6 Tipps für mehr Nähe in der Partnerschaft - Teil 2 #115

Episode #115: Heute folgt der 2te Teil der 6 Tipps für mehr Nähe in der Partnerschaft. Du wünscht dir auch mehr Nähe, Verbundenheit oder Intimität in deiner Liebesbeziehung? Ja, dann bist du heute hier genau richtig. 

6 Tipps mehr Nähe in der Partnerschaft

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Du wünscht dir mehr Nähe in der Partnerschaft, hast aber keine Ahnung was du oder ihr beide dafür tun könnt. Dann bist du hier genau richtig.

Es folgt eine ausführlich textliche Version des Videobeitrags. Bitte entschuldige eventuelle Ausdrucksfehler oder seltsamen Satzbau. Der Text ist ein automatisches Transkript des Videos.

6 Tipps für mehr Nähe in der Partnerschaft - Teil 2 #115

Aber meistens hilft es Inhalten total kurz ins Ohr

Komm her. Noch tanzen. Ideal voll. Ja und manchmal ist es auch nicht so ergiebig. Aber da habe ich zumindest gemacht. Ich habe meine Bedürfnisausdruck verliehen. Ich habe gesagt okay stopp,

Ich würde mal gern. Und wenn dann da nicht so viel kommt, ja, dann kommt auch manchmal halt nicht so viel. Aber.

[1:04] Es darf nur natürlich eine gewisse Art von Mut von dir, wenn du wenn's dir das bisher noch nicht praktiziert und du als Frau oder du als Mann jetzt das Gefühl hast, hey, das wäre cool, dann sei mutig.

Weißt du, lass die vom ersten Mal, es funktioniert net, sondern es ist wie bei ganz vielen Dingen in der inneren Arbeit,

dranbleiben. Ja und ich habe das auch mal nicht schon wieder ich und immer muss ich und oh da kommt so ein Widerstand dagegen, ja. Das ist natürlich dann gefährlich, weil dann mache ich's nicht mehr. Weil der Widerstand mich dann hindert,

aber wenn ich's mache, bevor der Widerstand überhaupt kommt. Wenn ich merke, okay, hey, das taugt mir jetzt grad nicht so. Und sage, hey, stopp. Moment, können wir mal kurz.

Sage ich mir jetzt selber auch grad, weil manchmal warte ich auch einfach so lange und dann gibt's auch den Widerstand,

Aber dann funktioniert's auch. Also das ist wirklich eine Wahrheit. Ja. Bestimmt. Ja. Selber kann ich mir selber jetzt auch grad nochmal sagen. Ja. Also für dich als Tipp, sei mutig. Probier das mal aus, weil es geht ja darum, in eurem, in eurer Beziehungsdynamik,

Ja und das ist was klitzekleines, dieses.

[2:12] Schön, dass du da bist. Oder kannst du's auch nur innerlich sagen oder einfach.

Ich möchte gern in die Augen schauen. Mhm. Und und das das schafft sofort Verbindung. Du kannst gar nicht wie wenn man sich wirklich in die Augen schaut.

Entsteht Verbindung und darum geht's. Also du kannst auch sagen, zum Beispiel du kannst nicht nur sagen, ich möchte in die Augen schauen, sondern was noch viel schöner ist und viel wahrer auch ist, ich möchte von dir gerne gesehen werden.

Einfach kurz von dir wahrgenommen werden.

[2:46] Also das ist, was beides kann reinversetzt. Das kann sofort wieder was andrücken. Bei dir, oder? Ja, das ist so okay. Also.

[2:56] Ist eine Möglichkeit. Ist eine Möglichkeit,

nicht weiß, von was du sprichst. Ja, wahrscheinlich stimmt's. Wahrscheinlich ist es erstmal besser zu sagen, okay, ich möchte dir in die Augen schauen. Ja.

Ich schaue dir so gerne wie und dann holst du dir das und es ist aber für euch beide, ja? Also ist immer so,

Hast du das Bewusstsein darüber, hm,

kommen wir wieder zur dann auch, weil genau das, was der Stefan grad gesagt hat, stimmt nämlich schon, weil es ist schon wichtig

du von dir selber sprichst, dass du auch sagst, was du für Bedürfnisse hast

nur das kann natürlich schon auch wieder sofort auslösen, dass er sich dazu gedrängt irgendwas tun. Ja, dann kommt er sofort so,

Ich sehe das schon. Einerseits davon zu sprechen, dass ich das Bedürfnis habe, gesehen zu werden. Gleichzeitig bis so taktisch auch. Ja.

Ja. Also wir sind da net die Meister darin, wie wie du merkst, sondern es geht da an Feinheiten und die gibt's für dich und für euch rauszufinden. Klar sind wir Meister, aber halt nicht perfekt.

Alle Meister zu mir. Ja, genau. Alle Meister zu üben.

Okay, gut und also unser zweiter Punkt, der mir dazu einmal kommt, ist ähm wenn du das jetzt ein paar Mal ausprobiert hast und das funktioniert man mehr oder weniger guat.

Doch mal.

[4:19] Weißt du, die Dinge äh sind nicht mit dir selber aufzumachen, sondern zu sagen, hey ich habe gemerkt, für mich ist es total wichtig diesen Kontakt zu haben. Weil wenn du's jetzt immer noch von dir aus machst, ja,

dann,

quasi übernimmst ja du die alleinige Verantwortung für etwas, was eure Beziehung betrifft und das stimmt halt einfach so auch nicht, ja. Du darfst es schon injizieren, du darfst es für dich gehen,

Aber es gibt heut und das finde ich ganz, ganz wichtig, es gibt heute diesen Raum der Beziehung und den gestalten wir gemeinsam. Da kann ich ihnen sagen

ist meine Aufgabe, ja? Und was viele in der Beziehung machen, viele Frauen da machen, ist sie machen sie's alleine zu ihrer Aufgabe, diese Beziehungsgestaltung,

ist großer Bullshit.

Weil es ist und das dafür darfst du deinen Mann mit in die Verantwortung nehmen und das machst du, indem du das Gespräch suchst und sagst, hey für mich ist das total wichtig.

[5:17] Der Wunsch legitim es auch mal schön, wenn's von dir kommt. Ob's dann passiert oder nicht und du gehst trotzdem dafür.

Ja? Aber das finde ich schon wichtig, dann auch mal drüber zu sprechen, weil sonst machst du halt etwas und es ist so hm ja, das ist jetzt neu und vielleicht,

Man denkt sich, jetzt übertreibe mal, ach, das legt sich wieder, die Phrase geht vorbei, vielleicht haben sie ihre Tage oder sonst irgendwas. So, ja, aber wenn's mal ausgesprochen ist, dann ist es im Raum und dann kann man immer sagen, ich weiß von nichts.

[5:46] Ja? Weil genau das ist ich weiß von nichts ist auch sowas was wir oder was ich auch aus meiner Erfahrung kenne dieses ja aber er muss das doch wissen. Er muss es doch spüren und es muss er doch genauso empfinden wie ich und.

Es findet nicht statt. Es ist ein absolutes Anspruch, so wie ich empfinde, empfinde nur ich.

Ein anderes Universum, ein komplett und es ist ja auch dieser Forschergeist in mir oft. Wo ich einfach wissen will, was geht da vor? Es ist ein anderes Universum. Ich kann nicht davon ausgehen, dass er genauso fühlt wie ich.

Oder in der Situation genau das Gleiche gut findet wie ich,

Auch wenn es halt schön wäre, aber das ist ein Anspruch, den gibt's einfach nicht, weil er ist ein anderes Universum,

Und wenn ich nicht davon spreche, wie's mir geht und was mir gut tut und was ich mir wünsche, woher soll er's denn dann wissen.

Und genauso andersrum. Mhm. Und da kommen wir vielleicht so am nächsten Punkt der wichtig ist, um Verbindung zu der Liste? Bei der Liste sind wir Selbstverantwortung,

was schafft Verbindung sammelt beim Thema? Humor.

Verbindung, diese Kleinigkeit mit präsenter Moment in die Augen schauen.

Jetzt sind wir dabei du weißt es ja das ähm.

[7:12] Sprechen. Das rausbringen, was in dir ist. Die Dinge aufn Tisch legen lernen, weil,

Das was die Katharina sagt, diese Absolutheitsanspruch entsteht heute, dass wir in unserem eigenen Universum über Gedanken, Gefühle, wir wir sehen die Welt ein und und wir dürfen,

in dieser Beziehung dürfen wir lernen und das ist mein großes Lernfeld, was ich erst mit dir gelernt habe, weil ich habe vorher nicht gesprochen, weil ich hatte nie Beziehungen, wo das gewünscht wurde.

Großer Schmerz da, aber ich habe keine Übung gehabt. Das heißt, ich lerne immer noch mit der Katharina und durch die Beziehung mit dir, dieses Dinge ausdrücken.

Das rausbringen und das in der Qualität.

Zu sprechen. Du wirst hier in dem Kongress, das zieht sich wie ein roter Faden durch ganz, ganz viele Interviews, die du hörst gehört hast oder hören wirst, zieht sich das wieder runterfahren, dieses,

Es geht darum das rauszubringen, ehrlich zu kommunizieren.

[8:21] Zu beschreiben, was in dir vorgeht. Nicht über eine Sache, ständig über eine Sache im Außen zu sprechen, sondern.

So fühle ich mich. Du und wegen dir und weil du, sondern,

mich von mir zu sprechen, wie fühle ich mich in mir? Ja. Und was vielleicht, was du getan hast, löst es aus. Ja, was was merke ich, ja?

Aber das Wichtigste ist, zu sprechen, was passiert in mir und das auf den Tisch zu legen,

Ich weiß, wir möchten in der Partnerschaft halt einfach auch schön und anziehen und wichtig und schlau und besonders toll für unseren Partner sein.

[9:05] Gleichzeitig ist das nicht so wie beweglich sind. Und eigentlich wollen wir auch eine Beziehung auf Augenhöhe und ich möchte, dass auch mein Partner meine Schattenseiten kennt.

Nur so ist aufrichtige, authentische Beziehung möglich. Mhm.

Ganz wichtig ist, also als Geheimtipp für euch Männer da draufsetzt, dass man die Frauen mal so als würden sie nicht zuhören. Ähm.

[9:33] Wenn du dir in deiner Beziehung was wünscht.

Und ganz ehrlich, Männer was wünschen wir uns ganz oft? Vielleicht mehr Sex, erfülltere Sexualität, mehr Leidenschaft im Bett.

[9:49] Gibt's ein Geheimrezept dafür.

Das ist net, dass du deinen Körper stilst. Net, dass du besonders erfolgreich bist,

Dass du besonders vorlaut kompetent bist, besonders schlau, besonders nee. Nee. Ist es nicht, sondern? Das Geheimrezept ist, dass du dir erlaubst.

Auf den Tisch zu legen, was dich wirklich bewegt, wie es dir wirklich geht, wie du dich fühlst. Also wenn du.

Du hast das Feuerzeug selber in der Hand.

Sagen kann oder darf, übertrieben und die Leidenschaft in dein Beziehungsbett für deine Sexualität, bei deiner Frau wieder anzuzünden, ist wenn du beginnst.

[10:45] Zu ja zu kommunizieren wie's dir geht, wie du dich fühlst, von dir sprichst.

Dich von dieser verletzlichen Seite zeigst, weil das macht sofort.

Sind spannend. Das ist du kannst deiner Frau dabei zuschauen, wie sie plötzlich.

[11:08] Wir glauben immer, wir haben als Männer, wir haben so also es gibt so ein krasses Männerbild, wo wir immer noch glauben.

Irgendwas darstellen zu müssen, irgendwie sein zu müssen. So und so verhalten müssen.

[11:21] Genau das ist es nicht, sondern es geht darum dir zu erlauben,

reinzugehen und ja. Ja und dich selbst zu hinterfragen, dein eigenes Männerbild zu hinterfragen und auch dein Frauenbild zu hinterfragen. Und auch da ist in der Beziehung eins der wichtigen Dinge,

alten Beziehungsmuster zu hinterfragen und den Anspruch auf, ja, den Anspruch auf. Äh ich habe Anspruch auf Versorgung, er hat Anspruch auf sechs. Jetzt wir sagen das total plakativ und auch die Sexualität ist nur ein Beispiel, aber halt einfach ein sehr wichtiges.

Und ein sehr ja eins das über das nicht so viel gesprochen wird und das aber überall Thema einfach ist. Ja und es ist halt,

Ausdruck, wie steht's um die Beziehung? Also so empfind's ich zumindest.

Ja also ich würde sagen, es ist oft Ausdruck, wie steht's um die Authentizität und die Ehrlichkeit in der Beziehung. Mhm. Also das ist für mich dann oft.

Da ist die Sexualität ein Zeichen dafür. Ja. Aber du wolltest grad noch was wollte ich denn?

[12:34] Ja, es ging im im Ursprung ging's ja darum, dass es so wichtig ist, seine wahrhaftigen Gefühle aufn Tisch zu legen. Ja. Das war die Basis. Das ist oftmals äh,

weil es darf die Frage natürlich auch vielleicht in dir als Mann oder vielleicht auch in dir als Frau ja wie mache ich denn das?

Was klein ist womit du beginnen kannst, sofort jetzt ist Hand aufs Herz, wie geht's mir denn gerade.

[13:05] Ich merke.

[13:11] Den Faden verloren habe, dann höre ich, dass mein Sohnemann nach Hause kommt. Das stresst mich a bissel. So.

Das ist das, was da ist und darauf wollte ich hinaus. Danke. Ähm sobald wir.

[13:29] Dinge da sein lassen. Wir wir glauben immer, wir müssen so viel verändern in der Beziehung. Wir müssen das neu machen. Da muss jetzt was ganz Neues passieren.

Der Punkt ist, sobald du dalässt, was sowieso da ist, wenn du das sichtbar machst, ja, du stellst das, was in dir ist, was gerade jetzt in dem Moment in dir ist. Stellst du in diesen Raum der Beziehung und dann kannst gesehen werden und zwar und

lassen wir ganz und zwar von dir erstmal selbst, du hast die Verantwortung dafür,

Partnerin schaut drauf und sagt, ah ja genau so ist es. Und jetzt immer was ganz Wichtiges für alle Papas und Mamas es gibt natürlich auch für die Kinder.

[14:08] Damit wird was sichtbar, was da ist und was vorher wir uns nicht erlaubt haben auszusprechen oder kein wir haben's nicht gelernt,

Schluss, also mein Großteil scheitert einfach darum, dass wir das nicht wissen, wie wichtig das ist und dass wir nicht wissen, wie klären kommt das zu tun? Ich durfte das lernen,

Und da muss ich jetzt trotzdem noch mal kurz einhaken, weil das ist total wichtig, dieses es ist ja sowieso da

Wir vergessen immer, dass es so viel zwischen Himmel und Erde gibt, was wir gar nicht sehen können und trotzdem ist es da. Also all die Energien, all das, was du gerne hättest und nicht bekommst oder anderweitig unzufrieden bist. Genauso wie bei mir auch. Das steht ja trotzdem im Raum.

Energetisch da,

Sobald ich's beleuchte und in Worte fasse, darfst auch da sein. Wird's gesehen, darfst da sein und es kann auch jemand anders sehen. Und es ist ja in so einem Familienverbund oder überhaupt in einem in einer Beziehung so wichtig

wir auch gesehen werden mit unseren Themen,

Nur so kann uns auch wer anders verstehen. Können wir arbeiten an den Dingen, überlegen, wie können wir's machen, das ist für uns alle passt. Mhm. Es geht ja nur, wenn diese unsichtbaren Energien mal angeleuchtet sind, damit man's sehen kann. Ja und.

[15:27] Wirfst du nur drüber nachdenken oder dir vorstellen, was hast du in der ersten Verliebtheitsphase gemacht.

Genau das, genau das. Da san wir so sehr im hormonellen Rausch, dass unsere Schutzschilder, unsere Bedenken und Ängste und unsere Muster, die san so überschüttet mit den Hormonen, dass wir uns erlauben.

Einfach so auszusprechen, die da sind, wie wir uns fühlen, was wir welche Visionen wir haben, wo wie's mir grad geht, was all diese Dinge.

Und das geht dann verloren. Deswegen fühlt sich diese Zeit so schön an. Deswegen ist es fast, es ist fast wie sich jetzt mal neu verlieben, wenn das passiert.

Mhm. Ja.

Und es ist halt mit einem bewussten Handeln einfach verbunden. Das passiert jetzt nicht, wie das Verliebtsein so bumm, zack und jetzt äh sondern es ist wirklich mit das mit Bewusstsein zu füllen und mich bewusst mit diesem Partner immer neu zu verlieben.

Indem ich ihm meine Aufmerksamkeit gebe, ihm mein Herz hinlege, ihm auch meine Schattenseiten hinlege.

[16:37] Dann auch zum Beispiel zu erfahren, dass es für ihn einfach interessant ist und auch für die Männer noch mal so die Männer hören jetzt grad nicht hin ähm.

Dieses, dass er einfach nur mal zuhört. Nicht gleich was lösen soll.

Sondern dieses einfach nur was ausschütten dürfen. Ich darf einfach alles hinlegen.

Mein Mann weiß keine Lösung. Aber dann musst du das so und dann geht es doch so und da solltest du doch, ach da könnten wir doch. Aber das stimmt doch gar nicht. Das stimmt. Aber das stimmt doch gar nicht, aber das stimmt doch nicht. Wie kommst du denn da? Wenn ich einfach nur mal was hinlegen kann,

Er hört einfach nur zu und sagt, ah, so geht's dir damit.

Das ist ja interessant. Ah, das muss ich ja ah das verstehst, dass du da traurig bist.

[17:30] Nicht mal Körperreaktionen. Also kein jetzt unbedingt gefällt mir sehr Klientin erzählt wie am anderen reagiert, der dann immer so,

den Kopf so auf den Tisch. Sie hat heilig auf dem Tisch wirft, wenn sie irgendwie Herz ausschüttet und da ist natürlich die ganze Luft raus, weil sie sieht die Reaktion und oder dann ist erst Luft drin. Explosionsstoff. Ja.

Genau, nein, aber so diese, weil wir grad vorher gesagt haben, wir äh ähm wie mach wie kann man's machen, aber sich einfach emotionale Entlastungsräume bieten, ja? Zu sagen okay,

Ja, also und da bieten heißt für dich.

Gehen und dann einzufordern schlussendlich. Ja ja. Weil die die fallen dir nichts vor die Füße und in dem Moment, wo du dich mitteilst,

Es ist die krasse Verantwortung, jetzt in dem Fall von mir, was es mit mir macht.

[18:24] Und ich bin unlängst wieder drauf gekommen, weil manchmal sind die Kinder doch wirklich unsere unsere kleinen Arschtrippe

Da hatten wir war eine Tochter war super unzufrieden und musste sich hat sich voll aufgeregt. Das war aber ein Thema, wo man auch eine Lösung brauchte

und ich habe gleich angefangen, ja Marlene, da kommt man doch so und da kommt man doch so und sie immer so Mama und ich hab's irgendwie nicht so gecheckt und irgendwann sagt sie, nein, ich will jetzt einfach nur mal reden, den ganzen Scheiß loswerden und du sollst still sein.

Da dachte ich mir, oh, stimmt. Gemacht. Und dann hat sie alles sich von der Seele geredet.

Und dann war's gut. Und wenn ich später haben wir dann auch nötig eine Lösung gehabt. Und dann war wieder so ah ja richtig, genau. Äh,

machen wir es auch, weil wir in unserem Außenstress haben wir das total vergessen. Wir wollten dann immer Lösungen, weil es brauchten unseren Außen auch grad viel Lösungen.

Das ist genau das eben oft in der Innenarbeit nicht braucht, die Lösung. Sondern nur das Dasein dürfen, das loswerden dürfen, das gesehen werden dürfen.

Noch nicht die Lösung. Ja. Also das haben jetzt vielleicht zwei Teile, um es für dich jetzt noch konkret zu machen. Das eine ist.

[19:37] Selber zu erlauben, mitzuteilen, was in dir ist und das andere ist.

Zu lernen, wenn du jetzt bei dir bleibst, dem anderen dafür den Raum zu geben, dass dass sie oder er das erzählen darf, um eine Lösungen zu suchen.

[19:52] Genau. Ja. Genau, eins finde ich ist noch ganz wichtig, ähm das kommt mir grad so, das ist das Anerkennen, dass meine Wahrheit meine Wahrheit ist, so wie ich sie gerade erlebe,

und es keinen Anspruch darauf hat, realistisch von außen betrachtet richtig zu sein.

Genauso wie der Stefan seine Wahrheit hat nämlich die Wahrheit, wie er das jetzt gerade in dem Moment erlebt und da hilft es nicht

zu sagen als Partner dann, der das anhört, ja aber das stimmt doch gar nicht, das ist doch so und so, das ist doch ganz anders und das habe ich das nicht wahrgenommen und das war doch ganz anders,

hilft null. Das mag schon wahr sein, jetzt wenn man's objektiv betrachten könnte, was man eh nicht kann, weil jeder durch seine eigene Brille schaut.

Aber in dem Moment ist es erst recht nicht hilfreich. Wenn ich erzähle von dem, wie ich's wahrgenommen habe, auch wenn das in Situationen ist,

wo du dabei warst und sie ganz anders wahrgenommen hast. Ist das aber im Moment meine Wahrheit, so wie ich es empfunden habe.

Und mit viel Glück hat das Gegenüber einfach nur zu und sagt, ah, interessantes Wo hast du das wahrgenommen? Und selber für sich merken, hm ja, also ich hab's ganz anders wahrgenommen, interessant.

Damit auch wir zu erkennen, dass wir in unserem Innenleben unterschiedlich sind und dass das legitim ist und dass das da sein darf.

[21:19] Jetzt habe ich gemerkt, wie es geht schon sehr.

Sehr aktiv da rein in die in die Beziehungspraxis Praxis ich glaub wir könnten das noch fünf Stunden damit immer noch mehr Dinge entdecken die man tun kann

ganz gute Liste für uns gefunden haben und auch für dich oder für euch gefunden mit der ihr ganz gut gehen könnt und ähm,

Firma die Liste nochmal. Wenn du es kannst, das ist nicht meine Fähigkeit, Listen und zuzuschaffen. Ich habe mir nichts dazu äh äh aufgeschrieben, aber wir kriegen's hin. Cool. Ähm auf dieser Liste,

ganz oben steht.

Verantwortung. Selbstverantwortung bereit sein zu übernehmen für das, wie ich mich fühle, was in mir passiert. Ich die Verantwort,

Das zweite war das Commitment. Das Commitment.

[22:14] Diese Verbindung, in dieser Beziehung zu sein, wir gehen miteinander, auch wenn's schwierig wird und wir wachsen gemeinsam. Genau. Wo kümmern wir uns drum und kümmern uns drum.

War die Nummer zwei.

Nummer drei Nummer vier war eine Kleinigkeiten.

Diese präsenten Momente sich.

Begegnen, zu begegnen, bewusst. Im täglichen Leben. Mit Augenkontakt, mit einem ja. In deiner bewussten Umarmung. Ich bin da, du bist da,

Und wir gehen gemeinsam, auch wenn wir heute unterschiedliche Wege gehen. Das war Nummer vier. Ja. So ungefähr. Nummer fünf war jetzt das Thema.

[23:05] Auf den Tisch legen. Auf den Tisch legen. Auf den Tisch legen? Also das was innen drin da ist.

Rausbringe, sichtbar machen, aussprechen lernen von dem was in dir passiert als Geheimwaffe für,

haben magst so funktioniert's auch wieder nicht aber und von sich selbst zu sprechen, also wirklich die das Innere des Innenleben zu teilen und von dir zu sprechen.

Hast du diese ähm Übung kurz gemacht, dieses okay, mal die Hand aufs Herz zu legen und zu sich selbst zu fragen? Wie geht's mir denn eigentlich gerade? Ja, was was ist gerade so von mir,

Moment und nicht aus dem Kopf zu sprechen wirklich, wie fühle ich mich? Entschuldigung. Was ist emotional hin mir?

Das ist jetzt vielleicht noch ein wichtiger Hinweis. Das geht nur in Stille. Also was du du wirst nie rausfinden, wie's dir geht beim weiß ich nicht was, beim Klimmzügel machen oder beim äh das kann schon auch mal sein, aber das hat sehr viel mit.

[24:13] Moment zu tun. Und die Momente brauchst dafür. Und der sechste Punkt war jetzt.

Raum dafür zu geben und nicht nach Lösungen zu suchen für das was er sie und,

in ihrer Realität in sich erlebt und fühlt. Und da gibt's eben auch diese gute Übung ähm diese Herzzeit, weil man natürlich sich auch oder wir uns Zeit dafür nehmen.

Wollen können. Er war wenn wir die Zeit uns nicht nehmen wird's nicht passieren,

Also brauchen wir eine Verabredung. Wir brauchen eine Verabredung für diese Herzzeit, dieses ich spreche von mir, du hörst zu, du sprichst von dir, ich höre zu. Am besten ist es noch, man nimmt sich eine Zeitvorgabe

Einfach damit meistens ist einer, der da mehr spricht und dann kann der andere schon gar nicht mehr zuhören,

Man macht eine fixe Zeit, sagt meinetwegen 10 Minuten du,

mit einer Stoppuhr, dann sind die zehn Minuten um, dann kann man im Einsatz zu Ende bringen, dann ist der andere zehn Minuten dran. Und dafür verabredet man sich, wir machen's grad einmal die Woche.

[25:21] Könnte aber auch täglich sein. Also das hauen wir unrealistisch.

Das war jetzt so ein Wunschgedanke. Was heißt kulturellistisch? Es darf so sein in eurer Beziehung. Wieso nicht? Genau, wieso nicht? Das geht jetzt gut bei uns grad nicht. Nee, gilt für uns grad nicht. Und ich freue mich, weil wir das grad ein,

da wo wir das her haben.

Ja sind hier mit dabei und von denen haben wir diese seit Jahren. Ja, genau.

[25:58] Ja, Katharina damit machen wir jetzt glaube ich mal einen Deckel drauf. Und jetzt für dich nochmal vielleicht so um die Klammer drum zu kriegen, wenn du jetzt sagst, na ja, ich bin jetzt im Heiden immer das Kind Kongress. Was hat das jetzt alles damit zu tun? Extrem viel, weil.

Warum landest du Emotionen in deiner Beziehung? Welche sind das? Woher kommt das? Und was kannst du mit den Emotionen dann tun? Also wirklich dieses Commitment.

[26:25] End selber. Mit dir selber. Das ändert ja nichts zu sagen, äh das sind meine Gefühle, ja.

Und so und so fühle ich mich und ich bin dafür verantwortlich, sondern das Commitment beinhaltet ja auch, ja okay, wenn's mir regelmäßig so geht, wenn ich mir jetzt mal regelmäßig traurig fühle, aber wir regelmäßig im Konflikt landen aufgrund meiner Gefühle,

die Verantwortung da eine Veränderung reinzugestalten und das passiert halt im Innerenprozess, weil dadurch lerne ich mich kennen.

[26:52] Wenn du dich kennenlernst, dann kannst du das auch mitteilen und dann komm auch zu dem Punkt, den ich vorher erwähnt habe, dann verstehst ihr euch gegenseitig viel besser, weil deine Frau dann weiß, ah da ist er wieder in seinem Thema, in seinem Kindthema und,

weißt auch viel besser dadurch. Du lernst dich einfach in der Tiefe kennen und deswegen,

Und du lernst deinen Partner mit seinen Schmerzen und mit seinen Erfahrungen kennen und im Optimalfall kann man sich ja dann auch noch, deswegen ist man ja auch zusammen gegenseitig unterstützen,

Also wenn man grad nicht im Konflikt ist gibt's ja auch die Möglichkeit, dass wir uns gegenseitig bei Themen unterstützen. Ja. Wenn wir die am anderen wahrnehmen. Das können wir nur, wenn wir sie auch kennen.

Und deswegen sagen wir immer so bei uns im in der Ausbildung im das ist für mich die Königsdisziplin, wenn da Paare kommen, weil.

[27:45] Du gehst und du übernimmst und lernst die Verantwortung zu übernehmen durch konkrete Übungen, durch konkretes Handwerkszeug für dich,

mit dir, mit deinen Emotionen klarzukommen. Auch mal zu sagen, okay, was ist denn, wenn ich in der Wut lande, was ist denn, wenn ich in der Traurigkeit lande? Wie komme ich denn damit mir, mit diesem Teil in mir? Klar, was mache ich denn dann ganz konkret im Alltag zu Hause?

Und das lernst du und gleichzeitig lernst aber auch deine Partnerin oder dein Partner. Und das schafft so unfassbar viel,

Verbindung. Und das ist das, was eben in der Zeit wirklich immer in der Ausbildung bei uns beobachte,

einfach. Ja für den Steffen ist es die größte Frau, das erzählte mir wirklich auch jedes Mal,

Also direkt voll begeistert, wenn sich ein paar anmeldet. Und es ist auch, das ist wirklich unser Herzensanliegen,

dass Paare des Miteinander und natürlich gleichzeitig jeder für sich, weil es macht ja jeder für sich.

[28:42] Und gleichzeitig ist man dann im Gestalten in der Realität, im täglichen Leben halt einfach das man hat Übungen

macht und weiß, was die mit einem bewirken können, man hat. Man kann sich erinnern. Man kann sich erinnern, kann sagen, hey, da ist doch die Übung äh vielleicht hilft es dir jetzt gerade und das ist halt so unterstützend.

Deswegen die herzliche Einladung diesen Weg freuen wir uns immer sehr wenn Paare in diesen Prozess einsteigen,

Jo, jetzt machen wir aber drauf, weil wir könnten noch ewig weiter. Katharina,

Das war so schön. Es hat mit unserer Verbindung mit auch ganz, ganz viel gemacht. Spüre ich jetzt in dem Moment, vielen Dank dafür. Danke. Wir dürfen das öfters tun.

Schön. Ja. Hast du noch was? Abschließend.

[29:44] Ich ich kann bloß noch alle Menschen einladen, dass,

euch traut euch zu öffnen in der Beziehung, weil ich weiß, ich habe so lang Theater gespielt, mir selber was vorgespielt, mein Partner was vorgespielt, was von Perfektion, was von Unkompliziertheit, was von.

Einfach so anstrengend und so verhindert auch so viel und so unehrlich und.

[30:11] Je mehr ich auch ehrlich bin, desto mehr stellt sich die Verbindung zwischen uns beiden her und.

Ich kann nur sagen, er legt eure Schatten auf den Tisch und auch eure schönen Seiten und alles, was euch ausmacht.

Und dann geht miteinander damit. Ja, berührt mich gleich, wie ich das sage. Ja.

[30:36] Jetzt wie immer wir sind die letzte Kongressreihe, Kongresssaal.

Wirken. Vielen Dank an dich und vor allem vielen Dank an dich und euch fürs Mitdabeisein. Schön, dass ihr dabei seid. Servus.

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