Es folgt Episode #058: Heute hab ich seit langem mal wieder ein geführte Meditation für dich. Eine Meditation, die dir hilft akute Emotionen heilen zu können und dich ruhiger werden zu lassen.
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Überblick. Worum geht's.
Diese Meditation hilft dir akute negative Emotionen, wie Angst, Traurigkeit, Wut, Überforderung zu heilen. Lerne dich und diese Emotionen innerhalb von 15 min zu beruhigen.
Dein Körper und dein emotionales System haben bisher gelernt, dass diese Emotion "gefährlich" ist, sie verdrängt oder vor ihr davon gelaufen werden muss oder du dramatisch in diese einsteigst. Mit dieser Meditation trainierst du dich und dein limbisches Gehirn mit dieser Emotion anders umzugehen.
Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.
Geführte Meditation: Akute Emotionen heilen in 15 Minuten #058
Willkommen. Schön, dass du da bist.
Freue mich heute riesig mit dir,
in diese Meditation zu gehen, die dich dabei unterstützen soll.
Mit Emotionen, die gerade in dir vielleicht arbeiten, besser klar zu kommen und akute Emotionen heilen.
Kannst diese Meditationen sitzen oder im Liegen durchführen und ich lade dich ein zu Beginn,
erstmal ganz bewusst deine,
Augen zu schließen. Mit dem Augen schließen blendest du,
das Außen aus und du richtest im wahrsten Sinne des Wortes deine Aufmerksamkeit nach innen.
[2:04] Dann komm erstmal genau da an, wo du gerade sitzt oder liegst.
Und atme ganz bewusst tiefer ein durch die Nase.
Halt den Atem an und hoch. Lass los.
[2:29] Macht es ruhig ein paar Mal. Du atmest durch die Nase ein.
[2:38] Hältst deinen Atem an und lass los.
[2:50] Und mit dieser ganz bewussten Ausatemzüge.
[3:02] Erlaubst du dir und deinem Körper sich mehr und mehr zu entspannen.
Da zu landen, wo du gerade sitzt oder liegst. Dein Körper zu spüren,
wir die Sitzfläche oder die Liegefläche unter dir berührt und ganz bewusst.
An diesem Platz, den Kontakt zu deinem Körper wahrnehmen.
[3:41] Und vielleicht merkst du dabei, dass der eine oder andere Gedanke.
Vorbeizieht oder in dir auftaucht. Auch die dürfen sein,
Klick auf das Bild um zur Selbstliebe-Meditation zu kommen.
musst jedenfalls, jetzt nicht, festhalten, dass sie,
Gib sie. Wieder frei indem du deiner Aufmerksamkeit zurückkommst zu deinem Körper und zu deinem Atem.
[4:18] Music.
[4:23] Und dann.
Jetzt mit deinem Bewusstsein, ganz bewusst dorthin in deinen Körper.
[4:39] Diese Emotion, die dich grad so akut und aktuell beschäftigt, gefangen nimmt.
Diese Emotionen auch in deinem Körper spürst.
[4:55] Music.
[5:02] Bützig, diese Emotionen in deinem Körper, wo in deinem Körper ist es vielleicht gerade eng oder dich.
Sich zusammen. Vulsiert.
Mach dich stark oder steil.
Und gehe dort mit deiner Aufmerksamkeit ganz bewusst hin.
Vorsichtig und liebevoll wendest du dich den Teil in deinem Körper in deinem Herzen oder in deinem,
in deinen Schultern, im Nacken, in den Händen, in den Armen, im Kopf, wo immer ist, in dir sitzt oder auch in mehreren Teilen deines Körpers.
Vorsichtig und liebevoll gehst du dahin.
[6:11] Atemzug für Atemzug,
du wie sich das in dir, in deinem Körper anfühlt und du lässt es genau so sein.
[6:30] Du erlaubst.
Dem, wie es gerade ist, so zu sein.
[6:44] Kannst dir es so vorstellen, das ist wie eine Mutter, die ganz liebevoll auf ihr Kind schaut, das grad sich irgendwo das Knie gestoßen hat, genau in dieser Haltung.
Wendest du dich.
[7:05] Körper und dem, was es in dir macht, diese Emotion. Wendest du dich dem so zu.
[7:13] Music.
[7:18] Du atmest dabei, genau dorthin, wo du's in deinem Körper spürst und mit jedem Atemzug.
Ein Stück weit mehr, bloß.
Und loslassen meint nichts anderes wie, es darf genauso sein.
[7:52] Schickst bewusst sein und Aufmerksamkeit genau dorthin wo diese Emotion sich in deinem Körper bemerkbar macht, wo du es in dir spürst.
Dadurch bekommt die Möglichkeit auf,
leichter zu werden durch diese ganz achtsame und liebevolle Zuwendung von dir.
[8:33] Damit bekommen diese Emotion, die sich über deinen Körper zeigt.
Aufmerksamkeit und du kannst aufhören sie zu verdrängen.
Nicht mehr haben zu wollen, loszuwerden oder davor davon zu laufen.
Sondern ganz liebevoll wendest du dich. Diesen Gefühlen dir zu.
[9:08] Und dadurch vielleicht spürst du schon kann es sich ein Stück weit entspannen und du nimmst es wahr.
Wie von selbst.
Kommst du damit aus dem Denken, ins Wahrnehmen,
Du nimmst wahr, was in dir ist und kannst die Gedanken,
viele dieser Gedanken führen zum Großteil ja auch zu dieser Emotion. Kannst die Gedanken sein lassen und.
Bewusst.
[10:11] Dich an diese Emotionen in dir oder an dieses Gefühl in deinem Körper.
[10:43] Sich das Gefühl in deinem Körper entspannen. Mehr und mehr.
[11:41] Genauso wie ich.
Da gehört zu diesem genau so sein wie du bist,
diese Emotion oder diese Emotionen. Genauso dazu,
In dem Moment, wo du das tust, lernt dein emotionales System,
lernt dann auch dein Gehirn, wie wir aus der.
Forschung und der Neurowissenschaften wissen, lernt dein Gehirn, dass diese Emotionen dir,
so bedrohlich ist, gar nicht so gefährlich ist,
sich keinesfalls lohnt, sie weiter zu verdrängen.
Davon zu laufen.
[12:43] Ein System lernt, dich anzunehmen,
emotional, genau so wie du bist.
[12:56] Und je öfter du dir erlaubst.
All deine Gefühle, all das, was in dir lebt.
Vor allem auch das, was ich nicht so schön anfühlt.
In dir lebt. Genauso anzunehmen.
Über deinen Körper. Das ist das,
Rohr zu dieser Emotion.
Je öfter du das tust, desto mehr versteht dein emotionales,
und dein emotionaler Teil in deinem Gehirn, dass das alles okay ist.
Sich natürlich nicht angenehm oder schön anfühl.
Aber das ist bei Weitem,
so schlimm ist. Wie geglaubt.
[14:09] Und dann atme ganz bewusst,
tief ein und aus.
[14:20] Schau mal, vielleicht kannst du spüren bei diesen Atemzügen,
das ist in dir ein Stück weit freier, leichter oder ruhiger geworden ist.
[14:38] Herzlichen Glückwunsch.
[14:43] Das hast du gemacht. Durch deine ganz bewusste und liebevolle,
Aufmerksamkeit. Schenkt dir,
jeden Tag etwas von dieser liebevollen Aufmerksamkeit.
Nenn dir jetzt noch Zeit zum Nachspüren und wieder bei dir ganz bewusst zu Hause ankommen. Aber vielleicht bist du auch so entspannt, dass du.
Runde einschlafen magst, auch das,
vollkommen in Ordnung. Sharin.
Du dir die Zeit für dich genommen hast. Schön.
Nähe bist. Dein Stefan.
Bis zum nächsten Mal. Servus.
Was denkst du?