Aufhören nur für andere zu funktionieren - #042

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Es folgt Episode #042: Heute freue ich mich wieder narrisch eine Gesprächspartnerin zur Ausbildung zum Inner Child Practitioner hier bei mir im Podcast haben zu dürfen.

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Überblick. Worum geht's.

In dieser Episode darf ich wieder eine Teilnehmerin aus der Ausbildung zum Inner Child Practitioner im persönlichen Gespräch begrüßen. Wir sprechen über ihre persönlichen Themen und ihren Weg in dieser Inneren Kind Arbeit.


Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.

Aufhören nur für andere zu funktionieren

Es folgt Episode 42 und heute freue ich mich wieder narrisch eine Gesprächspartnerin zur Ausbildung zum Inner Child Practitioner hier bei mir im Podcast haben zu dürfen.

Herzlich willkommen und Griaß di beim Podcast heile dein inneres Kind, ich bin der Gastgeber Stefan Peck und ich unterstütze dich auf deinem Weg mit deinem inneren Kind.

Hallo servus, herzlich willkommen. Schön, dass du wieder mit dabei bist heute darf ich mich mal wieder rein sprechtechnisch zurückhalten das fällt mir nicht ganz so leicht geht aber ganz leicht, wenn man so eine sympathische und offenherzige und freudige Gesprächspartnerin hat, wie ich heute die Antonia ist bei mir in der Ausbildung und wir plaudern über das was sie erlebt, wie es ihr so geht.

Und euch drum herum, keine Ahnung Antonia herzlichen hallo Stefan mitteilen, der du bist doch du so machst dein Familienstand ist welche Kleidergröße du hast du Zähne putzt ich weiß nicht ja, also, ich heiße Antonia und komme aus Hamburg bzw. Eigentlich ursprünglich aus Göttingen, aber lebe schon seit 20 Jahren in Hamburg und habe eine kleine Familie. Da gehört mein Mann dazu und meine kleine Tochter, die ist viereinhalb und ich bin vom Beruf Personal Trainer, ich bin Freiberuflerin und arbeite aber auch mit einem Fitnessstudio in Kooperation und ja, bin jetzt hier bei dir in der Ausbildung, was auch ganz viel Raum gerade bei mir einnimmt.

Bevor wir zwei uns kennengelernt haben, was hat dich dazu bewogen dich überhaupt, hast du die Haupt auf die Suche gemacht nach etwas was du tun kannst für dich oder ist dir das zufällig begegnet? Also ich gefühlt mache ich mich schon sehr lange auf die Suche danach was mir gut tut oder wie ich manches in mir verändern kann, eigentlich seid Ihr also ich bin jetzt 41 Jahre alt. Seit ich mit 25 fing das an und hat auch so schon relativ ihr so für mich eigentlich bearbeitet, aber ich bin jetzt immer wieder in so eine in so einer Endlosschleife gekommen, also immer wieder Dinge, die mich immer wieder getriggert haben, wo ich das Gefühl habe es wiederholt.

Sich ständig und immer wieder und immer wieder habe ich ihn mir so einen Unwohlsein und Unwohlbefinden gespürt. Also, dass ich daraus wollte, dass sich ein Schritt weiter gehen möchte und ich habe schon mal eine Therapie gemacht 2012, da hat mich der Psychologe das erste Mal mit dem inneren Kind so konfrontiert und hatte aber nicht so viel mit mir dran gearbeitet und war für mich aber der absolute Aha-Effekt, ich habe mir dann auch gleich Bücher gekauft, weil es nicht sehr interessiert hat und jetzt war eigentlich so der Moment jetzt bin auch in dieser Zeit.

Corona, ich habe eigentlich immer zwischendurch deinem Podcast du weiter bin ich irgendwie so drauf gestoßen, weil ich mich auf einmal wieder mit diesen inneren Kind beschäftigt habe und dann habe ich diese Posthaus von Dir gehört und habe gedacht ja, da ist noch so viel, was ich für mich irgendwie bereinigen möchte, aber ich weiß nicht wie er ganz kurz Schritt zurück und zwar.

Bevor wir zwei uns kennenlernen, das ist ob du hast Therapie gemacht und du hast die auch sonst schon viel mit dir beschäftigt und hat Thema Persönlichkeitsentwicklung war für dich schon die letzten Jahre ja immer immer Thema ja, auf jeden Fall auf jeden Fall, das war immer schon total Thema bei mir. Nur mir fehlten einfach diese Tool, also genau das was man bei dir bekommt, diese Impulse und Tools wie man diese Dinge schafft. Ja, also man also bei mir war es halt ein großes Thema dieses raus aus dem Kopf, das war für mich erstmal das aller aller Wichtigste und da gibst du einem ja Tools, die man anwenden kann, um einfach immer wieder aus dem Kopf raus zu gehen und wieder zu seinem Gefühl zu gehen.

Ja und?.

Was man aufmerksam wird, ne und merkt euch wieder interessant. Hast du ja gesagt, dass ich dieses Werkzeug habe ich am Anfang sehr oft angewandt und dann war ich auch wirklich raus aus diesem Gedankenchaos und bedanken Knäuel, was ich manchmal meinem Kopf hatte und bin dann immer mehr in dieses Gefühl halt rein gegangen und das war ein Tool, dass mir am Anfang besonders sehr sehr geholfen hat, dann machst du das kurz mit uns teilen, was ist dieses interessante ich kann das einfach mal so als als praktisches Beispiel ganz cool, was bedeutet das was machst du da mit dem interessanten erklärt?

Ja, ja genau, also es ist ja so jeder von uns hat ja gewisse Glaubenssätze in sich und und wird bei an bestimmten Punkten getriggert, also so ist es nämlich bei mir und dann kommt bei mir im Kopf irgendwie auf ich sage jetzt mal zwei Spielen unserer Beziehung, mein Mann sagt irgendwas und ich fühle mich.

In dem Moment nicht gehört oder allein gelassen und dann schenkt fange ich an zu bewerten analysieren interpretieren und Badminton und und fühle mich so richtig verloren, weil ich nur im Kopf entschieden und wenn das aussah, also, du weißt eh schon gar nicht mehr, also, wenn ich merke, da kommt wieder dieser Impuls, dann sage ich mir Anfang, also, ich nehme diesen Gedanken war aber ich gehe nicht in diesen Gedanken rein und dieses ah interessant Stopp diesen Gedanken bei mir und bringt mich zurück, also dann wenn ich die Zeit habe, und wenn ich das dann schaffe, gehe ich dann ins Gefühl.

Ok, was löst dieser Gedanke in mir aus, wie fühle ich mich gerade ja und geh dann zu mir sozusagen und genau das so würde ich das erklären für mich.

Um zu merken das ist jetzt was handfestes wie so etwas uns ja, deswegen spreche ja gern von Werkzeugen weißt wirklich, was dran fest ist, was kann ich in bestimmten Momenten mit mir tun, damit es mir einfach besser geht und das ist für mich wichtig, ich wollte nicht so weitermachen. Also, ich wollte eins der weitergehen und ich habe dich gar nicht richtig auf die Suche gemacht, aber ich wusste mir vielen tun, weil ich immer ich habe hier gehört, ich habe da gehört, ich habe da gelesen, ich habe da ein bisschen was mitgenommen da ein bisschen bisschen meditieren bisschen hier und so, aber am Ende fehlte mir der rote Faden und eben diese Werkzeuge ich immer im Alltag immer wieder an anwenden kann das nicht mir so ein Anliegen ja für mich ja ganz oft drüber.

Ja, aber es ist immer so, wenn ich dir verspreche, dann ist es ja Stefan. Will ja was verkauft.

Oder will er die Menschen dazu bringen diese Arbeit zu tun, aber es ist so schön, das jetzt von dir auf deinem Mund ist Teilnehmerin zu hören, das ist auch dann richtig so ankommt und ja sonst auch so genutzt wird wie ich mir das ja wie ich mir das erhoffe. Deswegen da du das darfst, du auch, also das ist Wahnsinn, also immer, wenn ich dann auch so bemerkt habe. Oh, jetzt könnte ich schon bisschen weitergehen und so, dann hast du wieder neues Modul eröffnet, wo es wieder weiter ging.

Also es ist so also ist es einfach ein richtig roter Fahne drin und man kann ja auch immer wieder zurückgehen, wenn man das Gefühl hat. Okay, jetzt bin ich irgendwie wieder vielleicht wieder ein bisschen mehr am Anfang, dann wendet man halt andere Puls wieder an oder Imagination, die du einmal zur Hand gibst und dann kommt man auch wieder zu sich zurück. Das ist so gibt einem auch so ganz viel sicheren Halt mehr. Also, ich weiß jetzt okay, ich bin hier nicht alleine und bin jetzt hier mit meinen Gedanken alleine.

Ich weiß, was ich machen muss.

Und mich zieht es da auch richtig hin. Also ich bin ich irgendwie das Gefühl habe mich habe mich verloren, oder bin da irgendwo drin? Dann freue ich mich schon richtig meistens, dass ich abends immer meiner Tochter im Bad ist mit hinsetzen darf und für mich sein darf und zu mir kommen und diese Tools anwenden darf, weil ich eigentlich immer was raus mitnehme. Also es ist immer auf jeden Fall etwas Positives dabei, ich kann mir jetzt eigentlich zurück gelesen, das ist auch wirklich ich kann es nicht anders beschreiben.

Das sollte ich will jetzt hier nicht wohl nicht um deinen Mund schmieren. Es ist wirklich einfach so ne? Es ist so und es ist halt auch mal gut. Man. Muss halt wissen, es geht darum in die Eigeninitiative zu gehen, ne? Du du gibst ja wirklich die Impulse und das war auch genau das was ich gesucht habe, ich wollte jetzt nicht meine ganze Vergangenheit wieder erzählen und ja und du hörst mir zu und ja und ich wollte alles.

Ich wollte wirklich selber machen und aus meiner Verantwortung heraus etwas verändern und da war mir auch ganz bewusst, dass man da selber super viel zu tun musst, ne? Also, dass du nur die Impulse gibst nur in Anführungsstrichen, das ist ja sehr viel, ne, aber das brauchte ich auch, ne, dass ich dieses machen immer wieder machen machen machen, damit es sich manifestiert sozusagen kurz und sag jetzt du bist ja na, also bist du zugegen. Ende deiner Nähe bist ja oder bist du wo mittendrin II ich deswegen bin ich weiß es nicht genau ich auch nicht, ich hatte gedacht, ich bin schon fast am Ende, aber fast am Ende ja, aber es ging mir bisschen zu schnell irgendwas von dem wie das ganze aufgebaut ist, wie das Ganze die Arbeit funktioniert, die dich die wir besonders ausgefallen, aber die dich halt besonders angesprochen hat.

Nahm, ich habe mehrere Dinge total angesprochen, ne, also die Art und Weise bei unserem ersten Einzel Gespräch war ja schon ein Neger Aha-Effekt einfach da für mich und da hast du ja mit mir auf diese erste innere Reise zu Kind gemacht und das erstmal zusehen, das war ja schon mal so ein mega Aha-Effekt zu wissen. Okay, wo stehe ich gerade und wie sehe ich mein Kind irgendwie und das war schon so erleuchtend und dann ja diese diese aufbauenden Lektion, also wie du das aufbaust Stück für Stück, das ist für mich irgendwie total toll, weil ich immer wieder denke ja genau jetzt das brauche ich jetzt und oh ja, das ist ja super, dass das jetzt kommt.

Irgendwie es ist so immer wieder ja immer wieder so habe ich das beschreiben.

Also, ich fühle mich immer abgeholt von dir genau an dem richtigen. Und dann haben wir ja diese Gruppenmeeting, ne? Einmal die Woche oder Beziehung einmal in der Woche ist es ja für mich immer einmal, ich bin meistens einmal dabei und da bin ich freue ich mich auch immer riesig drauf und gefühlt brauche ich dich auch dann irgendwie in dem Moment, also gerade so am Anfang, weil so spätestens nach einer Woche am Anfang habe ich so gemerkt, wo ja, da kann man aber auch schnell wieder in sein altes ich so zurückfallen, ne?

Und dann habe ich mir auch von Anfang an vorgenommen, ich werd alles erzählen, was mir so auf dem Herzen liegt, weil ich will ja Weiterkommen und dann habe ich das auch immer alles ausgesprochen und danach ging es mir wieder gut, dann konnte ich wieder weitermachen, ich weiß nicht was passiert wäre, wenn ich dann vielleicht 2-3 Wochen auch alleine weiter an mir rum hantiert, hätte sozusagen, ne? Also, da kriegt man immer noch mal so ein kleines Update und kann sich vielleicht auch wieder zurückholen, ne, dann der Austausch mit den anderen auch in der Gruppe auch in der Facebook-Gruppe.

Facebook Gruppe ist einfach total schön und man bestärkt sich gegenseitig cool mit deinem inneren Kind, was ist das für dich? Also, was hast du aus deiner Kindheit mitgenommen? Und wie veränderst du das jetzt? Ja aus meiner Kindheit habe ich eigentlich so mitgenommen, dass ich nicht gesehen und gehört wurde. Also ich habe mich eigentlich dass ich mir jetzt auch in der Ausbildung noch mehr klar geworden eigentlich war, ich habe ich in der Ecke gestanden und meine Eltern auch runter Erkrankung meiner Mutter meine Mutter ist depressiv meine Eltern haben sich halt gestritten haben, waren da in diesem Chaos irgendwie verfangen und ich war ganz alleine in der Ecke und ich war eigentlich gar nicht da.

Also, ich fühlte mich total allein gelassen total überfordert, weil ich auch.

Immense Verantwortung bekommen habe, weil ich auch für meine Mutter gesorgt habe und aber überhaupt nicht gesehen, also komplett allein gelassen für dich mit und so habe ich mich auch angepasst. Also ich habe mich auch nicht bemerkbar gemacht, sondern ich habe mich immer kleiner gemacht und genau und habe funktioniert und habe natürlich auch versucht, sowie das Kinder dann auch manchmal so machen, bloß keine Sorgen zu bereiten, keine Probleme, weil es waren genug Probleme bei uns zu Hause und habe auch sehr viel Angst gehabt, weil meine Mutter ziemlich ja es sehr jähzornig war und an also ich so habe ich so empfunden auch sehr bösartig eigentlich und das hat mich schon sehr sehr verängstigt, aber ich war komplett alleine, also wirklich komplett alleine, wie werde ich das in deinem Leben jetzt bemerkbar gemacht oder so wie du wie du wie du heute lebst, wo hast du das gemerkt oder ohne?

Na, jetzt weißt du es ja, aber wo wo wo hat sie?.

Das wie gezeigt, dass das deine sehr dass es bis heute war, sie gewirkt hat in dir eigentlich ich mich selber gar nicht sehe und auch Berg schätze oder mir Raum für mich nehme, also, ich gucke immer auf die anderen und vor allen Dingen auf meine liebsten jetzt bitte mein Mann und meine Tochter ist geht darum, den geht es gut. Also an mich hat denke ich da gar nicht. Da seid beim kleinsten an ob es könnten wir heute essen, was mögen die beiden gerne, ne? Du fängst schon an, ne?

Also, aber ich finde da in diesem in dieser Familie nicht statt in mir, also um Gottes Willen. Er meinte, dass da will ich jetzt überhaupt nicht gegen mein Mann und meine Tochter sagen, das finde ich schon Stadt, aber ich sehe mich da nicht als Familienmitglied, sondern ich bin eher für die anderen da irgendwie und habe keinen Raum so richtig und das war halt auch so so dieser Schlüssel und nehme ich auch sehr zurück, weil ich das Gefühl habe. Ich darf mir keinen Raum nehmen.

Ja, ich darf nicht unbequem werden für den anderen unbequem in Anführungsstrichen, also ich ich muss klein bleiben und nicht klein machen und genau und darf nicht auffallen oder darf mein meine meine Bedürfnisse nicht leben, ob ich dadurch die Zeit jetzt in der Ausbildung für dich so an dieser Situation was geändert ja richtig viel schon, also in mir drin Siemens und auch äußerlich, also diese diese Sachen, wo ich immer wieder getriggert werde auch zwischen meinem Mann und mir wie ich mich da verhalten und wie ich damit umgehe ist ein riesengroßer Unterschied und ich kriege auch ganz viel zurück.

Also ich merke das ist absolut der richtige Weg ist, ne, wenn ich diesen Raum halte. Wenn ich dann nicht wenn ich also man merkt, dass man ja so richtig okay, jetzt kommst du eine getriggerte.

Situation und jetzt muss ich meinen Raum halten, oder jetzt möchte ich meinen Raum halten und nicht irgendwie wieder in mein altes Kind reinrutschen und das ist nur der erste Key für mich gewesen erstmal nur diesen Raum halten, also der erste Schritt und jetzt bin ich dabei auch wirklich Dinge auszusprechen und und das schaffe ich auch schon immer immer besser. Also, da bin ich auch wirklich auf dem guten guten Weg und trau mir das auch und ich merke auch wie das in mir brodelt, dass ich das rauslassen möchte.

Ja, dass ich nicht alles immer nur aushalten möchte, sondern dass ich auch was sagen darf und dass das auch absolut gut ist etwas zu sagen, aber die Art und Weise wie ich es sage, das ist halt auch noch mal wichtig bei mir, dass ich es mit einem guten Gefühl in mir drin mache, ne? Dann kommt es auch bei dem anderen ganz anders rüber, du musst du unbedingt noch mal wenn du das erzählst.

Das nicht etwas, was du uns hier aus dem Kopf raus erzählt, dann ist sie spürbar, dass es in dir entstanden ist oder immer noch entsteht und du da also so eine Freude daran, hast du dich da was zu entdecken, auch wenn es natürlich nicht nur bequem messages App irgendwie sein Erfolgserlebnis auch hat, das motiviert ein natürlich total, ne und auch wenn man kein Erfolgserlebnis da ist, dann dranbleiben. Ja und weiter machen, also auch in sich rein spüren und dann steht man schon ganz genau, also bei mir ist das so.

Ich weiß, ich bin auf dem richtigen Weg, das weiß ich einfach und das motiviert mich natürlich dann auch immer weiterzumachen. Auch wenn von außen vielleicht mal was kommt, wo ich so denke. Oh ja, das mache ich mich jetzt doch lieber klein, ne? Dann bleibe ich da ne? Weil das dieses tiefe Vertrauen in mir drin ist, einfach jetzt mittlerweile da.

Ich hör dir zu ich hätte auch nie gedacht, dass das so also ich wusste schon, dass ich mit voll dabei bin von Anfang an, ohne dass das voll mein Ding ist, das war hatte ich habe ich richtig gefühlt, aber dass ich für mich so schnell Erfolge feiern kann, sage ich mal so, also einfach so für mich. Ja, das ist einfach für mich so gut ist da das habe ich auch nicht erwartet ehrlich gesagt, ne? Also es wirklich genau das was ich machen wollte und und was jetzt auch dran war, für mich so Antonia ein letztes mal, wenn jetzt da Frauen draußen zu hören, die das kennen das Essen war, das kenne ich so cool, dass ihr hinter anstellen und immer alles für alle anderen macht, was kannst du denen Raten oder Tipp geben, oder?.

Welcher Stadt liegt in dieser inneren Kind Arbeit für Sie also so normal aus deinem Herzen, die die Frauen da draußen angesprochen, weil du das ist zu Streit gerade so und die glaubt ihr könnt nur bissl Motivation von dir braucht ja also diese innere Kind Arbeit zeigt einfach wirklich, dass man wertvoll ist und dass man gesehen werden darf und dass man dass es absolut in Ordnung ist und dass man raus gehen darf und und sich zeigen darf und dass man meist auch dadurch ein ganz tolles Feedback bekommt, also bei sich zu sein zu sich zu stehen, ne, dass ich glaube, das macht ganz viel aus, um auch Zufriedenheit in dichten zu spüren, ne?

Und auch wenn es mal unbequem im Außen wird durch dieses spüren und diese Sicherheit die einem diese Heilung des inneren Kindes bring macht einen das auch nicht mehr so viel aus, also was da im Außen passiert, ne, also mein S4 geerdet und fühlt sich viel kraftvoller und.

Stärker und deswegen kann ich das nur jedem raten, dass man sich im Inneren aufbaut und seine dein leuchten irgendwie auch sieht und und dass man wertvoll ist einfach, dass man ja dass man eine Berechtigung hat, dein Raum einzunehmen und ein Platz im Leben hat einfach vielen Dank. Also, das finde ich schon mega mega Schlusswort Antonia, ich danke dir von ganzem Herzen, dass du mit uns mit mir zwar an der anderen überzuckert hast und ja, ich freue mich nur auf unsere gemeinsame Zeit, die wir ja im Rahmen der Ausbildung noch miteinander zu bringen.

Vielen Dank freue ich mich auch. Vielen dank Stefan. Tschüss, tschüss für heute gewesen sein. Ja, schön, dass du mit dabei warst und wenn du Lust hast auch so aus dir aus dem Innern raus zu strahlen mit die Antonia, dann lade dich von Herzen ein zur Ausbildung zum Inner Child Practitioner. bis zum nächsten Mal servus, Stefan und die Antonia.

Vielen lieben Dank, dass du heute wieder mit dabei warst, du hast es jetzt verstanden und jetzt ist ein und wie mache ich es jetzt konkret mit mir mit meinem inneren Kind in dir, dann lade ich dich von Herzen ein in die Ausbildung zum Inner Child Practitioner alle Infos dazu findest du unter Stefanpeck.com/Ausbildung, ich freue mich auf jeden Fall dir dort persönlich zu begegnen. Servus.

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