Beziehungskonflikte und das "Darum-gehts-doch-gar-nicht-Gefühl" #063

Es folgt Episode #063: Heute geht´s um das Thema Beziehungskonflikte und dass wir ganz oft in Konflikte geraten (oder auch diese vermeiden), weil es in uns etwas gibt, dass erstmal mit dem Thema im Außen überhaupt nichts zu tun hat. 

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Überblick. Worum geht´s.

Erlebst du oder hast du schon Beziehungskonflikte erlebt, wo du innerhalb von kürzester Zeit in dem Konflikt gar nicht mehr weißt, worum es eigentlich geht. Warum nochmal streiten wir gerade?

Ganz oft geraten wir als Paar in Auseinandersetzungen über scheinbare Punkte im Außen:

  • Warum hast du meine Nachricht nicht beantwortet?
  • Warum kannst du mir nicht helfen und auch mal den Müll raus tragen?
  • Du hörst mir nie zu.
  • Usw.

Nur meist, wenn man da genau hinschaut, geht es gar nie um das Thema im Außen, sondern es liegt ein emotionales Thema zugrunde, dass in dem Moment nur an-getriggert wird:

  • Warum hast du meine Nachricht nicht beantwortet. - Z.B.: Das Kind in uns fühlt sich unsicher und alleine.
  • Warum kannst du mir nicht helfen. - z.B.: Das Kind in uns fühlt sich, wie damals, nicht gesehen. 
  • Du hörst mir nie zu. - z.B.: Das Kind in uns fühlt sich nicht gehört und verstanden. 

Deswegen ist es so wichtig die eigenen inneren Wunden und Verletzungen zu kennen, sonst sprichst du und diskutierst du im Außen über etwas, um das es im Kern gar nicht geht. Das sind dann oft Beziehungskonflikte, die sich immer und immer wiederholen

Dazu erzähle ich dir heute eine ganz persönliche Geschichte aus einem aktuellen Konflikt mit meiner Frau. 

Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.

Beziehungskonflikte und das "Darum-gehts-doch-gar-nicht-Gefühl" #063

beziehungskonflikte lösen


Das große Thema Beziehungskonflikt und ich möchte ein ganz bestimmten Teil daraus beleuchten, einen Teil, den ich hier schon ganz oft bestimmt auch in anderen Folgen angesprochen habe.

Nämlich, dass es etwas gibt, worüber wir einen Konflikt haben in unserer Liebesbeziehung oder in anderen Beziehungen. Etwas, worum's im Außen

scheinbar geht. Und dann ganz oft das Gefühl entsteht so woah eigentlich wissen wir gar nimmer, warum wir uns gestritten haben,

aber so bissi das Gefühl vielleicht schon dabei ist, ja darum geht's eigentlich gar net.

[2:28] Und das sind Momente, wo in dir etwas angestoßen wird, um das es geht, wenn du in einem Konflikt, in deiner Beziehung landest und vielleicht ja das Gefühl hast, hey,

Nee, keine Ahnung, als Beispiel, a WhatsApp-Nachricht, die vereinbart war, die kommt nicht an, ja,

in dir etwas und löst in dir ein Gefühl aus und damit kommst du in Konflikt mit deinem Partner, weil der fühlt sich von dir quasi kontrolliert und du fühlst dich nicht gesehen und genau darum geht's, dass es eigentlich darum geht, dass du dir wünschst,

zu werden oder wahrgenommen zu werden oder so Stück weit Sicherheit zu bekommen, was dieses Kind in dir schon ganz lange nicht hat.

Oder ihr streitet euch.

Über Kleinigkeiten im Alltag, über die Socken, die zum 1hundert Mal Nebenwäschekorb liegen oder der die Tasse, die net in die Spüle gestellt wird und.

Der Konflikt entsteht daraus, weil du dich dadurch, durch diese Aktion im Außen,

nicht gewertschätzt fühlst, also in dir ist so, ja ich mache hier alles und tue und die anderen respektieren das net und sehen mich.

[3:36] Da ist dann wieder der Punkt, ah ich fühle mich nicht gesehen, so wie damals schon als Kind, also ist das innere Kind am Start,

Und diese Grundbedürftigkeiten, die du bei mir zu x-fach hier in dem Podcast gehört hast, wo ich auch net müde werde, drüber zu sprechen, die.

Oft schwingen oft in so Beziehungskonflikte mit rein und die machen's dann schwer, ja? Wir streiten um etwas im Außen, aber es geht um etwas, wo wir lernen dürfen, im Innen hinzuschauen.

Das ist so wichtig und das ist die Einladung mit dieser Podcast-Folge heute und ich möchte es untermauern.

Sehr sehr persönlichen Beispiel, dass mir das wieder deutlich gemacht hat. Mit einer sehr persönlichen Erfahrung, die gerade jetzt mal so zehn Tage hinter mir liegt, beziehungsweise die Lösung dieser Erfahrung. Das Thema gibt's schon länger.

Ja? Und gleich einmal vorweg, so kleiner Warnhinweis. Ich teile hier etwas sehr persönliches, das auch so.

[4:37] Meinen eigenen inneren Prozess betrifft und die eigene Art und Weise mit mir zu arbeiten.

[4:45] Wenn du es noch nie einen inneren Prozess mit dir gehabt hast, dich an noch nie jemand dadrin begleitet hat, so mit inneren Bildern und äh inneren Welten, dann mag das jetzt, was ich hier erzähle für dich vielleicht so ein bissi, na ja,

Crazy Kingen bis verrückt bis so ja irgendwie spacic,

Also die Warnung möchte ich mal vorwegschicken, wenn du willst. Die Erfahrung in solchen inneren Prozessen hast. Genau.

Nicht aufschrecken. Die trotzdem diese kleine Story anzuhören und zwar meine Frau und ich, wir haben gemerkt vor einiger Zeit oder über einige Wochen und Monate vielleicht sogar.

Immer wenn's ums Thema Geld und Finanzen geht, geht bei uns da.

Scheppert's regelmäßig. Da merken wir, da geht in mir was los und meine Frau merkt in irgendwas los und wir haben das schon zum Teil so benennen können, was da passiert, aber,

ist immer irgendwie ja bis an dieser Lösung.

Näher kommen und jetzt haben wir ja Gewohnheit darin uns auch im inneren Prozessen zu begleiten. Das haben wir natürlich auch bei dem Thema gemacht, aber es bleibt blieb immer so das Gefühl da gibt's so,

Ja so einen roten Bereich, da gehen wir besser nicht hin. Ja.

[6:07] Weil das sehr, sehr viele Emotionen hochgebracht hat. So, was tut man jetzt in so einer Situation, wo man merkt, selber kommt man nicht weiter.

Genau, du ahnst es schon. Auch wir, wir lassen uns dann helfen. Genau und das haben wir gemacht letzte Woche und haben mei Frau hat einen Termin bei ihrer Mentorin ausgemacht und da sind wir dann hin, haben uns den Mittwochvormittag freigenommen,

um ja Zeit dafür zu haben. Habe ich schon gewusst und hey, da werden wir sicher ein, zwei, drei Stunden sein und ähm.

[6:38] Das anzuschauen und auf dem Weg dahin im Auto haben wir nochmal drüber gesprochen, ja wie geht's dir und worum geht's für dich und worum geht's für mich und da war schon bei mir war ich im Auto das Gefühl so puh ja irgendwie.

Sieht es jeder so ganz anders und hat jeder seinen anderen Fokus und und und unter Thema und ähm ja, was wird das wohl werden, wenn wir jetzt schon wieder net wissen, worum's.

[7:01] Mit dem Gefühl im Auto, so dass jeder so seins seine Sicht der Dinge hat oder auch so,

die Ansicht, worum's gehen könnte, sei mal dahin.

So, dann sitzen wir da vor unserer Mentorin und wir teilen uns mal mit und sie fragt so, worum's denn so geht und was uns denn so bewegt und dann ist meistens meine Frau, also bin ich ganz ehrlich, die Erste, die dann anfängt zu erzählen

Dann ziemlich schnell in dem Gespräch klar geworden Entschuldigung für euch ein Video. Ähm ziemlich schnell klar geworden.

Das ist um etwas in mir.

Geht, dass da das der Kern von der ganzen Konfliktsituation zu finden ist. Ja und.

[7:47] Unsere Mentorin hat mir dann mal so gesagt, ja Stefan.

Kennst du jemanden aus deiner Familie, wo das Thema Geld öfters mal Thema war und wo ist das so? Und dann war sofort in mir

war sofort klar, ja, da war sofort, also bei mir tauchen dann so Bilder auf, weil mein Papa da und sein Papa, also so

Meine Vaterseite und der Vater von meinem Papa, die waren da.

[8:12] Und dann kann man das Thema das mit dem Tod meiner Oma, also der Mama meines Vaters,

Ist auch so, äh sage ich jetzt mal, sehr viel Streit in diese Familie kommen. Mein Papa waren als Kind, die waren sieben Geschwister und ähm,

mit dem Tod meiner Oma ist so ja ganz viel Konflikt und Auseinandersetzung und Erbe, Streitigkeiten und eben auch ums Thema Geld ging's dann da.

Genau.

Das hat unsere Familie von der Vater, von meinem Papa sehr, sehr, sehr geprägt. So und meine Mentorin, die oder unser Mentorin, die arbeitet sehr,

Viel mit mit dem Thema Familiensystem und dann haben wir das Ganze mal aufgestellt, ja? Wenn du Aufstellungsarbeit kennst,

mit Playmobils quasi aufgestellt, um mal ein Gefühl dafür zu geben, worum geht's da? Mich aufgestellt und äh natürlich die Katharina, meine Frau und äh mein Papa, mein Opa und die Oma

Weil die ja ganz wichtige Rolle in dem ganzen Familiensystem immer schon gespielt hat in meinem Leben, wie du aus.

Vorhergehenden Folgen oder Episoden schon weißt.

[9:21] Und in dem Bild ist dann klar geworden in dieser Aufstellung ist dann klar geworden, ho, okay, also es geht tatsächlich um diese Männerseite,

Und es geht auch darum, so das Gefühl wo er,

Welchen Platz hat die Katharina in dem ganzen System? Das war eher so so das Ausgleichende Licht reinbringende, helle Element in dem Ganzen und es ist auch so ihr Gefühl gewesen, also

hat sich dann auch so in ihr bestätigt, dass sie sagt, ja das Gefühl hat sie, dass sie da etwas quasi ausgleichen soll und deswegen so in dem System da drin ist.

[9:58] Was machen wir mit dem? Und dann sind wir da,

näher eingestiegen. Jetzt komme ich zu den inneren Bildern und zu meinem eigenen inneren Prozess, den ich vorher habe, wovor ich dich vorher versucht zu warnen und es gibt gar keine Warnung.

Aber es geht darum, hm ja

Wenn du jetzt so was noch nie gemacht hast, denkst du hä, was soll das, ja? Deswegen, sei einfach mal offen damit, mit dem. Also, wie steigt unsere innere Bilder ein? Und äh die Mentoren hat gesagt, Stefan, wenn du davon erzählst und wenn du mir das da schon anschaue,

sehe ich da schon eines deiner inneren Kinder,

Dann ist in mir kannst du dir vorstellen so ein ja meine Frau muss dann immer schon schmunzeln, weil die kennt das schon, dass dann so in mir so ein,

kleiner Widerstand kimmt, der sagt, hätt schon wieder zum 396 Moll lande ich bei dem Thema Inneres.

Ich jetzt hier der innere Kind-Experte, habe meine Themen immer noch nicht gelöst. So das ist dann kurz da und kann's aber ganz schnell auf die Seite legen, weil ich ja kenne und weiß,

weiteren Aspekt davon, den es da zu entdecken gibt. Und den gab's dann in dem Fall auch. Also ich konnte mich dann darauf einlassen und dann war dieses Bild in mir, so von meinem inneren Kind, aber nicht nur meins, mein Sitz da und es war total.

Ausgemergelt und erschöpft und angestrengt und so fühle ich mich ganz oft. Gerade beim Thema Geld und Finanzen.

[11:26] Und ähm so und dann war aber das Bild,

Dass da nicht nur meines Kindes, sondern an mir, an diesem Kind hängt so über so einem Abgrund oder über so einem Loch hängen ganz viele andere Kinder. Und das waren alles,

Kinder von meinem Papa, von meinem Opa und alle anderen quasi gefühlt

männlichen Vorseite äh Vorfahren von dieser männlichen Seite, die da an mir dran gehangen, an meinem inneren Kind drangehangen worden und so das Gefühl war so, ich muss die alle mitretten, so auf die Art war das.

In mir als Gefühl in dem Moment in dem Bild da.

[12:05] Da war ziemlich schnell klar, okay, so funktioniert das natürlich nicht, ja. So kann das net gehen in mir sich frei anfühlt und,

Bin dann ich als erwachsenes Ich da rein mit in das Bild und.

[12:21] Habe dann so, da hat mir meine Mentorin dabei angeleitet, habe so meinen Vorfahren gegenüber.

Einfach mal so bisschen Demut und und und ähm und.

[12:36] Ja, auch so wie gefühlt so das mein Haupt vor denen und ihrem Schicksal zu verneigen.

Und gleichzeitig dann daraus mich aber zu entscheiden, hey,

Ich darf das heute anders leben, nur weil meine Vorfahren alle verzichtet haben und Schwierigkeiten hatten und in deren Leben es andere Umstände gehabt, die das mit dem Thema Finanzen und Geld net so leicht gemacht haben. Deswegen muss ja, dass ich heute nicht auch genauso mache.

Genau ich darf's heute anders machen, um,

In unserem System, der gefüllt bin ich da mal wieder der Erste, der so was verändert, der Erste sein zu dürfen, der es anders macht. Auch um.

Die Entbehrungen oder die Entsorgungen oder das Leid oder was auch immer meine Vorfahren alles da erlebt haben,

um das zu ehren, um dem einen Sinn zu geben, dass dann irgendjemand mal in dieser Reihe, dieser dieses dieser männlichen Ahnenreihe beginnt, es anders zu machen.

[13:39] Mit der mit dieser Demut in mir und mit dieser Entscheidung mir es anders machen zu dürfen, hat sich das Bild dann verändert. Hat dann ist dann mein inneres Kind, dass da.

Offensichtlich so in dem Kampfmodus oder in der Anstrengung war und sich um alle anderen inneren Kindern kümmern wollte, konnte dann zu mir,

Die anderen inneren Kinder konnten dann zu meinen männlichen Vorteilen, also zu meinem Vater, zu meinem Opa und zu allen anderen, die da gefühlt noch gestanden sind.

[14:10] Das war so.

Lösung für mich oder der der Heilungsweg in dem Prozess für mich und dann hat sie ganz viel in der ganzen Struktur, auch in dieser Aufstellung im Außen geändert. Dann war plötzlich,

Frau an meiner Seite nimmer so, die etwas

mittragen soll an dieser Last, ja, weil dafür habe ich sie unbewusst verwendet, ja, quasi so, ich trage hier so viel, also das tragst du gefälligst mit,

zum Teil auch so ausgesprochen. Hey, ich wünsche mir, dass du dir finanzielle Sorgen auch mitträgst. So hä?

Genau und das hat sich halt so energetischer widergespiegelt und dann in der Lösung war i da plötzlich an meiner Seite, aber total frei und tanzen und und Tanzenden ist ja ihr Element und das war dann ein total schönes Bild.

Genau und so hat sich dieses innere Bild in mir gewandelt und,

Dann gab's natürlich auch noch einen Teil, wo man Frauen im Prozess eingestiegen ist, aber das war dann nimmer so zu dem Thema Geld dazugehörig, sondern ein anderes Thema. So.

Lange Story, kurzer, aber prägnanter sind, was will ich denn mit dieser Geschichte wieder mitteilen? Ich will dir sagen, dass es mir genauso geht.

Das ist wie ich genauso Konflikte und Auseinandersetzungen im Außen habe, wo man erstmal denkt, hey, wir haben ein Geldthema.

Aber wir haben da war in mir so oft das Gefühl, wir haben gar kein Geld Thema. Sondern es gab halt dieses innere Thema dahinter.

[15:36] Das ist in uns im Innern erstmal eine Einladung hinzuschauen.

Und das ist meine Einladung an dich mit dieser Geschichte, die ich hier heute so oft mit dir teile, ist nimm den Anlass im Außen, Konflikt im Außen, nimm den Anlass her, um,

Zu schauen, in dir nach innen.

So jetzt mal die das was in dir anklopft und sagt hey schau doch hin, da gibt's etwas in dir.

Wenn du in Konflikten oder Auseinandersetzungen oder in schwierigen Situationen in deinem Leben landest, in deinen Beziehungen, dann gilt da, das in dir zu entdecken.

[16:17] Und hinzuschauen. Das ist jetzt mal eine Einladung. Und ich weiß, wir sind alle da so,

auch mit dem Aufgewachsen so. Das versuchen im Außen zu lösen oder zu negieren oder weghaben zu wollen, aber die Einladung ist das zu finden, was es in dir ist, was zu diesem.

Konflikt führt und dann kannst du auch was verändern in dir.

[16:45] Darum geht's mir heute, dich dafür zu motivieren. Und da ist heute.

Deine grundlegenden Lebensthemen anbelangt, von geliebt werden, gesehen werden, äh dich sicher fühlen. All diese Dinge, da ist so dieses Kind in dir so einfacher Zugang dazu beginnen.

Beginnen, hinzuschauen,

Und auch eine Routine zu finden mit dir im Kontakt mit diesem Kind, das dir leicht macht und sagt, okay, wie kann ich denn mich mir zuwenden? Ja, wir suchen doch alle einen Zugang zu uns selber.

Wir wollen alle selbstbestimmt leben und selbst verantwortlich.

[17:25] Da hast du Möglichkeit. Da ist dieses innere Kind oder deine inneren Kinder eine Möglichkeit, einen leichten Zugang zu finden,

um schnell herauszufinden, einfach herauszufinden, okay, was ist denn in mir da grade.

Worum geht's denn wirklich? Ich brauche doch net wirklich jemand, der seine Socken wegräumt. Ich brauche doch nicht wirklich jemanden, der mir jetzt die Nachricht schreibt oder nicht schreibt. Ich brauche doch nicht wirklich jemanden, den ich,

ständig alles machen kann oder dem ich ständig helfe oder für den ich mich ständig verantwortlich fühle. Nein,

ist innen drin etwas, was in dir was braucht. Und des gilt's zu finden.

[18:06] Du merkst schon, ich werde da ganz leidenschaftlich, weil das es mir wirklich a Anliegen, weil das so viel.

Schafft so viel Klarheit und es macht so viel einfacher und es macht deine.

Beziehungserfahrungen und dein Beziehungserleben so viel stressfreier, weil du dir erlaubst, das in dir zu sehen.

Anstatt das nur im Außen zu suchen und dort versuchen zu verändern,

Mach's da, wo es wirklich nachhaltig funktioniert in dir und gern mit deinem inneren Kind und gern.

Begleitung von mir, wenn du magst. Herzliche Einladung dazu.

[18:53] Soll's für heute gewesen sein. Heute etwas ausführlicher. Es war mir eine große Freude.

[19:04] Ich dir auch so,

Persönlich mitteilen zu dürfen. Danke dafür, dass du da bereit bist, dir das anzuhören und wünsche dir jetzt einen wunderschönen Tag, was auch immer heute noch auf dich wartet. Lass es dir gut gehen. Bis zum nächsten Mal, der Stefan, servus.



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