung. Ja. Erst war das, also was waren das für für Muster, die du da oder immer wieder reingerannt bist,
dass ich nicht auf mich geachtet habe, ich hab nicht gehört was ich brauche, was meine Bedürfnisse sind, sondern hab immer gegeben, gemacht, getan, wurde aber dann nicht wahrgenommen, nicht gesehen,
Hm. Weil ich mich selber ja im Grunde gar nicht mehr gesehen habe.
Also der Partner hat sich dann immer dran gewöhnt, dass
Siljagar gibt und Macht und tut und hat dann irgendwann sich nur noch zurückgelehnt und genommen und genommen und genommen. Du hast gegeben, gegeben. Genau, genau. Und da bin ich immer mehr ausgebrannt, also mir ging's dann auch,
körperlich auch immer schlechter und äh.
Sich dann äh eigentlich gar keinen anderen Ausweg mehr wusste als zu gehen, weil wenn der Partner nicht merkt, dass er auch mal auf mich zugeht, also ähm,
sondern das war wirklich eine Schleife aus der ein gar nicht mehr möglich war, sondern einfach gehen und cut machen.
[6:24] Und ähm okay. Ja, das waren eigentlich immer ja immer das Gleiche.
Das hat das hat sich immer wieder wiederholt, du hast immer wieder ähnliche Partner auch angezogen, denen du wahrscheinlich viel geben konntest oder die wahrscheinlich in der Hinsicht was gebraucht haben wahrscheinlich, oder? Ja, ja. Also, es war aber auch so mein mein Selbstwertgefühl,
Also ähm das da muss ich sagen, das ist jetzt über die Jahre schon immer wieder mehr gewachsen, mehr gewachsen. Also ich arbeite da wirklich dran. Ja. Ähm
Aber früher mein Selbstwertgefühl, also das war schon nicht sehr groß. Und dann hat man auch nicht grade tolle Partner. Also das ist ja der Spiegel. Ja, das äh,
Ja. Ja. Also äh da muss ich sagen, Selbstwert hat sich schon über die Jahre immer weiter entwickelt, aber auch da weiß ich, bin ich noch nicht in meiner vollen
Größe angekommen. Ja. Da geht noch was. Ja. Da gehen sonst strahlst und ja. Groß ausschaust, aber da geht noch was. Ja, da geht noch was, genau. Mhm.
Okay und sag mal, ähm
dann haben wir ja so ein Vorgespräch gehabt, gab's irgendwelche Bedenken von deiner Seite oder waren da Bedenken, wo du sagst, okay, ähm ja, soll ich das jetzt wirklich machen beim Stefan? Hilft mir das? Gab's da irgendwas, wo, ne?
[7:43] Also bei mir war, ich habe ja erst diese vierundzwanzig Tage,
bis zum inneren Kind da so äh mitgemacht? Genau, also die vierundzwanzig Tage Challenge, vierundzwanzig Tage jeden Tag Impulse kriegt von mir, genau das. Genau und da hatte ich so, da habe ich gemerkt, ich brauche kontinuierlich Input.
Ja. Also äh weißt du, ich brauche jetzt, jetzt bin ich an einem Punkt, wo ich jeden Tag etwas brauche,
Was mich auf den richtigen Weg führt. Ja. Mit mir alleine arbeiten hat nicht ausgereicht. Und äh deswegen habe ich da auch gesagt, Mensch, diese vierundzwanzig Tage, das tut mir so gut. Ich brauche jeden Tag irgendwas,
an die Hand sozusagen. Ja. Und deswegen habe ich dann das äh Erstgespräch ähm also ähm.
[8:30] Mich praktisch angemeldet ähm für diese zwei Monat ähm
Für die Ausbildung jetzt. Mhm. Weil ich gedachte, boah, zwei Monate, da hast du wirklich mal äh einen richtig langen Zeitraum, wo du permanent Input bekommst. Also damit ich auf den anderen Weg komme.
Ja. Ja. Und dann habe ich einfach mein mein Herz und mein Bauch sprechen lassen und da war sofort klar, ich will das machen.
[8:52] Bedenken hatte ich seitdem nicht einmal. Okay.
Cool, das klingt gut. Daumen hoch, ja, für alle, die echt? Nein, wirklich, das war, äh, es fühlt sich permanent gut und stimmig an. Also, das äh. Ja. Ja, ja. Und,
Das heißt für dich war so dieser Rahmen, dieser dieser acht Wochen, die die Ausbildung dauert, äh war für dich das Richtige, auch die Begleitung darin und halt auch die vermutlich auch die Gruppe oder die die einfach trägt. Ähm
gab's, also hast du, hast du Erwartungen gehabt an diese an diese Ausbildung? Nee. Nee. Gar nicht. Okay. Also ich ich wusste nur, ich brauche.
Ich wusste, ich will was ändern, ich wusste, ich bin der Schlüssel, also ich muss dranbleiben, ich muss machen. Ja.
Und ansonsten hatte ich gar keine Erwartungen. Nee. Nee, nee.
Gut und wie funktioniert das jetzt für dich? Weil du jetzt bist ja du bist ja noch in der Ausbildung, du bist da noch also bist ja noch nicht fertig. Aber in der Zeit, wo du jetzt drin bist
funktioniert das für dich? Was funktioniert oder was funktioniert vielleicht auch nicht, ja, also net so, dass das ähm genau, aber welche welche Schritte helfen dir,
Ausbildung jetzt grad an deinem Kern das Kernthema ist der Selbstwert oder was willst du sagen.
[10:19] Selbstwert und dass ich meine mein die Verbindung zu mir aufbaue. Also dass ich sehe, welche Bedürfnisse ich gerade habe,
Mhm. Also äh ich glaube, das ist ganz wichtig, dass ich äh lasse mich häufig irgendwo stehen. Also ich stelle mich irgendwohin, dann gehe ich weg.
Also ja, also da ähm äh.
Ja im Grunde sind so Wellenbewegungen. Mal denke ich, boah wow, das läuft ja wie am Schnürchen. Und dann äh kommt irgendwas vom Außen rein und dann geht's mal wieder da runter. Aber ähm.
Das Leben besteht ja aus Höhen und Tiefen. Also mir war wichtig zu wissen, wenn ich mal in einem Tief.
In den tief reingehe, dass ich dann für mich eine Übung habe oder eine Idee habe oder neue Gedanken, Muster habe, die mich wieder rausziehen. Mhm. Dass ich wieder auf den Weg komme. Also das war für mich, glaube ich, auch ähm.
Wichtig. Mhm. Ja. Was du da jetzt Übungen an die Hand bekommen dafür? Ja.
[11:18] Die eine oder andere vermutlich. Ja, ja, also ich bin noch am Aussortieren,
Nein, was heißt aussortieren? Ich habe mir so List gemacht mit tägliche Übungen, wöchentliche Übungen und dann SOS-Übungen, also,
Ja. Also ich ich teile mir das so ein, ja? Also ähm ja. Eine tägliche Übung, die sind ganz schön viel. Die kann ich an einem Tag gar nicht schaffen, wo sie auch mal arbeiten. Ja, also ähm aber ich äh äh musste mir das so aufteilen. Welche Übungen sind gut, wenn's mir so.
Richtig schlecht geht, welche Übungen sind wichtig für einmal wöchentlich
Zum Beispiel die äh Chakren Meditation, die mache ich wirklich ganz brav. Einmal die Woche. Ja, cool. Ja. Ist so fester Bestandteil und ähm ja. Äh andere Übungen dann täglich, die ganz wichtig sind, wie ähm.
[12:05] Das Werkzeug oder halt auch mit dem inneren Kind verbinden, gucken wo es ist, was braucht's gerade. OK,
Das heißt, was sie raushören, ja, was die Menschen da draußen ja nicht wissen, ist so, du hast quasi so auf der einen Seite einen Umgang mit deinem inneren Kind täglich gefunden in der Ausbildung, oder?
Ja. Was machst du da? Also was passiert dabei? Hilf mir, also hilf mir, es zu verstehen, beziehungsweise. Genau, was tust du da und was was soll dir das bringen?
Kontakt mit dem Kind. Wie machst du das? Äh was soll's mir bringen? Es soll bringen, dass ich mich selber fühle. Mhm.
Also ich gehe mental sozusagen in mich rein in meinen Raum. Mhm.
Und fühle rein, wie geht's dir gerade? Was brauchst du? Was kann ich dir geben.
Nehme ich dich genug war oder habe ich dich mal wieder irgendwo abgestellt? Das mache ich ja sehr gerne. Ähm.
[13:07] Aber die Verbindung zu mir und meinen Gefühlen aufbauen, dass ich merke, was ich brauche. Ja.
Habe das Gefühl, es ist manchmal wie so abgeschnürt. Also ich funktioniere, ich renne rum, ich mache und tue und merke aber gar nicht, was ich fühle und was ich brauche und was mir gut tut und
Okay, das heißt, das das sind so Momente, wo du innehältst und über den Kontakt mit dem Kind in dir einfach äh ja, zu dem, was du gerade brauchst und was das Kind auch in dir braucht, auch da hin spürst, oder? Quasi.
[13:38] Und halt auch bemerke, wenn.
Durch irgendwas im Außen eine kindheitliche Erfahrung angetriggert wird. Mhm. Wenn ich merke, oh, jetzt bin ich traurig oder dass ich reinfühle, was ist da jetzt gerade passiert? Was wurde da jetzt.
In Gang gesetzt. Ja. Berührt.
Ja. Ja und dass ich dann äh das auffülle, also wenn ich wenn das jetzt grade Einsamkeit ist oder Traurigkeit, also dass ich mir dann bewusst.
Gebe, was ich gerade brauche. Mhm.
Voll cool, voll cool. Okay, das ist das ist so die Ebene mit dem Kind und was ist für dich, ist für dich selber noch was bewusster geworden.
[14:24] Als Erwachsene, meinst du? Ja, für dich als Erwachsene Frau, wir sind ja diese zwei Ebenen, um die wir uns in der Ausbildung kümmern, so, okay, was braucht diese emotionale Teil von mir, so wie ich geprägt wurde? Aber wird du als Erwachsene Frau
dir ist ja wahrscheinlich auch klar geworden, jetzt im Rahmen der Zeit, was du für dich brauchst oder was dir hilft. Mehr treu bleiben, authentisch sein,
Zudem stehen wie und was ich bin. Okay, wie wie macht man das? Also wie machst du das?
[14:52] Da bin ich noch dabei, das rauszufinden, glaube ich,
Okay. Aber was ist deine Challenge immer, weil also ich will jetzt auch was ganz Bestimmtes hinaus, ja. Ja nicht, aber ich weiß es. Challenge für dich immer äh auch
Damit du das tun kannst, damit du dir treu bleiben kannst. Da braucht's, was braucht's dafür für dich immer wieder? Den Weg, den du immer wieder gehst.
[15:14] Eher vom Kopf ins Herz, immer wieder ins Fühlen gehen. Ja, das sagst du so selbstverständlich, aber das ist so wichtig, dass du das sagst, Silvia, deswegen wollte ich das jetzt unbedingt hören von dir, weil ich habe Angst, wie sehr dich das immer wieder herausfordert, aber auch wie sehr du da immer wieder auch
das tust, also ja, ist schon ein wichtiger Teil, oder? Naja, das ist, ja, nee, das ist wirklich meine Challenge
Ich bin immer äh im Kopf, äh versuche alles zu erklären, zu analysieren, ja ja das ist mein äh immer wieder ins Fühlen zu gehen und einfach nur zu fühlen. Wie fühlst du dich gerade? Fühlst du dich stimmig an?
Sie ist nicht stimmig anfühlt, hör auf dein Gefühl.
Weil ich ich weiß das immer alles. Ich gehe zu selten danach. Also das ist auch mein meine Challenge nach meinem Gefühl gehen. Ja.
Mhm. Ja, so wichtig halt auch für die ganze Selbstbestätigung oder für das ganze, ja, auch auch zu merken, ähm,
da eine eine Entscheidungsinstanzen dir zu haben, die sagt, okay, ich kann das Fett spüren und danach gehe ich. Cool. Ja, da, also da bin ich noch dabei, das
Immer mehr zu festigen, zu festigen, zu festigen.
Klar, das ist ja auch alles hier, das ist diese Arbeit ist ja korn, kein Sprint, das funktioniert nicht, weil wir das ja schon so lange mit uns anders machen.
Deswegen geht's ja auch darum, gerade über diese Zeit halt auch in den acht Wochen einfach zu merken, okay, wo hängt's bei mir brauche ich einfach Aufmerksamkeit.
[16:38] Ja. Okay, Selia, gibt's.
[16:44] Wenn jetzt jemand uns da draußen zuhört und sagt, boah, das kenne ich, ja, ich bin auch so am Funktionieren und ich bin in meinem Alltag auch in meinem Kopf,
du den Menschen empfehlen, diesen Weg zu gehen mit dem inneren Kind? Ja, immer, definitiv.
Definitiv. Ja. Aber ich weiß auch, derjenige muss bereit sein. Mhm. Wenn das nicht hundertprozentig will.
[17:09] Also ich ich merke bei mir, ich wollte jetzt Veränderung und ich tu's.
Ja. An dem Punkt, finde ich, sollte man sein, wenn man das so ach, ich gucke mal, wie das so geht und ich weiß nicht, ob das dann so denen äh Erfolg bringt. Also ich finde, man muss da schon jetzt den Hebel umlegen bei sich selber.
Ja. Ja. Ich habe mir gesagt, das reicht jetzt, jetzt ändere ich etwas. Deswegen habe ich.
[17:33] Direkt ein gutes Gefühl gehabt und gehe das und zieh das durch. Ja? Cool, ganz, ganz, ganz wichtiger Punkt.
[17:41] Okay. Und kannst du den Menschen
Ausbildung empfehlen, also warum? Also ganz persönlich jetzt sagen wir mal so, der Stefan hört nicht zu, was du
Also einmal deinen Humor ich habe wirklich nein, weil es soll ja nichts Trockenes äh trauriges sein, was wir hier machen sollen. Wir haben ja auch Spaß dabei
Ja. Also ich finde, diese Kombination, die du dir überlegt hast von einmal Übungen, die wir alleine machen.
[18:12] Dann aber auch ganz, ganz wichtig, die Zoom-Gruppen treffen.
Also die verändern bei mir jedes Mal was und ich bin froh, dass ich immer an beiden wöchentlich äh dabei bin, weil das einfach noch wichtig ist. Und dann auch den Austausch in der Gruppe haben. Also ich finde diese Kombination,
Ist einfach Weltklasse, weil das setzt so viel in Bewegung. Wir haben einmal ganz nah an Kontakt, dann wieder alleine, dann können wir was teilen, wenn uns danach ist,
Und natürlich hast du super Übungen. Du hast es perfekt aufgebaut, was auf was aufbaut, also über die Übung müssen wir gar nicht,
Also allein das Seelenhaus, das finde ich der
gut. Hier spricht er eine Übung aus der Ausbildung an. Das würde lang dauern, wenn wir darauf eingehen, aber oh nee, ja, ja, genau. Mhm.
Okay, Silja, noch irgendwas, was du teilen wollen würdest dazu, ähm genau, das letzte Wort würde ich sagen.
[19:12] Gehört die die Leute verabschiede hast du noch was Abschließendes für uns hier, für die Welt da draußen, für die Millionen, die uns dann zuhören oder zuschauen? Ja, einfach aufs Gefühl hören, das Gefühl sagt es dann.
Ja. Soll ich den Weg gehen? Soll ich den Weg nicht gehen? Fühlt sich stimmig an. Das Gefühl ist es ja. Also ich glaube, das wäre jetzt das, was mir so spontan so als Abschluss. Ja.
Ja. Fühle deinen Weg. Ja, voll cool. Voll cool. Vielen lieben Dank, liebe Sylvia, für deine Zeit und für deine Bereitschaft so offen mit uns hier über deinen echt so krass kraftvollen Weg.
[19:48] Sprechen. Danke dir. Ja, danke schön, dass ich dabei sein durfte. Das soll's für heute für diese Folge gewesen sein. Ich hoffe
konntest für dich was mitfinden, hast dich vielleicht in den Erzählungen von der Silia wiedergefunden. Mir würd's freuen, wenn du den Weg in die Ausbildung findest, alle Infos dazu unter Stefan Peck Punkt com Slash Ausbildung, servus, bis zum nächsten Mal, der Stefan und
Was denkst du?